Manchmal können leerstehende Geschäfte sinnvoll sein. So diente der große Raum des „Pavillon“ im Wahlkampf 2019 der CSP als Hauptquartier. Danach stand das Gelände leer – bis jetzt.
Seit Mittwoch laufen dort die Dreharbeiten zur sechsteiligen Miniserie „Im Zeichen des Wassermanns“. Dabei handelt es sich um eine Koproduktion der Münchener Produktionsfirma Constantin Film, der belgischen Produktionsfirma Belga Line Producers mit dem WDR, Arte, BR und Degeto für das Abendprogramm der ARD.
Der frühere Geschäftsraum des „Pavillon“ an der Klötzerbahn wurde zu einem Fahrradgeschäft mit angeschlossener Werkstatt umgebaut. Auch an einigen anderen Orten in der Eupener Innenstadt sollen Szenen gedreht werden.
„Im Zeichen des Wassermanns“ spielt in einer deutschen Kleinstadt. Es ist ein Familiendrama. Die Dreharbeiten dauern bis Freitagabend.
Die Handlung: Zur Hochzeit von Chris und Emily, der jüngsten Tochter des Unternehmers Richard, kommt die zerstrittene Familie nach langer Zeit wieder zusammen. Als der Bräutigam während der Flitterwochen auf mysteriöse Weise verschwindet, setzt dies Erinnerungen an ein dramatisches Ereignis in der Vergangenheit frei, als Emily vor über 20 Jahren als kleines Mädchen entführt wurde.
Die Dreharbeiten in der Eupener Innenstadt dauern bis Freitagabend an. Es könne gelegentlich zu kurzzeitigen Sperrungen kommen, teilte die Stadt Eupen mit. (cre)
Und ich dachte schon das bald ein neues Geschäft in Eupens Innenstadt öffnen würde.
Naja, man darf ja noch träumen !
Wann wird die Eupener Politik endlich wach ?
Es muss hier dringend was passieren !
Schlafende Hunde soll man nicht Wecken
Das zähl auch bei Politiker !
Nur en Witz
Komm ich jetzt ins Fernsehen?
😉
Werden die „Western“ in Eupen auch gedreht?
Bei der Totalsperrung verschiedener Strassen, wer kommt dann für den Verdienstausfall der Geschäfte auf?? Etwa die Herren Scholl oder Brock ?? Als ehemaliger Selbstständiger leide ich immer mit .Aber laut Volkesstimme fahren diese ja ihr Geld mit der Schubkarre zur Bank !!!
Hallo Herr ehemaliger Geschäftsmann, AS Fan Kelmis. Große Töne spucken aber zu feige mit dem richtigen Namen zu schreiben. Und wenn sie Herr Scholl oder Brock sehen, sicher noch schön in den Hintern kriechen. Niveau ist keine Hautcréme.
Umgekehrt macht das Eupen vllt bekannter. Allerdings gibt’s Menschen die alles schlecht reden kaufen sie denn in Eupen ein? Oder in Kelmis? Oder doch lieber schnell über die Grenze in den Kaufland?
@ Steffen Brüll, wo man einkaufen geht, spielt doch keine Rolle! Am Aldi Deutschland (Grenzübergang Kelmis) treffen SIE überwiegend auf belgische Fahrzeughalter, am Aldi Belgien (Grenzübergang Eynatten) sind es sehr oft Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen! Das ist doch das schöne im Dreiländereck! Konkurrenz belebt das Geschäft!
AS-FAN-KELMIS
Mein Tipp:
Wenden Sie sich an die oben genannten Produktionsfirmen.
Der Besitzer des Geschäfts kann in der Regel für eine Woche Dreharbeiten , bzw Vorbereitungszeit mit drei Monatsmieten entschädigt werden.
Wie das für die umliegenden Geschäfte bei einer zeitweiligen Sperrung der Straße aussieht, kann ich nicht sagen, aber vielleicht hat man sich ja auch schon geeinigt.
Dann kommt für den Pavillion ja nichts bei rum. Die kassieren doch schon seit Jahren keine Miete. Drei mal null bleibt null. Solche Besitzer sind doch Schuld, dass nichts voran geht. Hoffentlich bezahlen die ordentlich Leerstandsprämie.
@ – Ach Corona2019 18:35
Kenne die Situation nicht so gut, aber wenn die keine Mieter finden ist es ja auch nicht die Schuld des Vermieters.
Vielleicht eröffnet ja bald dort ein Fahrradgeschäft.-)
Wenn der Film fertig ist wird in ihm nichts zu sehen sein was auf Eupen hin weist . Was die Entschädigungen an geht , ein Geschäft in der Nähe oder nebenan das seine Fassade praktisch zur Verfügung stellt , vielleicht noch mit einem Aufkleber auf der Scheibe einen anderen Nahmen bekommt kann mit einer Entschädigung von 700 bis 1500 € rechnen . Leute die offiziell durch das Aufnahmeset gehen , so genannte Komparsen , können pro Tag zwischen 50 und 100 € bekommen und wenn sie nur 10 Sekunden im Bild sind . Um zum Einsatz zu kommen muß man allerdings Geduld haben . Was die Absperrungen an geht , es geht nicht direkt um Strassensperrungen für Autos . Hier speziell am Bach könnte das heißen das der Durchgang dort abgeriegelt wird durch sogenannte Blocker . Alles halb so schlimm wie geschrieben . Für die Filmgesellschaften ist es nicht von Vorteil wenn eine Zeitung oder andere Medien das Geschehen groß ankündigen , es bringt nur noch mehr Leute darauf zu dem Drehort hinzugehen und es entsteht eine laute Kulisse , oft geschehen bei Dreharbeiten an der Talsperre für Cobra 11 . Im Übrigen verdient die Stadt auch an den Dreharbeiten .