Auch in diesem Jahr wendet sich König Philippe an Heiligabend an alle Belgier. In seiner Ansprache zu Weihnachten appelliert der Monarch an die Solidarität mit den Schwächsten in der Gesellschaft und ermahnt die Politiker, sich ihrer Verantwortung für Belgien und seine Bürger zu stellen.
„Unser Land durchläuft eine bewegte Zeit“, so der König: „Unsere Mitbürger sind zurecht besorgt über wichtige Themen. Wir erleben derzeit ernste politische Spannungen.“
Ungleichheit, Armut, Intoleranz, Klimawandel seien Fragen, die umfassende Antworten verlangten. „Wir können diese fundamentalen Probleme unserer Gesellschaft effizient anpacken, indem wir einander zuhören und aufgeschlossen sind, mit Mut und Eigeninitiative.“
Mit Blick auf die Wahlen im Mai 2019 betonte Philippe, Demokratie erfordere „Zuhören und Dialog“. „Lassen wir uns im Vorfeld der föderalen, regionalen und Europawahlen offene und ehrliche Debatten führen, in denen man einander respektiert. Denn jede Stimme muss das Resultat einer reifen Überlegung sein.“
Unter folgendem Tweet können Sie die Weihnachtsansprache von König Philippe nachlesen und auch hören:
Toespraak ter gelegenheid van Kerstmis en Nieuwjaar 2018https://t.co/U7TyXzZnp1
Discours à l’occasion de Noël et du Nouvel An 2018https://t.co/oiPfciGGSt
Weihnachts- und Neujahrsansprache 2018https://t.co/PaHTLDaxhb#BelgianRoyalPalace #MonarchieBe pic.twitter.com/YBzSFIJVoR— Belgian Royal Palace (@MonarchieBe) December 24, 2018
Eine ausgezeichnete Rede, die sich einige Kommentatoren hier aufmerksam anhören sollten.
Danke, König Philippe!
@ AchGott, das Wort Migrationsprobleme scheint er bewusst nicht zu kennen….ach ja, er geht ja auch dort essen….
Das übliche Blah blah blah. Not my king, no.
AchGott, wer finanziert Sie eigentlich?
„Das übliche Blah blah blah. Not my king, no.“
Ach! Und wer ist Ihr King? Können Sie außer Destruktivitäten auch noch etwas Konstruktives?
„AchGott, wer finanziert Sie eigentlich?“
Mein Arbeitgeber. Und Sie?
Wohl war , bewegte Zeiten fuer Jeden , besonders aber fuer politische Phantasten der N-VA & V.B. ,
welche auf der einen Seite von Konfoerderalismus traeumen und auf der anderen Seite von der Republik Vlaanderen! Zuhoeren und Diskutieren mit der N-VA & V.B. kein Problem, wenn ernsthafter Diskussionsbedarf besteht. Aber NIEMALS sollte ueber die Spaltung dieses unser gemeinsames schoene Belgien diskutiert werden , NIEMALS sollte ueber die selbstverstaendliche Hilfestellung des Reichen Vlaanderen fuer die Wallonie diskutiert werden, Menschen Helfen Menschen in Not !!
Wir sind das „Koenigreich Belgien“ mit einer verbesserungswuerdigen „SOZIAL(is)mus“ Demokratie
mit eben diesem Koenig Philippe als Staatsoberhaupt, ein Mann mit ehrlichem Charakter!
Hören Sie doch endlich apologetisch vom Sozialismus zu reden: Er versklavt die Menschen.
Der Kapitalismus versklavt nicht? Wo leben Sie denn?
Der Kapitalimus à la sauce Weltsozialist, wofür Sie stehen, sogar doppelt!
Das haben Sie sehr gut formuliert, Alfons van Compernolle!
Nicht immer hatten wir Glück mit unseren Monarchen, aber dieser Mann ist ein guter Borschafter und Vermittler unseres Gemeinwesens.
Das übliche bla bla.
Glaubt doch eh keiner oder nimmt es ernst.
Belgien ist unverschämt übersteuert, hat mit die höchsten Energiekosten und Telefon wie Internet und dies bei bescheidenen Gehältern für „normale“ Bürger. Kommt den Leuten da erst mal entgegen bevor weiterer leere Worte oder Versprechungen gemacht werden.
Es gibt keinen Grund sich beweihräuchern zu lassen, auch in Erinnerung an die Weihnachtsgeschichte nicht, die ja in so manchen Schulen schon nicht mehr ausserhalb des Religionsunterrichts thematisiert werden darf.
Nicht dass die den Schülern fehlt, aber es entlarvt das Zusammenwachsen und den Zusammenhalt als leeres Geschwätz unserer Vorturner hier und auch drüben.
Der von drüben quasselt von Vertrauen, na ja: Steinmeier kann Vertrauen haben, dass sein Ehrensold als Bundespräsident und auch seine anderen Bezüge bis an sein Lebensende gezahlt werden. Dieses Vertrauen ist denen abhandengekommen, an deren Altersarmut er beteiligt ist u war.
Ach ja, was soll man von solchen Ansprache (oder doch besser Absprachen) auch erwarten.
Schönreden, Ruhigstellen, Durchhalten!
Auf der Titanic hat das Orchester auch bis zum Schluss gespielt. Der Unterschied war nur, dass das Orchester auf der Titanic auch bereit war, die Konsequenzen dafür zu tragen. Unsere Politiker winken nur großmütig lächelnd von den Balkonen der Macht, weil sie wissen, dass die Opfer für ihre Politik nur von den anderen getragen werden müssen.
Komme dann mal zum Abschluss meiner Weihnachtsansprache:
Liebe Forenteilnehmer,
Altersarmut, Hungerlöhne, wachsende Gewaltkriminalität, Verwahrlosung des öffentlichen Raumes, Bildungsmisere, Staatsversagen, überforderte Polizei und Justiz, das sind direkte Folgen einer Politik, zu der ich nicht das geringste Vertrauen mehr habe und das höchstwahrscheinlich nur in allen sogenannten Demokratien durch mutige Bürger wie z.B. die Gillet jaune wiederhergestellt werden kann. In diesem Sinne ein besinnliches Fest.
Nicht nur Belgien, ganz Europa, erlebt bewegte Zeiten. Und es ist nur der Anfang, dank dem MuTTikulti-Wahn.
Das „Neo-EUropa“, oder eher die „NERO-EU“, zeigt bekennt Farbe:
“ ‚Union flag waistcoat‘ triggered row which saw fan kicked out of Arena boxing show“
https://www.manchestereveningnews.co.uk/news/greater-manchester-news/manchester-arena-waistcoat-boxing-security-15590192
Also doch, NERO-EUROPA, da Uk ja nicht mehr EU ist.
Tolle Zeiten, nicht wahr? in denen man (in manchester und anderswo) nicht einmal die Flagge seines Landes zeigen darf.
Die Angst Schisser der rechten Fraktion sind auf dem Vormarsch.
Gleichzeitig sind es auch die, die die Beschleunigung durch den menschengemachten Klimawandel leugnen.
Also keine Angst vor Katastrophen. Die gab es ja immer schon.
Dann die Bauern, ganz besonders die Viehbauern, die noch schlimmer jammern als je zuvor.
Finde den Fehler.
Die Subventionen auf Tierprodukte müssen abgeschafft werden.