Für Lastwagen, die mehr als 7,5 Tonnen wiegen, gilt ab sofort in der Kölner Innenstadt ein Durchfahrt-Verbot. Auch Teile von Deutz und Mülheim müssen die schweren Laster großräumig umfahren, wie die Stadt mitteilte.
Die Maßnahme gehört zum Kölner Luftreinhalteplan. Die Stadt erhofft sich davon eine deutliche Entlastung vom schweren Lkw-Verkehr. Ausgenommen von dem Verbot der Anlieferverkehr, auch Reisebusse dürfen wie gewohnt fahren. Am Donnerstag sollten auch entsprechende Verbotsschilder enthüllt werden, die die Grenzen der Zone markieren.
Die Luftverschmutzung in der Millionenstadt ist seit langem viel zu hoch. Laut EU-Grenzwert dürfen es im Schnitt nur 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter sein, an einigen Stellen der Stadt ist man von dieser Grenze weit entfernt.
Am schlimmsten sieht es am rechtsrheinischen Clevischen Ring aus, dort wurden 2017 62 Mikrogramm gemessen. Ein Jahr später sank der Wert auf 59 Mikrogramm. (dpa)
Große Umwege für LKWS bedeutet mehr CO2. Was ist denn nun mit dem Klimawandel?
„Große Umwege für LKWS bedeutet mehr CO2. Was ist denn nun mit dem Klimawandel?“
Richtig, denn das Klima, besser gesagt die Schadstoffe, wandern dorthin, wo der meiste Verkehr herrscht; in dem zitierten Fall auf den verlängerten Umwegen, also noch mehr Schadstoffausstoß
als wenn man die Fahrzeuge auf ihrer ursprünglichen Route fahren ließ! Daran erkennt man wie bekloppt diese „Umweltschutzplaner“ sind. Einfach nicht zu fassen, diese Vollpfosten!
Das ist doch alles egal ob in Köln NIppes die Luft schlecht ist. Was zählt ist wie die Luft am Dom ist. Die muss jut sein für den Touristen.
die können dann ja alle Lascheterweg, Rotenberg usw fahren, ist in Eupen ja egal
Wartet nur mal ab. Demnächst dürfen wir auch nich mehr über die Hookstrasse oder Lascheter weg fahren. Dann kommt eine Umleitung ,über Baelen oder Verviers. Für eine Umgehungsstrasse ist die Hauptstadt ja nicht in der lage. Wie viele KM umtouren wir fahren müssen ist doch egal. Im Gegenteil. Viele KM bedeuten mehr spritverbrauch und mehr Verschleiß. Da freut sich doch die Staatskasse.
Wann kommt Greta nach Köln? Dann darf sicher kein einziges Auto fahren…