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Deutschland: Über 180 Klagen wegen Impfschäden – Mutmaßlich erster Prozess am 28. April in Frankfurt

Eine medizinische Mitarbeiterin bereitet den Wirkstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer für Impfungen gegen das Coronavirus vor. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

In Deutschland sind nach Angaben von Anwälten mindestens 185 Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig. Die Klagen richten sich gegen alle vier großen Hersteller von Corona-Impfstoffen.

Wer nach einer Corona-Impfung erkrankte, hatte schnell die Spritze gegen Covid-19 im Verdacht. Lange wurde ein solcher Verdacht pauschal abgetan. Inzwischen werden mögliche Impfschäden ernst genommen, sogar von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Eine Post-Covid-Ambulanz rief eine Post-Vac-Sprechstunde ins Leben, die Impfstoffhersteller werden auf Schadenersatz und Schmerzensgeld verklagt.

Eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes legt eine Spritze mit Biontech-Impfstoff in eine Spezialbox. Foto: Peter Kneffel/dpa

Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten nach eigenen Angaben 135 beziehungsweise 50 Fälle. Der mutmaßlich erste Prozess soll am 28. April vor dem Landgericht Frankfurt verhandelt werden.

Beklagter ist der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech. Klägerin ist eine Frau, die durch die Covid-19-Impfung unter anderem einen Herzschaden davongetragen haben will. Die Frau, die nach Angaben ihres Anwalts selbst in einem medizinischen Beruf arbeitet, will unbekannt bleiben.

Jeder Fall muss einzeln verhandelt werden oder es wird ein Vergleich erzielt. Knackpunkt ist die Kausalität: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Schaden? Nach Einschätzung von Juristen und Medizinern wird diese Frage am Ende von Gutachtern entschieden werden.

Die Düsseldorfer Kanzlei hatte nach eigenen Angaben rund 3.000 Anfragen, aus denen 810 Mandate wurden, von denen 135 in Klagen mündeten. Die Wiesbadener Kanzlei berichtete von 850 Mandaten und 50 Klagen. Auch hier wurden Hunderte Fälle als aussichtslos abgelehnt. Branchenkennern zufolge vertreten diese beiden Kanzleien das Gros der Klagewilligen.

09.11.2020, Rheinland-Pfalz, Mainz: Das Logo des Biotechnologie-Unternehmens „BioNTech“ ist auf einer Stele vor der Unternehmenszentrale angebracht. Foto: Arne Dedert/dpa

Für Covid-19-Impfstoffe gelten im Prinzip dieselben Haftungsregeln wie für andere Arzneimittel, etwa nach dem Arzneimittelrecht oder dem Produkthaftungsgesetz. Der Hersteller kann zur Verantwortung gezogen werden, wenn etwa ein Produktionsfehler vorliegt. Wird das Arzneimittel beispielsweise fehlerhaft verabreicht, haftet die impfende Person.

Der Düsseldorfer Anwalt Tobias Ulbrich erwartet eine „Sachverständigenschlacht“ – wenn die Gerichte nicht schon zu Beginn ein „Abschreckungsurteil“ fällen, wie er der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Biontech betont, „dass bisher in keinem der von Biontech geprüften Fälle ein kausaler Zusammenhang zwischen den dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung mit Comirnaty nachgewiesen werden konnte“.

„Wir nehmen unsere Verantwortung als Impfstoffhersteller sehr ernst“, sagte eine Sprecherin der dpa. Biontech prüfe sorgfältig jeden Fall, in dem Ansprüche gegenüber Biontech geltend gemacht werden. Voraussetzung sei allerdings, dass die Anwälte genügend Unterlagen vorlegen. „Bei der Bewertung des Falls können wir uns allein auf die medizinischen Fakten stützen, um zu evaluieren, ob ein kausaler Zusammenhang besteht oder nicht. Genau daran fehlt es leider sehr häufig.“ (dpa)

39 Antworten auf “Deutschland: Über 180 Klagen wegen Impfschäden – Mutmaßlich erster Prozess am 28. April in Frankfurt”

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    Biontech betont, „dass bisher in keinem der von Biontech geprüften Fälle ein kausaler Zusammenhang zwischen den dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung mit Comirnaty nachgewiesen werden konnte“.
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    Diese Formulierung ist schon Teil der juristischen Auseinandersetzung. Biontech behauptet ja nicht dass keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen bestehen, sondern nur dass solche bisher nicht nachgewiesen werden konnten. Im Klartext, Biontech muss gar nicht beweisen dass sein Serum nebenwirkungsfrei ist, seine Juristen müssen nur verhindern dass es juristisch nachgewiesen werden kann. Ein feiner aber entscheidender Unterschied – zu Lasten der potentiell Geschädigten. Was die meisten ja nicht verstehen, es genügt nicht zu beweisen dass der Wirkstoff Nebenwirkungen hat, man muss beweisen dass die eigenen gesundheitlichen Schäden kausal auf die mRNA Wirkstoffe zurück zu führen sind. Viel Spass dabei, gegen Milliarden schwere Konzerne prozessieren die auch noch als Komplizen die Politik hinter sich haben. Die gespritzten sind die gear***ten, dabei wird es wohl bleiben…

  2. Jeder der eine Impfung zur Pflicht gemacht hat sollte zur Verantwortung gezogen werden. Natürlich sind solche Impfschäden sehr schwierig nachzuweisen und die hier bekannten Fälle die eine Klage in Erwägung zogen sind nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.
    Die Politik wird den oder die gemachten Fehler niemals zugeben, spielen sie sich doch als „Retter der Menschheit“ auf und dabei haben sie soviel Unsinn fabriziert dass man sich fremdschämen kann.

      • Robin Wood

        @Walter Keutgen
        Hatten nicht auch die italienischen und deutschen Pflegekräfte die Impfpflicht? Die Impfpflicht in der Bundeswehr besteht noch immer. Einige der Soldaten, die sich nicht impfen lassen wollen, sind suspendiert und warten auf ihren Gerichtstermin wegen Befehlsverweigerung. Dazu las ich vor einigen Wochen einen Artikel.
        Auf jeden Fall gab es in einigen Firmen eine Impfpflicht durch die Hintertür, da viele Angestellte sich ohne Impfung jeden Tag testen lassen mussten. Im PEI oder RKI durften ungeimpfte Angestellte nicht an gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen.
        Dann 2G/3G usw. – alles Dinge, die Ungeimpfte aus dem gesellschaftlichen Leben herausgedrängt haben. Wer also weiterhin am „normalen“ Leben teilnehmen wollte, liess sich deswegen impfen, obschon er gegen die Impfung war. Nicht jeder hielt diesem Druck der Gesellschaft stand. Dann die Beschimpfungen von Politikern, Journalisten usw. nicht zu vergessen.
        Da ist gewaltig was schief gelaufen und müsste von unabhängigen Experten aufgearbeitet werden. Ich frage mich, wie die Menschen, die jemanden zur Impfung gedrängt haben und dadurch ein Leben lang geschädigt sind, noch ruhig schlafen können.
        Die Impfung hätte von Anfang an freiwillig sein müssen, ohne gesellschaftlichen Druck oder Ausgrenzung.
        Ich fürchte allerdings, bei der nächsten Pandemie wird es genau so laufen.

    • Witzbold

      So kann man’s machen, wenn man sich auf der komfortablen Seite der nicht Betroffenen befindet.
      In meinem Bekanntenkreis ist eine Person seit Monaten berufsunfähig und ihr Einkommen ist nötig um Haus und Familie zu finanzieren. Für diese Personen ist das weniger lustig …
      Diese Person musste sich impfen lassen, weil sie sonst nicht mehr arbeiten durfte, und jetzt kann sie nicht mehr arbeiten weil sie krank ist. Und jetzt muss sie sich auch noch mit den Ärzten herum schlagen, weil ihre Ärzte sie von Untersuchung zu Untersuchung schicken, aber niemand kann die Kausalität bescheinigen, weil immer noch nicht sein kann was nicht sein darf.

      • Wusste das diese Reaktion kommt.
        Ich amüsiere mich keineswegs über an der Impfung erkrankte Menschen. Ich streite nicht ab, dass dies passiert ist. Gleich zu Anfang starben oder erkrankten, überwiegend junge Frauen, an der Impfung.
        Darauf wurde seitens der Regierungen als bald hingewiesen und in allen „Lügen“medien breitgetreten.

        Ich kenne Leute die ungeimpft an Corana gestorben sind und mein Nachbar ungimpft, hier schon erwähnt, leidet an Postcovid.
        Sein Weg,bis das dignostiziert und anerkannt war, war nicht weniger beschwerlich. Er ist keine 50, und Lunge und Gehirn sind so extrem geschädigt, dass kein normales Leben und Arbeiten mehr möglich ist.

        Popcorn habe ich mir für die Spinner bereit gelegt, die jetzt zum 2000 mal, Corona als Grippe, Verschwörung, Freiheitsberaubung auf Lebenszeit,….los legen
        Auch da gibt’s nix zu lachen.

    • Also wirklich?!

      @JM

      Also Herr Meyer, dass Sie als Mediziner hier einen „Heilpraktiker“ als Experten aus dem Hut zaubern ist schon bedenklich.
      Um einen besonders guten Heilpraktiker scheint es sich auch nicht zu handeln, sonst könnte er durch „Handauflegen“ den betroffenen heilen.

      • Joseph Meyer

        @Also wirklich?!, @Eifel_er, @ne Hondsjong,

        Sie MÜSSEN diese Radiosendung aus der Schweiz ja nicht anhören!
        Aber arrogant sein, sich lustig machen, OHNE die 11,5 Minuten Zeit investiert zu haben um die Aussagen anzuhören, ist schon ziemlich billig … oder?!
        Wo es aber gar nicht geht, und unverantwortlich wird denke ich, ist ohne medizinische Kenntnisse einen ganz wichtigen Baustein der natürlichen zellulären Immunabwehr, Vitamin D3, lächerlich zu machen!

      • Joseph Meyer

        @Eifel_er
        Was haben Sie gegen einen Heilpraktiker?! Wenn er sich fortgebildet hat, und wenn er integer ist, dann ist er mir tausend Mal lieber als ein völlig korrupter, auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie und der Gates Stiftung stehender belgischer Uni-Prof. und Virologe!

  3. Ist doch super!

    Millionen geimpfte aber nur 180 mit Impfschäden. Die Impfstoffe haben sich als sicher und wirksam erwiesen und haben dazu beigetragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Anzahl der Todesfälle zu verringern. Ein voller Erfolg. Und alle die meinen sie wären schlauer als alle europäischen Wissenschaftler tun mir nur leid.

    • Ich glaube Sie machen es sich sehr, ja zu einfach. Die Impfung hat keineswegs eine Ansteckung oder eine Verbreitung verhindert und ob sie wirklich einen „schlimmeren Verlauf“ verhindert hat ist noch mehr als fraglich.

    • Joseph Meyer

      @Ist doch super
      Gemeldet werden wahrscheinlich nur unter 1% der tatsächlichen Fälle!
      Diese Mitteilung aus 2022 ist noch immer aktuell:

      Published February 12, 2022
      Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl: Gute Nachrichten
      mwgfd  – 174,056 Views

      In diesem Video berichtet Prof. Sucharit Bhakdi, Vorsitzender der MWGFD e.V.,{Mediziner und Wisssenchaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie} im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl von interessanten neuen Studienergebnissen, die gewaltig das gängige Narrativ der COVID-Vaccine ins Wanken bringen.
      1.) Aktuelle Publikation in den renommierten Fachzeitschriften „Lancet“ und „Cell“ haben neben den sensationellen Ergebnissen des MWGFD-Pathologen-Teams um Prof. Arne Burkhardt zur Schließung der Beweiskette beigetragen:
      A: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.
      B: mRNA Impfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). Burkhardt et al. konnten Spikeproteine in den die Blutgefäße auskleidenden Endothel-Zellen noch bei einem 4 Monate (1) nach der letzten C-„Impfung“ Verstorbenen nachweisen:
      C. Die Impfung verkürzt das Leben.
      2.) In einem neuen D4CE-Online-Symposium am 18.02.2022, gestreamt vom britischen Sender UK Column, wird auf all dies noch näher eingegangen.
      Link hierzu auf der Webseite des MWGFD und unter dem Teaser-Video auf Youtube (s.oben!).
      3.) MWGFD-Mitglied Prof. Dr. jur. Martin Schwab hat zwei sehr hilfreiche Musterschreiben für alle unter „Impfdruck“ stehenden (nicht nur im Gesundheitswesen) Beschäftigten entworfen, die auf der MWGFD-Webseite (s. Link unten) zum Download bereitstehen.
      4.) In vielen anderen Ländern rund um Deutschland und Österreich sind die Corona.-Maßnahmen längst beendet, insbesondere auch in skandinavischen Ländern. Beispiel: Dänemark, Mads Plasvig.
      5.) Das „MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept“, ein offener Brief mit 10 konkreten Forderungspunkten und einem 40-seitigen Begleitschreiben mit allen wichtigen Daten, Fakten, Argumenten (incl. 141 wissenschaftlichen Quellenangaben), das die Möglichkeit für den sofortigen Ausstieg aus der Corona-Agenda wurde und wird per Email und Post an die wichtigsten Entscheidungsträger in D-A-CH-ST und LIE versendet und trifft auf große Resonanz.
      6.) In seinem Schlusswort geht Prof. Bhakdi noch auf die ebenso unnötigen Totimpfstoffe, wie z.B. Novavax ein

      https://rumble.com/vurhy8-sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten.html

  4. Bürgsreicher

    Nichts wird passieren. Der aus Sicherheitsgründen ungeimpfte Grottenolm Ugur darf seine „exorbitanten Gewinne“ (Lauterbach) genauso behalten wie der Rest dieses massenmordenden Konglomerats aus Politik, Biowaffenforschung und Pharmaindustrie.
    Eines sollte allerdings zu denken geben. Wenn die Schwurbler bezüglich der Langzeitnebenwirkungen der Gentherapie genauso Recht haben, wie sie es bisher hatten, dann gnade uns Gott.

  5. Am besten momentan nicht Johnson & Johnson verklagen, die sind knapp bei Kasse…

    New York – Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im seit Jahren andauernden Streit um angebliche Krebsrisiken seines Babypuders einen Vergleich in Höhe von 8,9 Milliarden Dollar (8,1 Milliarden Euro) angeboten.

    Das in New Jersey ansässige Unternehmen teilte gestern mit, das Angebot, das noch von einem Konkursge­richt genehmigt werden muss, stelle „eine gerechte und effiziente Lösung für alle Ansprüche im Zusammen­hang mit dem Rechtsstreit“ dar.

    In den vergangenen Jahren waren tausende Klagen gegen den Konzern wegen angeblicher Spuren von krebserregendem Asbest in seinem Babypuder eingereicht worden. Die Auszahlungen im Rahmen des Vergleichs sollen an mehr als 60.000 Kläger gehen.

    Sollten das Gericht und die Mehrheit der Kläger zustimmen, wäre dies einer der größten Produkthaftungs­vergleiche in den USA jemals – vergleichbar mit außergerichtlichen Einigungen mit Tabakunternehmen oder zuletzt mit Opioidherstellern.

    Johnson & Johnson will das Angebot jedoch nicht als Schuldeingeständnis verstanden wissen. Seine Baby­puderprodukte seien sicher, versicherte der Konzern erneut.

    „Das Unternehmen ist nach wie vor der Ansicht, dass diese Behauptungen fadenscheinig und wissenschaftlich nicht haltbar sind“, erklärte der für Rechts­streitigkeiten zuständige Vizepräsident des Konzern, Erik Haas. Die Angelegenheit solle nun jedoch endlich beigelegt werden.

    Im Mai 2020 hatte Johnson & Johnson den Verkauf von Babypuder sowie weiterer Produkte in Kanada und den USA eingestellt. Das Unternehmen verwies damals vor allem auf die niedrige Nachfrage. In anderen Ländern wurden die Produkte weiterhin verkauft.

    • @Wahrheit

      Und diese Personen erhalten nie eine Entschädigung und müssen mit ihren Sorgen und Nöten leben.

      Ja, das werden sie wohl müssen und das ist auch nicht mehr wie richtig so, Dummheit hat halt ihren Preis.
      Mir hat man schliesslich auch 2 Jahre meines Lebens genommen, behandelt wie einen Aussetzigen, als unsolidarisch bezeichnet, weil ich mich nicht habe krank spritzen lassen.
      Wer einen Pakt mit dem Teufe (korrupte Politiker und Pharmaindustrie) eingeht, braucht sich nicht wundern wenn es ziemlich heiss wird in der Hölle im nachhinein.
      Irgendwo haben sie ja noch Glück gehabt das sie nicht schon tot sind, die können nämlich nicht mehr klagen.
      Schlimm genug das die 20% der nicht geimpften die Kolateralschäden der geimpften mit tragen müssen.
      Aber wie Eifeler 2.0 schon richtig bemerkt, werden die meisten wieder laufen und sich ein Spritzchen holen um ihr Schnitzel essen zu gehen und ihren All-inclusive-Urlaub machen zu können, solange es keine Impfung gegen Dummheit gibt wird sich wohl nichts verändern.
      Wie hat Albert Einstein schon gesagt:
      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit.
      Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

  6. Eifeler 2.0.

    Es werden sicherlich noch viel mehr. Von Anfang an warnte man vor den Nebenwirkungen der Spike Proteine. Diese Nebenwirkungen können auch noch Jahre danach eintreten, aber dann wird keiner mehr den Zusammenhang machen.
    Viele vorher-angesehene Wissenschafter ( Raoult, Bakdhi, S Hockertz (…) warnten vor möglichen Nebenwirkungen, wie zB Vaskuläre Erkrankungen, Störungen ( wie Schlaganfälle, Thrombosen, Herzinfarkte, Menstruationsstörungen oder sogar Unfruchtbarkeit), Autoimmunerkrankungen, schnell wachsender Krebs usw.
    Das war mir alles zu heikel und zu unsicher und habe es riskiert mich nicht impfen zu lassen. Ein Glück kann ich jetzt nur sagen… aber es war schwer die Anfeindungen, die Blossstellungen usw zu ertragen. Vor allem in den Sekundar- und Hochschulen der DG war ein Spießrutenlauf. Unglaublich, was sich da manche Lehrer raus genommen haben um junge gesunde Menschen zu „bekehren“. Ganz ganz schlimm. Und das Schlimmste in meinen Augen ist, dass es wahrscheinlich genauso wieder passiert, da die Leute nichts verstanden haben. Dieser moralische Zeigefinger von vielen Geimpften war echt zum Kotzen.

  7. Anonymos

    Komisch, vor einem Jahr war man noch ein Verschwöhrungstheoretiker wenn man von Impfschäden gesprochen hat. UND nu ?

    Sorry die echten Verschwöhrungstheoretiker sitzen in unserer Regierung !

    Ebenso spechen alle über Fachkräftemangel !
    „Fachkräftemangel“ besteht zu 100% in der Regierung !

    Unsere Regieung, ist werder vom Fach, noch besitzen die Kräfte und Mangeln tut es denen an Hirn und Verstand !

    • @Anonymos

      Unsere Regieung, ist werder vom Fach, noch besitzen die Kräfte und Mangeln tut es denen an Hirn und Verstand !
      Der ist richtig gut, für heute haben Sie die volle Punktzahl jetzt schon erreicht 😎 👍

  8. Gastleser

    Der Contergan-Skandal, auch als Contergan-Katastrophe oder Contergan-Tragödie bezeichnet, war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland und wurde in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckt.[1]

    Das millionenfach verkaufte Beruhigungsmedikament Contergan, das den Wirkstoff Thalidomid enthielt, konnte bei der Einnahme in der frühen Schwangerschaft Schädigungen in der Wachstumsentwicklung der Föten hervorrufen. Contergan half unter anderem auch gegen die typische morgendliche Schwangerschaftsübelkeit in der frühen Schwangerschaftsphase und galt im Hinblick auf Nebenwirkungen als besonders sicher. Bis Ende….

  9. Hatte auch ein schreiben bekommen werde schnellsten benachrichtigt am Januar am August kümmerte ich mich darum nach mehreren Monaten bekam ich endlich mal einen Termin nur weil einer nicht kommen konnte das ist Impfpflicht in allemagne. hab mir gesagt wenn ich kein Termin bekomme ist es nicht wichtig und lass es bleiben

  10. Heute hat die Wallonische Region erneut vor Gericht verloren! Das Gericht begründet Uhr Urteil genau mit dem Gegenteil dessen, was in diesem Artikel steht. Wer von beiden lügt? Die Politik oder die unabhängige Justiz?

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