Zwischenruf

Kommt Leben in die Bude

Online-Magazin? Internetmagazin? Internetzeitung? Online-Portal? „Ostbelgien Direkt“ ist ein bisschen von alledem. Was es genau ist, davon wird sich jeder selbst ab sofort ein Bild machen können. Der Name ist jedenfalls Programm.

Das Wort „Direkt“ kann man gleich zweifach deuten: „Direkt“ heißt zunächst einmal „sofort“ oder „schnell“. Ein Internetmedium braucht nicht erst gedruckt und anschließend per Post oder Privatkurier verteilt zu werden, sondern es geht sofort online, sobald dies gewünscht wird.

„Ostbelgien Direkt“ immer und überall

Wir sind in den letzten Wochen wiederholt gefragt worden, wie oft denn „Ostbelgien Direkt“ erscheinen werde: täglich, wöchentlich, halbmonatlich oder monatlich? Weder noch, denn in Wirklichkeit erscheint „Ostbelgien Direkt“ immer und überall. Was nicht bedeuten soll, dass sämtliche Beiträge laufend ausgetauscht werden. Denn das machen wir nicht. Es gibt Geschichten, die verdienen es, mehrere Tage auf der Startseite zu bleiben. Andere Artikel haben sich schon nach einigen Stunden überlebt.

Schlagfertig, offen und transparent

„Direkt“ bedeutet aber auch „schlagfertig“, „offen“, „transparent“… Ganz wichtig! Darauf werden wir in einem späteren „Standpunkt“ noch näher eingehen.

In jedem Fall möchte das neue Online-Magazin einen Beitrag leisten zur Presse- und Meinungsfreiheit in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Deshalb soll „Ostbelgien Direkt“ auch anders sein als die traditionellen Medien: unabhängiger, unbekümmerter, eben direkter…

Wir hoffen natürlich, dass wir das, was wir uns vorgenommen haben, auch verwirklichen können. Wir werden jedenfalls unser Bestes geben. Allein schon die fast 400 Fans, die noch vor dem Start auf Facebook erklärt haben, dass „Ostbelgien Direkt“ ihnen gefalle, stimmen uns zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, die in uns gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Dass wir es nicht allen recht machen können, ist klar. Würden wir dies tun, hätten wir mit Sicherheit etwas falsch gemacht.

Mitmachen kann jeder

Natürlich wäre es wünschenswert, wenn sich auch die hoffentlich zahlreichen Leser von „Ostbelgien Direkt“ aktiv einbringen. Am Ende eines jeden Artikels gibt es eine sogenannte „Kommentarfunktion“, mit der die Leser ihre Meinung zum Ausdruck bringen können. Oder man schreibt per E-Mail an info@ostbelgien-direkt.be einen ganz normalen Leserbrief. Oder man diskutiert mit auf Facebook und Twitter. So kommt Leben in die Bude!

GERARD CREMER

9 Antworten auf “Kommt Leben in die Bude”

  1. Werner Pelzer

    Die Seite ist ja verdammt professionell aufgebaut. Das sieht schon mal sehr gut aus. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Verantwortlichen auch den dementsprechenden langen Atem besitzen und so tatsächlich für etwas neuen Wind in der Region sorgen können. Ich wünsche euch auf jeden Fall gutes Gelingen.

    • Schlembach Paul

      @Werner Pelzer Sie,haben den Nagel auf den Kopf getroffen!Auch von mir VIEL ERFOLG, Herr Cremer für den Mut den Sie aufbringen solch ein Projekt zu starten.Toi,toi,toi(Hoffentlich,für lange Zeit)

  2. Franz Keutgen

    Herzlichen Glückwunsch Herr Cremer! Genau das „Ostbelgien-Direkt“ ist DIE Plattform die uns Ostbelgier gefehlt hat! Ich denke, dass bestimmte Leute sich in Zukunft warm anziehen müssen. Ich hoffe das vor allem sachlich kommentiert wird. Ich bewundere Ihren Mut.

  3. Gerhard Meyer

    Danke für dieses Forum, Herr Cremer,

    in der Hoffnung, dass die „Volksvertreter“ sich endlich – dank ostbelgiendirekt – nicht nur warm anziehen müssen, sondern auch mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert werden: Möge, nun, die Pressefreiheit in Belgien und die freie Meinungsäußerung der Bevölkerung endlich ihren Anfang nehmen.

  4. Willy Weiss

    Hallo Herr Cremer,

    Gratulation zum neuen Magazin.
    Ich hoffe dass dieses Magazin von vielen Ostbelgiern genutzt wird.
    Es liegt Einiges im Argen und die meisten Leute pennen echt, obschon es um ihre Zukunft geht.
    Es ist Zeit dass einige größenwahnsinnige Projekte gestoppt werden.
    Alles war absehbar..
    Viele Grüße an Alle !

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