Es ist schon seit einiger Zeit festzustellen, dass Eupens Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF) in seinen Ansprachen zum Jahresbeginn oder zum Fest des Königs am 15. November gerne auf internationale Themen eingeht. Am Dienstag äußerte sich Klinkenberg ausführlich zum künftigen US-Präsidenten Donald Trump.
„Donald Trumps Sieg hat uns kalt erwischt“, gestand Klinkenberg beim Empfang zu Ehren des Königs im Eupener Rathaus: „Was wir uns nicht vorstellen konnten oder wollten – jetzt ist es Realität. Ein krasser Außenseiter mit sonderbaren Ansichten und mit einem noch sonderbareren Benehmen wird der 45. Präsident der USA. Und der Vormarsch des Rechtspopulismus läuft damit noch schneller als befürchtet.“
Wie konnte Donald Trump US-Präsident werden und wie gehen wir damit um? Das Eupener Stadtoberhaupt machte mehrere mögliche Ursachen geltend:
– „Auch in den USA sind viele Jobs in den letzten Jahren verschwunden oder wurden mit der Digitalisierung überflüssig. Menschen sind verarmt, ohne Aufgabe, ohne wirtschaftliche Zukunft. Das hat nichts gemein mit der schillernden Welt des Silicon Valley oder den StartUps in New York. Schlechtere Infrastruktur, verlassene Häuser, Überschuldung – das ist inzwischen der Alltag in verschiedenen Regionen Amerikas.“
– „Die Finanzkrise hat Amerika tief erschüttert. Hunderttausende Menschen haben ihre Häuser und damit ihre Altersversicherung verloren. Sie waren von den Banken mit fragwürdigen Krediten finanziert worden. Ja, den Banken geht es wieder gut – den Menschen nicht. Mehr noch: Sie fühlen sich den globalen Krisen schutzlos ausgeliefert und von der Politik im Stich gelassen.“
– „Debatten, insbesondere im Wahlkampf, werden polarisiert und als Spektakel und Show geführt. Donald Trump war es egal, ob er der Lüge überführt wurde. Es zählte der Effekt – die Fakten zählten nichts. So konnte Trump viele Menschen mit seinen kruden Thesen überzeugen.“
Vieles davon gelte inzwischen auch für Europa, sagte der Bürgermeister: „In Ungarn, Polen, und der Türkei sind Populisten und Autoritäre stark geworden. In Österreich und Frankreich haben sie Chancen, wichtige Wahlen zu gewinnen. In Deutschland kriegt die AFD mehr und mehr Zulauf, und auch in Belgien sind die radikalen Nationalisten wieder im Aufwind.“
Nachfolgend finden Sie die Rede von Eupens Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg im vollen Wortlaut:
Unsere Stadtväter sollten lokal handeln und denken, zu unserem Wohl.
„Grosse“ Politik wird doch nicht in Eupen gemacht.
Tja, vieles ist der Haltung der „etablierten“ Parteien zuzuschreiben … auch in Eupen !
Ob wir bei den nächsten Gemeinderatswahlen in Eupen auch kalt erwischt werden ? Es bleibt zu hoffen dass sich in der belgischen Politik recht bald auch etwas tut …
Zum Wohle des gemeinen Bürgers ….
Schlage Margarethe Schreinemakers vor.
@Lurchi, „unsere Stadtväter“ und unsere Bürgermeister nehmen uns Bürger nur ernst VOR den Wahlen, ca 3-4 Monate vorher, nachher sind wir denen so wurscht!!, sie haben ja unsere Stimmen bekommen! Habe es bisher nie satt gehabt , mich zur Wahlurne zu begeben, seit einiger Zeit jedoch sehr wohl! Sofern nicht ein maximales Wunder in unseren Breitengraden hin zum Positiven passiert, beabsichtige ich zum ersten mal weiss zu wählen.
Bitte, tu’s nicht, Angela. Wer nicht wählt, stärkt die, die wählen oder so.
@Lurchi, nein, vorläufig brauchen wir nicht auf „bessere Zeiten“ zu hoffen, dürfte noch schlimmer kommen. Empfehlung: Das Buch „Ninive“ lesen.
Diese Aussage beweist, wie sehr die Polit-Elite weltfremd ist. Wie dumm muß man denn, um so etwas auch noch zu zu geben? Oder ist deren Arroganz schon so subtil verkleidet, daß der Zynismus die Dummheit überschattet? Egal, dunkle Zeiten, Schattenspiel verpflichtet, kommen. Mit viel Rot, wie Blut.
Hoffentlich wird auch mal so wie in den Staaten gewählt und hoffentlich hat endlich mal ein Politiker richtig Eier.
Jetzt wird langsam wieder die Zeit kommen, wo die Politiker sich ihre Wahlversprechen ausdenken..
@ EiFelEr
Und dabei von Trump lernen? Der ist noch nicht mal im Amt und kassiert schon ein Wahlbversprechen nach dem Anderen.Bis Februar bleibt davon nix mehr übrig, nur noch der Absahnerhaufen der sich schon auf die fetten Pfründe freut.
… und danach nicht halten !!! Siehe Gemeindesteuer …
Wer lügt sollte in die Ecke kommen ;-)
Soll sich mal über wahlen in Katar aüßern…
Karl-Heinz Klinkenberg soll besser nicht schreiben über Donald Trump !
Er soll besser von Donald Trump was lernen.
Baudimont ,sie haben den Nagel absolut auf den Kopf getroffen , wie man sieht sind sie ein Fan von diesem sehr gepflegtem und hochintelligentem Amerikaner . Kann es sein das sie auch von Donald Fanpost erhalten??
Ich bin nicht immer seiner Meinung, aber ich respektiere Trump und wirkliche Idiot/ Trottel respektiere ich nicht.
Trump ist tatsächlich intelligent, und gebildet, hat aber seine Kampagne „anders“ gestaltet. Ein voller Erfolg, da die gesamte Mainstream-Medienlandschaft gegen ihn wetterte, auf niedrigstem Niveau – denn Donald hat gewonnen! Die Leute, die seine Kampagne gesteuert haben, sind absolute Meister ihres Faches; sie haben sogar Carville und co., die den Saxophonisten Bill Klingelton 1992 zum „modernen“ (vorausahnend, daß er aus dem Oval einen Oral machen würde?) Präsidenten gemacht, weit übertroffen. Die Macht der einfachen Worte, die die Dinge beim Namen nennen, im Gegensatz zur Ohnmacht der Lügen, Heucheleien und Versprechen einer Klingeltons, die die Amis nun durchschaut haben ist das, was entscheidend war. Trump ist wirklich nicht blöd, und hat bereits sehr gute politische Aktionen angekündgit, wie zBsp die Annäherung an Russland und die Zusammenarbeit mit Putin in der Terminierung vom IS; und gleichzeitig des anschließenden Rückzugs aus dem Mittleren Osten – zu Gunsten des Irans (gut!). Sehr, sehr vernünftig. Dafür wird Trump jetzt wohl gegen die CIA kämpfen müssen, hat diese doch den Krieg in Syrien – nach dem Irak, Europa, Lybien, usw. – inszeniert. Die Kräfte gegen die Trump jetzt antritt sind mE zu groß, daß er etwas bewegen könnte. JFK, zBsp, hatte Ähnliches vor – und vor 55 Jahren war das Ganze Machtsystem in den USA bereits das Selbe, aber weder so ausgeprägt, noch technologisch so mächtig (Google, FB, usw. zBsp gab’s noch nicht) -, und wir wissen alle wie JFK endete. Ein sehr kluger Artikel erklärt wieso Trump gesiegt hat – neben evidenten Gründen wie die Erdbeben-artige „FUCK YOU“-Absage der US Bürger an den Clinton-und -Obama-und co. Establishment:
„It’s not that Trump, on the record, had not sent a warning; «I’m very highly educated. I know words. I have the best words». And he knows how to get maximum effect out of minimum (word) investment. Mega-investor Peter Thiel totally got it, telling the National Press Club in Washington how «the media is always taking Trump literally».“
http://www.strategic-culture.org/news/2016/11/17/welcome-brave-new-trumpolitical-trumponomic-world.html
Die USA Wahlen 2016 sind in die Geschichte eingegangen: Trump und seine Mannschaft haben gezeigt, daß man dem GESAMTEN MAINSTREAM, der immer noch kindergartenartig gegen Trump „Äääätschhhhhhhhttttti Bääätttttschhhhiiiii“ macht, ins Abseits schiessen kann. Alleine DAS macht ihn bereits zum besten Präsidenten seit, wem, JFK?
@ Damien Francois
Sehr gut geschrieben !
Merci! Connaissez-vous le film BOB ROBERTS de 1992 (TIM ROBBINS)? On y explique bien comment Bill a été élu grâce à l’image „cool“ qu’on a vendu aux électeurs. Ein US-Präsident hat, bevor er mit Kräften außerhalb der USA kämpft, mit den wahren Drahtziehern der amerikanischen Politik zu kämpfen – das „Militärisch-industrielle Komplex“, wie man ihn zu JFKs Zeiten nannte, oder die Neo-Cons heute – Klüngel, anyway. Deshalb ist ein US-Präsident idR ein Nobody auf der internationalen politischen Szene; er muß in den USA was bewirken. Trump scheint auf beiden Registern aktiv sein zu wollen: Schluß mit dem Polizisten-Spielen weltweit, und aufräumen zu Hause. Dennoch will er zuerst in Syrien und der Gegend richtig aufräumen. Wenn die USA mit den Russen gut zusammen arbeiten, könnte es tatsächlich vorerst mal heißen: Aus mit Al Qaeda-Nusra-DAESH usw. – im Mittleren Osten, natürlich, in „Extrem-Asien“ sieht es anders aus. Aber auch dort könnte Trump mit Duterte, z bsp., zusammen arbeiten.
Der Terror könnte weltweit sehr unter Trumps Präsidentschaft, zuammen mit Putin, leiden -eine sehr gute Sache. Ob Langley es durchläßt? That’s the question…
Und wie es scheint, sucht sich Trump seine Leute unter denen aus, die bereits „shit-stirring“-Erfahrung haben. Wow, der Mann mit dem eleganten blauen Blazer scheint wirklich Nägel mit Köpfe zu machen!
http://edition.cnn.com/2016/11/17/politics/trump-offers-flynn-job-of-national-security-adviser/index.html
@ Damien Francois
Zum hervorragenden Charakter des Herrn Trump passt ja die Meldung von heute früh, sein designierter Aussenminister heißt Mitt Romney. Wissen Sie schon wie der über seinen künftigen Chef denkt?
https://www.youtube.com/watch?v=PpZGR_eTbAI
Naürlich hat Herr Trump auch eine hohe Meinung von seinem künftigen Aussenminister:
https://www.youtube.com/watch?v=NnzxJ2TZnBE
Wie sagt der Volksmund: „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.“
Ausnahmsweise eine Antwort auf E…: Ich habe die LDSs vor 20 Jahren kennen gelernt. Hatte in einem Kaff in Utah, gelegen zwischen den beiden größeren Städten im Beehive-State, also „mittendrin, in der Scheiße“, mit Harcore-Mormonen zu tun. Im besagten Kaff ereigneten sich wenig später die famosen Lafferty-Brothers-Morde (nachzulesen bei Jon Krakauer: Under the Banner of Heaven). Romney ist also idT nichts, was mich glücklich macht; ich hoffe aber, daß er Trumps Außenpolitik und nicht seiner „Kirche“ dient.
Und Sie denken Trump dient der Mittelschicht und gehört nicht zum Establishment? Es ist Fakt, dass Trump in seinem Wahlkampf viel gelogen hat und viele seiner Wahlversprechen gar nicht umsetzbar sind. Das hat er sogar schon selber erkannt und ist somit vielen seiner Wähler voraus. Daher finde ich Ihre Haltung sehr naiv. Aber je mehr man hier widerlegt, desto mehr wird man dann als Gutmensch, Verfechter der Lügenpresse oder ähnliches dargestellt.
Dann wechseln wir einfach mal die Perspektive und tun so als sollte man sich über Trumps Wahlsieg freuen. Was würde denn die Umsetzung seiner zum Glück und Teil nicht umsetzbaren Versprechen bedeuten?
Nehmen wir als erstes die protektionistische Haltung gegenüber ausländischen Wirtschaftssystemen. Dies hätte direkte Auswirkungen auch auf europäische Staaten, die jetzt schon Struktur- und Schuldenprobleme haben. Dies würde den Druck auf europäische Staaten nur weiter erhöhen. Was für Europa wohl noch mehr Arbeitslosigkeit und soziale Unruhen bedeutet, da die Wirtschaften schrumpfen würden.
Zudem der Schulterschluss mit Russland, welches das europäische Gebilde ebenfalls weiter unter Druck setzen würde. Wobei einer der europäischen Grundgedanken der dauerhafte Friede auf dem europäischen Kontinent ist. Welcher halbwegs normal denkende Europäer könnte Interesse an zukünftige Konflikte zwischen den europäischen Nationalstaaten haben. Die Vergangenheit sollte uns gelehrt haben, das diese Konflikte unzählige Menschenleben kosten.
Die Schwächung der NATO wäre aus meiner Sicht ebenfalls kontraproduktiv. Zudem käme die Forderung gegenüber den europäischen Staaten, die 2% Grenze zum BIP einzuhalten, den Staaten teuer zu stehen, gerade Staaten wie Belgien, die bereits jetzt überschuldet sind und unausgeglichene Haushalte aufweisen.
Ebenfalls gibt es hier eine Menge Leute aus Ihren Reihen, die über Großkonzerne schimpfen und deren Geschäftsgebaren. Trump spielte im Wahlkampf auch mit einer Banken-Deregulierung, was m.E. zu den Auswüchsen der Vergangenheit führen würde.
Die Liste ist beliebig erweiterbar, zeigt aber das die Umsetzung von Trumps Wahlkampfversprechen die EU destabilisieren und eine Menge Geld kosten würde. Nur haben das die meisten hier noch nicht gecheckt, jammern später aber wenn Sie noch weniger Geld in Ihren Portemonnaies haben.
Werte Frau Baudimont,
was soll er denn von Trump lernen? Wie man Leute belügt und betrügt? Wie man sich ohne Steuern zu zahlen ein Vermögen anhäuft? Schönes Vorbild!
das braucht der nicht zu lernen …
@OstbelDirekt- Twitter: Da man ja jetzt Erfahrung sammeln konnte beim kalt erwischt werden wird man sich ja 2017/18 keinen Schnupfen holen
Klinkenberg und seine zu nichts taugenden grünen Koalitionspartner führen Eupen in den Abgrund. Grössere Inkompetenz ist weit und breit nicht zu finden.Ausgerechnet solche Leute, die aber nichts auf die Reihe bekommen, machen sich Gedanken über Trump. Psychiater nennen sowas Realitätsverlust.
Also, Hopi, die Zerstörung der Stadt haben die wirklich meisterhaft hinbekommen!
richtig !
Hop Sing
Immer wieder erstaunt, dass jemand der erst seit 2 Jahren Verantwortung hat, an sämtlichen Problemen die Schuld tragen soll.
„„Donald Trumps Sieg hat uns kalt erwischt“, gestand Klinkenberg beim Empfang zu Ehren des Königs im Eupener Rathaus: „Was wir uns nicht vorstellen konnten oder wollten – jetzt ist es Realität.“
Und es wird noch besser kommen,ihr sogenannten „Volks(ver)treter“!
Gibt es keine Probleme in der Kragenweite des Eupener Bürgermeisters zu lösen? Oder warum stellt der Mann sich in viel zu große Schuhe und kommentiert ein Ereignis welches weit, weit über dem Horizont eines Kleinstadtpolitikers liegt….
@ Dax
wer sind Sie das Sie sich erlauben dem Bürgermeister einer europäischen Kleinstadt vorzuschreiben worüber er sprechen darf?
EdiG, und das sagt gerade der Richtige! Sie sind ja den ganzen Tag und die halbe Nacht mit solchen Unkenrufen unterwegs!
@ Réalité
Sind das Unkenrufe wenn man Ihre Elegien mit der Bitte um Fakten und Lösungen retourniert?
Donald soll mal nach Europa kommen und den Politikern zeigen, wie es richtig geht !
@ Augen auf !
Warum? Brauchen die noch Nachhilfe in Sachen betrügen und Steuern hinterziehen?
Es wäre doch schön wenn Herr Klinkenberg erst mal die Probleme in seiner eigenen Stadt angeht denn dort gibt es genügend.
Und ehe er über andere schimpft selber mal in den Spiegel schauen.
Einige haben bis heute nicht verstanden wieso er während seiner erkrankung und die lange Zeit im Krankenhaus an dem Bürgermeisterposten festhielt.
Vielleicht ist er Eupens Donald Trump???????
@ Der Unterstädter
Wäre Krankheit, und sei sie noch so schwer, für Sie ein Grund Ihren Job zu kündigen?
Manchmal hilft es einfach einen Schritt zurück zu machen und nochmal darüber nachdenken.
Donald Trump „Weltklasse-Geschäftsmann“ lebt mit eigenem Geld und nicht „à charge des contribuables“
Wieso ? Hat er auf sein Gehalt verzichtet … ? ;-)
Wetten, dass alle Trump-Kritiker das Fähnchen rumdrehen, wenn sich Trumps Politik doch als positiv entwickelt. Finde es gut, dass die Wahl Trumps mal Gegenwind schafft. Das brauchen wir auch dringendst für unser Land und vorallem in der DG. Herr Klinkenberg soll sich bitte nicht so weit aus dem Fenster lehnen mit seinen Worten. Warmer Wind.
Ostbelgiens Politelite und die Weltpolitik !
Klinkenberg und seine Helfer sind die untätigsten Politiker die wir je hatten, noch schlimmer als damals Keutgen und CO.
Ich bin nicht immer zimperlich mit der Eifel, aber dort gibt es zumindest den einen oder anderen Bürgermeister der was reisst (Amel, Sankt-Vith).
In Eupen herrscht Dornröschenschlaf, und dies seit Jahrzehnten. Genau wie beim Eupener Mittelstand der sich auf die Lorbeeren von dessen Vätern ausruht.
Eupen hat Potenzial, geht aber den Bach runter, jeder hats gemerkt, ausser die eupener Politiker …
@ Pierre
Der ist jetzt genial. Auf der einen Seite hat Herr Keutgen was gemacht, auf der anderen Seite herrscht seit Jahrzehnten Stillstand.
Klinkenbergs Problem ist doch eher das Herr Keutgen etwas gemacht hat und er (bzw die Stadt) das jetzt bezahlen muß und daher kaum Geld für Neues mehr da ist.
Das hat aber nichts mit seiner Ansprache zu tun.
Was genau hat Keutgen gemacht, außer dem ehemaligen Warschauer Pakt hier zum Einzug verholfen?
@ Warschauer Pakt
Wie wäre es mit einer „gigantischen Stadtverschönerung“ auf Kosten seiner Nachfolger?
„was Keutgen……….. 2Warschauer Pakt“, treffend ausgerückt ! Auch in unserem kl. „hinterweltlichen“ Kaff… Ostbelgien müsste dringend aufgeräumt werden!
Zu Ihren Satz Herr Pierre: „…Genau wie beim Eupener Mittelstand der sich auf die Lorbeeren von dessen Vätern ausruht…“
Ganz richtig bemerkt und stimmt haargenau.
In der Oberstadt sind so einige(u.A.2) Leute die mal Pleite waren, Ihr Personal nicht mal Bezahlen „wollten“, währendessen allerdings die „Großen Sampanos“ spielten in einige Restaurants.
Viele Jahren später spielen dank den „Gönner und Sponsoren“, diese (Gleiche) Leute immer noch die die 1ste Geige alsob nichts gewesen ist.
Die „Betrogenen von damals“ pfeifen immer noch…nach dem noch nicht gezahltes…und werden es wohl nie erhalten…
Im Gegensatz zu Trump schafft man hier weitere Gettos….
Genau, langsam sind wir, die Hiesigen, ghettoisiert. Ach, stimmt, ich vergaß die Logik der Multikuöltis einzubeziehen: Also, wir sind alle Brüder und Schwester, und wollen mit gutem Beispiel voran gehen, und uns für die armen Afrikaner, die aus vor dem krieg in Syrien und dem Irak, aufopfern. Und, aber nein doch, die Islamisierung, das ist doch ein Märchen (aus 1.001 Nacht, wohl). Wir sind wohl die Türken von morgen, wie die Kölner Fehlfarben einmal sangen. Ich bin sicher, daß unser heiliger JC von der EU all das verneint hätte, wäre ich in St Vith (ist das ein… christlicher Name? WEG DAMIT!!!!!!!!!!! FREMDENFEINLICH!!!!!!!!!!!) gewesen, und hätte ihm diese Tatsachen mal nahe gelegt. Homo europeanus, ein Auslaufmodell. Die EU macht’s möglich.