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Kirmes in Eupen in Bildern: Plätze im Schatten sind sehr begehrt [Fotogalerie]

Ein Selfie auf der Schneebahn. Foto: OD

Die Eupener Kirmes findet noch bis Dienstagabend statt. Am Sonntag dauerte es eine Weile, ehe sich die Jahrmarkt-Meile zwischen Werthplatz und Parkplatz Bergstraße mit Menschen füllte.

Fakt ist, dass man sich gegen 16 Uhr am Sonntagnachmittag als Besucher selbst in der engen Gospertstraße noch relativ frei bewegen konnte. Erst nach 17 Uhr war deutlich mehr los, wenngleich es auch nicht der ganz große Andrang wie in früheren Jahren um diese Zeit war.

Waren es die hohen Temperaturen, die viele Menschen dazu bewogen, erst im späten Nachmittag das Kirmesgelände zu besuchen? Die Prüfungen? Oder vielleicht die Preise?

Das Tattoo-Mobil erfreute sich großer Beliebtheit. Foto: OD

In diesem Jahr gibt es ein paar neue Attraktionen. So erfreute sich das Tattoo-Mobil großer Beliebtheit. Mit einem sogenannten Airbrush-Verfahren (einer kleineren Variante der Spritzpistole) kann man sich ein Tattoo aufspritzen lassen, das nur ein paar Tage hält.

Auf dem Parkplatz Bergstraße standen einige große Fahrgeschäfte. Weil sich im Nachmittag der Andrang in Grenzen hielt, dauerte es allerdings, ehe sie in Gang gesetzt wurden.

Bei den Terrassen fiel auf, dass die Plätze im Schatten besonders begehrt waren. Nur die wenigsten Besucher setzten sich den zunehmend heißen Sonnenstrahlen aus.

Wer Hunger hatte, braucht sich auf der zweitgrößten Kirmes der Provinz Lüttich keine Sorgen zu machen. Die „Friture Renommée“ ist auch in diesem Jahr da, um knurrende Mägen bei gleich welcher Hitze mit echten belgischen Fritten zu versorgen… (cre)

Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von der Oberstädter Kirmes am Sonntagnachmittag. Zum Vergrößern Bild anglicken. Um von einem Bild zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand:

 

5 Antworten auf “Kirmes in Eupen in Bildern: Plätze im Schatten sind sehr begehrt [Fotogalerie]”

    • „Ich finde die DG/Ostbelgien sollte auf Steuerzahlerskosten neue, hoch moderne Fahrgeschäfte anschaffen und damit über die Dörfer tingeln.
      Dann hätten wir auch keine „PROBLEME“ mehr mit den altbackenen Wallonen!!“

      Mein Gott sonst haben Sie keine Probleme?
      Seien Sie doch froh das sich überhaupt noch Schausteller finden!

  1. Garantierter Standplatz

    Es ist in Belgien gesetzlich vorgeschrieben, das die Gemeinden den Schaustellern die Plätze reservieren müssen. Mit anderen Worten: jeder Schausteller hat ein Recht auf seinen angestammten Platz (und deshalb auch meist immer die gleichen Fahrgeschäfte). Diese Regelung finde ich auch richtig, ansonsten würde diese Art von Gewerbe wohl aussterben.

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