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DG: Knapp 1.400 Einladungen für dritte Impfdosis verschickt

Senioren, die nicht imstande sind, ihren Wohnort zu verlassen, können, so wie diese 84-jährige Frau, zu Hause durch ihren Hausarzt geimpft werden. Foto: Ronny Hartmann/dpa

Das Ministerium der DG hat rund 1.400 Menschen, die mit einem geschwächten Immunsystem kämpfen, zu einem Termin für eine dritte Impfdosis eingeladen.

Eine vollständige Impfung der von der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA anerkannten Impfstoffe schütze erwiesenermaßen weitgehend vor schweren Erkrankungen und Tod durch Covid-19, heißt es in einer Pressemitteilung von Minister Antonios Antoniadis (SP), zuständig für den Bereich Gesundheit.

Anders stellt sich die Lage laut Antoniadis für immungeschwächten Personen dar. Die Immunantwort dieser Menschen (das können Personen mit angeborenen Immunstörungen, chronischer Nierendialyse, HIV-Kranke etc. sein) könne mit der Verabreichung einer zusätzlichen Dosis verbessert werden.

DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP). Foto: Gerd Comouth

Vom Hohen Rat für Gesundheit wurde empfohlen, Hochrisikopatienten – man geht in Belgien von insgesamt ca. 300.000 bis 400.000 Personen aus – zu einer zusätzlichen Impfung einzuladen. Deshalb wurden 1.381 Menschen aus der DG ab dem Alter von 12 Jahren eingeladen, einen Termin in einem der beiden Impfzentren zu buchen. Geimpft wird mit dem Pfizer-Impfstoff. 792 Einladungen gingen in den Norden der Gemeinschaft, 589 in den Süden. Bettlägerige Patienten und solche, die nicht imstande sind, ihren Wohnort zu verlassen, können zu Hause durch ihren Hausarzt geimpft werden. Nierendialysepatienten werden im Dialysezentrum geimpft.

Die knapp 1.400 Personen, die eingeladen wurden, umfassen jedoch nicht alle immunschwachen Menschen aus Ostbelgien. „Weil es keinen Datenaustausch mit den Nachbarländern gibt, fehlen in unserer Datenbank jene Risikopatienten, die in Deutschland in Behandlung sind.

07.01.2021, Belgien, Vielsalm: Der Arzt Alberto Parada impft die 91-jährige Denise Wayaffe im Seniorenheim La Bouvière gegen Corona. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa

Dabei handelt es sich zum Beispiel um Menschen, die dort einer aktiven Krebstherapie oder einer Behandlung mit immunsupprimierenden Medikamenten folgen“, berichtet Antoniadis: „Sie können sich bei einem belgischen Hausarzt melden, der sie in die Datenbank eintragen lässt. Die Privatsphäre wird dabei natürlich respektiert. Die einzige Information, die die Datenbank enthält, ist der Status ‚erhöhtes Risiko‘.“

Darüber hinaus setzt sich der DG-Gesundheitsminister auf föderaler Ebene weiter dafür ein, dass die dritte Impfdosis für die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohn- und Pflegezentren freigegeben werden soll, wenn dies von wissenschaftlicher Seite aus empfohlen wird. „Wir werden in der Interministeriellen Konferenz am Mittwoch darüber diskutieren, auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Gutachtens. Ich plädiere auch für eine dritte Impfdosis für Menschen hohen Alters, die zu Hause wohnen. Belgien darf nicht zulassen, dass all diese Personen erst wieder geimpft werden, wenn es zu spät ist“, so Antoniadis.

17 Antworten auf “DG: Knapp 1.400 Einladungen für dritte Impfdosis verschickt”

  1. Und nicht vergessen, stillende Mütter sollen die Impfung nicht verschieben!
    So stand es nämlich in meine Impfeinladung und diese Einladung habe ich ganz schön für später aufbewahrt … monsieur le ministre.

    • Immunsuppression

      Ich bin noch nicht alt (56), und trotzdem lasse ich mir auf Grund meiner Organtransplantation die 3. Impfung setzen. Ach ja und im Herbst kommt die gegen Grippe, im Januar gegen Pneumokokken Lungenentzündung. Hatte die letzt Genannten schon alle . Und ja, ich lebe noch, habe super Werte, trotz Astra .
      Man hört mir auf mit eurem Mist. ihr wollt die Impfung gegen Covid nicht!? Super, dann lasst es, aber behaltet eure Weisheiten doch für euch!

  2. Peter Müller

    Ich wûsche ihnen noch ein langes und gesundes Leben. Da hat die Transplantation sich ja gelohnt. Die Impfungen sind aber nicht freiwillig, sondern müssen alle gemacht werden, da sonst schnell Komplikationen auftreten können. Also nix freiwillig.

  3. Joseph Meyer

    Sehr geehrter Herr Antoniadis,
    ist Ihnen bekannt, dass die Pathologen der Universität in Reutlingen, Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang, bei 8 durchgeführten Autopsien von Verstorbenen kurz nach der Impfung festgestellt haben, dass ein Drittel der Verstorbenen an der Impfung verstorben sind?! (*)
    Und dass vorher auch schon der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, bei 40 Autopsien, zu dem gleichen Ergebnis gekommen war! Prof. Schirmacher warnt sogar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. (**)
    Auch Sie, Herr Antoniadis, müssten die offiziellen statistischen Zahlen der schweren Nebenwirkungen nach den Impfungen kennen, Impfungen die ja, das geht aus den Untersuchungen der Impfprodukte hervor, gar keine lmpfungen im eigentlichen Sinne sind, sondern eine experimentelle, gentechnische Behandlung mit hochgiftigen Substanzen darstellen. Die offizielle Todeszahlen im Zusammenhang mit den Impfungen in den USA (siehe unter VAERS) betragen seit Dezember 2020 bis zum 19. Juli 2021 bereits 12.313 Todesfälle, das ist mehr als durch alle Impfungen insgesamt in den USA während der letzten 30 Jahre! Gemäß einer Studie durch die Harvard Universität muss dann diese Zahl durch den Faktor 100 multipliziert werden, um die wirkliche Situation zu erfassen, für die USA also 1.231.100 Todesfälle! Die gemeldeten Todesfälle in der EU (EMA) liegen mit Datum vom 4.Juli 2021 bei 5.201 Verstorbenen … diese Zahl mal 100 bedeutet also, dass bereits in wenigen Monaten in der EU 520.100 Personen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung verstorben sind.
    Herr Antoniadis, ist Ihnen bewusst, an welch kriminellem Verbrechen Sie Sich da beteiligen?! Denn wir wissen inzwischen, dass Covid19 keine Pandemie und Sars-Cov-2 kein Killervirus ist, dass es gut wirksame Medikamente gegen die Erkrankung gibt, und dass bereits eine über 90% natürliche Herdenimmunität vorliegt! Und auch Sie wissen, dass der PCR-Test nicht als Diagnosemittel bei Infektionserkrankungen genutzt werden kann.
    Warum, Herr Antoniadis, beteiligen Sie Sich dann weiter an diesem furchtbaren Betrug und an diesem unsäglichen Verbrechen, und machen sich deshalb selber schuldig?!

    (*) http://www.youtube.com/watch?v=VWTH9cyONkw
    (**) https://www.sueddeutsche.de/wissen/wissenschaft-heidelberg-chef-pathologe-pocht-auf-mehr-obduktionen-von-geimpften-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210801-99-647273?fbclid=IwAR2MoC05_XvnuA_IlzJuC9skT7RYW6Klisex3PIMV3KU4gLSWQdjCM9JYlE
    The Centers for Disease Control and Prevention (CDC) reported an increased number of deaths following COVID-19 vaccinations. Between December 2020 through July 19, 2021, the Vaccine

    • Felicitas NICHT Corona 2019

      @ J. Meyer
      Sie schreiben //Denn wir wissen inzwischen, dass Covid19 keine Pandemie und Sars-Cov-2 kein Killervirus ist, dass es gut wirksame Medikamente gegen die Erkrankung gibt,///
      Woher wissen WIR das denn, wer ist WIr ? Und wie können Sie es wagen einen Minister eines Landes indirekt als Massenmörder zu bezeichnen??????

  4. Maria Heidelberg

    Wissen Sie was, Her Meyer? Die Wissenschaft verkehrt die Fakten ins Gegenteil. Der Zytogensturm entsteht durch die Viren, nicht durch den „Impfstoff“. (Wiki).

    Also, jedem sei anzuraten, bevor er sich impfen lässt, ein Blutbild anzufertigen. Dann hat er einen Vergleich über den Anteil der Lymphozyten im Blut, (Vorher Nachher)

    • Felicitas

      @ Madame Heidelberg
      Und denn? Der Wert der Lymphozyten kann auch bei einem entzündeten Pickel höher sein als sonst.
      Wenn Sie schon Ratschläge geben müssen, dann sollten die Leute sich den Titer ( Antikörper) auf das Corona Virus abnehmen lassen.

  5. Corona2019

    Eine Frage @ – Joseph Meyer

    Hatten sie schon Erfolg bei meinem Vorschlag den Impfstoff in einem Labor auch von giftige Substanzen prüfen zu lassen?

    Und sie reden ja auch von Medikamenten als Alternative zum Impfstoff.
    Dann wäre eigentlich meine nächste Frage,
    haben sie diese Medikamente auch schon auf Giftstoffe überprüfen lassen?

  6. Joseph Meyer

    @Coron2019
    1)
    – 19.08.2021 WHAT IS REALLY IN THE C19 VACCINES? (notonthebeeb.co.uk) (*)
    Aluminium, Graphenoxid …
    – 01.09.2021 CONFERENCE REMARQUABLE DU DOCTEUR RYAN COLE 
    Vaccins ARNm, autopsies et protéine Spike 
    (Enfin un qui parle de la protéine Spike !)
    Le Dr. Ryan Cole, pathologiste, expose les images des tissus humains lésés par la protéine Spike suite aux injections. Cœur, poumons, reins, ovaires, testicules, foie… (**)

    2) Sie stellen Fragen … (?) Ausgewiesene Wissenschaftler und Experten beantworten Sie Ihnen und fallen dabei natürlich nicht auf Ihre Manöver herein!
    Die aktiven Medikamente in der Frühphase der Erkrankung werden bereits seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt und diese Medikamente haben bekanntlich so gut wie keine Nebenwirkungen WENN sie in der richtigen Dosierung eingesetzt werden! Man hat Hydroxychloroquin in den USA in einer 10x zu hohen, also in einer toxischen, Dosierung empfohlen um dieses Medikament zu diskreditieren und an Stelle dann das toxische Medikament Remdesivir zu vermarkten! (***)
    – First published at 18:13 UTC on May 25th, 2021
    Dr. Peter McCullough: «Es geht nicht um die Bekämpfung des Virus – es geht nur um die Impfung»
    https://corona-transition.org/dr-peter-mccullough-es-geht-nicht-um-die-bekampfung-des-virus-es-geht-nur-um
    “Hydroxychloroquin + Ivermectin ist genauso effektiv in der Prävention wie eine Impfung”
    JOHN LEAKE INTERVIEWS DR. PETER MCCULLOUGH (FULL INTERVIEW) (***)

    – Oct 20, 2020
    HCQ for COVID-19: real-time meta analysis of 248 studies
    Etudes concernant l´hydroxychloroquine et son effectivité en traitement précoce (****)

    (*) https://www.notonthebeeb.co.uk/post/what-is-really-in-the-c19-vaccines?utm_campaign=16250ad5-cb1a-429e-9690-ed22061ac6ba&utm_source=so&utm_medium=mail&cid=cdd36baf-601c-4d69-9f5e-16b41ec50c91&fbclid=IwAR1B65TYLxMqJ77e3b4Gyn_deIrlYs6esiszRiKyHg3AsqMx8EX8wO0AUlU
    (**) https://infovf.com/video/covid-vaccins-autopsies-ryan-cole–10220.html
    (***) https://www.bitchute.com/video/oGGhQoncNNdX/
    (****) https://hcqmeta.com/

  7. Corona2019

    @ – Joseph Meyer

    Ich glaube sie haben mich missverstanden.
    Ich meinte ob sie persönlich schon eine Probe verschiedene Impfstoffe in einem Labor abgegeben haben, um zu bestätigen das schädliche Inhaltsstoffe mit in den Impfstoffen eingebaut wurden , oder versehentlich hinein gelangt sind?

    Auch verwunderlich,
    wenn diese Medikamente so gut helfen würden,
    dann hätte man bestimmt nicht so hart daran gearbeitet einen Impfstoff zu entwickeln in so kurzer Zeit.

    Die Medikamente die noch auf dem Markt kommen werden , tragen vielleicht den gleichen Namen,
    es sind aber nicht die Medikamente die damals angeblich gegen covid-19 geholfen haben können ,
    weil es covid-19 noch gar nicht gab.

    Und da sie ja so gerne Statistiken rauskramen,
    ich glaube es zwar nicht, aber vielleicht findet sich ja eine Statistik in der beschrieben wird wie viele Tote es jetzt noch ohne Impfstoff gegeben hätte,
    und wie die Situation sich ohne Impfstoff entwickelt hätte.

    Eigentlich kann man das nur schätzen, deshalb werden sie diese Statistik wohl auch nicht finden.
    Ich gehe aber davon aus, dass die die den Impfstoff ablehnen , am lautesten gemeckert hätten, dass es noch keinen Impfstoff gibt.

    Was jetzt vereinzelte Professoren Doktoren oder wie auch immer dazu sagen, im Gegensatz zu anderen Fachleuten die eben die Mehrheit darstellen ,
    ist es ja logisch dass man der weit überlegenen Mehrheit wohl eher Glauben schenkt,
    da können sie noch so intensiv nach vereinzelten Leuten mit anderer Meinung im Netz suchen.

    Jetzt dürfen sie auch gerne wieder ihre Zahlen präsentieren von den Leuten über die sie schon etwas
    gelesen haben,
    prozentual gesehen ist das natürlich lächerlich.

    • Krisenmanagement

      @Corona2019 Die Inhaltsstoffe der MRNA Impfstoffe stehen im Beipackzettel. Darunter sind neuartige Fette (Lipide), die eher einem Kunstoff von der chemischen Zusammensetzung ähneln. Man muss sich einfach nur die Mühe machen. ….usw. Alles was man eigentlich nicht im Körper haben will. Die Sorgfalt bei dieser kopflosen Impfkampagne ist nicht gegeben. Aber geben sie niemanden anderen die Schuld, sie hätten es nicht gewusst. Informieren muss man sich vorher, bevor man sich was spritzen lässt.

      • Wenn es um Stoffe geht, die wir nicht im Körper haben wollen, sind wir ja täglich ganz sensibel, oder? Machen Sie sich mal Gedanken über Ihr Deo, Ihre sonstigen Körperpflegemittel, Ihre Nahrungsmittel, und stellen Sie das Atmen ein, wenn Sie im Auto die Scheibenwaschanlage mit den künstlichen Aromaten aktivieren und dieselben dann einatmen.

  8. Corona2019

    @ – Krisenmanagement

    Beipackzettel, ja sollte jedem bekannt sein.
    Kennt man ja schon , von allen Medikamenten die vom Arzt verschrieben werden.
    Dort sind ja auch Inhaltsstoffe enthalten die kein Mensch im Körper haben will.
    Und trotzdem sind sie für manche Menschen überlebenswichtig.
    Machen Sie sich bei diesen Medikamenten auch die Mühe mit der Lupe nach Inhaltsstoffen zu suchen, die ihrer Meinung nach nicht dort hinein gehören?

    Ihr wollt keine Impfung, dann nehmt sie nicht.
    Es verhält sich genau wie bei den Medikamenten,
    wenn ein Arzt der Meinung ist dass der Patient ohne diese Medikamente nicht überleben wird, dann darf der Patient auch wählen ob er weiter leben möchte oder nicht, wenn er es nicht möchte dann braucht er die Medikamente ja nicht einzunehmen.
    Und bei den Impfstoffen verhält es sich eben ähnlich, empfohlen wird sich impfen zu lassen.
    Sie möchte nicht? Auch gut, dann tragen sie eben selbst das Risiko an einem schweren Verlauf eventuell sogar sterben zu können.
    Mitleid kann man dann vor allen Dingen nicht mit den Menschen haben, die nicht nur selber entscheiden dass sie die Impfung nicht haben wollen, sondern auch noch die Dreistigkeit besitzen andere Menschen davon überzeugen zu wollen dass ihre Verweigerung der richtige Weg sei.

  9. Kinder ab sechs Monate!

    Wenn unser Ges… mini.. diese Impfung heiligspricht, dann werde ich aus den 70er-Jahren der Bergstraße plaudern.

    „In einigen Wochen sollen Kinder ab sechs Monate für eine Studie dazu geholt werden. Diese sollen nur drei Mikrogramm pro Impfung erhalten. Kurze Zeit später will der Konzern die Genehmigung für Kinder bis zu fünf Jahren beantragen“

    https://www.cnbc.com/2021/09/14/pfizers-covid-vaccine-data-for-kids-under-age-5-may-come-in-late-october-ceo-says-.html

  10. Corona2019

    @ – Kinder ab sechs Monate !

    Nur zur Information.
    Babys von geimpften werden mit Antikörper geboren .
    Ob jetzt sofort nach 6 Monate nach geimpft werden sollte , steht noch überhaupt nicht fest ,
    Und wird wohl auch von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Bevor man also jetzt in Panik gerät, kann man davon ausgehen das bevor man jetzt 6 Monate alte Babys impft, Antikörpertest für Babys Pflicht werden.
    Sollten dann genug Antikörper vorhanden sein, ist es sicherlich sinnlos Kinder so früh impfen zu lassen.
    Und letztendlich ist es ja auch die Entscheidung der
    Eltern ob für oder gegen.

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