In der Nacht von Dienstag zum Mittwoch, dem 01/03, haben Beamte der Bundespolizei Aachen in einem Wagen 97 Kilogramm der Droge Khat entdeckt.
Gegen 01.30 Uhr kontrolliert eine Streife der Bundespolizei Aachen am Grenzübergang Köpfchen ein Fahrzeug. Die beiden Insassen sind männlich, 27 und 41 Jahre alt. Der jüngere Beifahrer besitzt die kamerunische Staatsangehörigkeit. Der ältere Fahrer ist deutscher Staatsangehöriger.
Da die Rücksitzbank des Fahrzeuges umgeklappt ist, fallen den Bundespolizisten 5 große Taschen auf. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges stellt sich als Inhalt die Kaudroge Khat heraus. Insgesamt mehr als 90 Kilo werden vor Ort beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.
Der Kathstrauch, auch Abessinischer Tee genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Spindelbaumgewächse. Es ist die einzige Art der Gattung Catha. Die Pflanze dient der Herstellung einer berauschenden Droge und wird hauptsächlich in Jemen, Äthiopien, Somalia, Kenia und Oman angebaut.
Ein US Freund von mir war bei den „Delta“ und war eine Zeit lang in „Moga“, Hell-City-On-Earth, und Somalien stationiert. Er erzählte mal, daß es ab spätem Nachmittag dort immer gefährlich wurde, denn dann würde das Zeug (KHAT) anfangen richtig zu wirken, bei den Zombies..
Den letzten Absatz habt ihr ja schön aus Wikipedia kopiert… Wow ^^
Oha, hat unsere Polizei mal einen Glükstreffer gehabt?
Streife der Bundespolizei Aachen
@Nicht der Hellste Eifeler…
Genau! Richtig!
Die Aachener haben den Zugriff gemacht! Von unseren Föderalen oder ähnlichem Behörden (z.B. der FOD) sieht man nur seeeehr selten was in Aktion. Weder in Köpfchen noch in Bildchen …
Die Lokalen lassen immerhin schon mal ab und an blasen in und bei Kelmis.
Qat ist in Ostafrika seit Jahrhunderten ein beliebtes Heilmittel. Wenn man die Blätter der Qat-Pflanze (Catha edulis) eine Weile kaut, sickert der Wirkstoff Cathinon langsam über die Speicheldrüsen in die Blutbahn. Im Gehirn angekommen, hat die Substanz eine stimulierende Wirkung.
Den Forschern zufolge ist die Gefahr „mehr oder weniger mit der ‚Sucht‘ nach Kaffee vergleichbar“. Nach anhaltenden Medienberichten über Belästigungen durch „faule“ und „aggressive“ Asylbewerber aus Somalia, die auf der Straße Suchtmittel konsumierten, wurde die Pflanze dennoch verboten.