Kevin De Bruyne gehört zur „Elf des Jahres 2015“. Der belgische Nationalspieler, der am Ende der Saison 2014-2015 zu Deutschlands Fußballer des Jahres und kürzlich zu Belgiens Sportler des Jahres gewählt wurde, ist der einzige Spieler der englischen Premier League im Dreamteam des Fußball-Magazins „France Football“.
Die Top-Elf sieht wie folgt aus: Gianluigi Buffon (Juventus Turin) – Dani Alves (FC Barcelona), Diego Godin (Atletico Madrid), Giorgio Chiellini (Juventus Turin), David Alaba (FC Bayern München) – Andres Iniesta (FC Barcelona), Grzegorz Krychowiak (FC Sevilla), Kevin De Bruyne (Manchester City) – Lionel Messi (FC Barcelona), Cristiano Ronaldo (Real Madrid), Neymar (FC Barcelona).
De Bruyne, der im August 2015 für rund 75 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg zu Manchester City wechselte, gehört auch als einer von insgesamt 5 Belgiern den Top-100 der französischen Zeitung „L’Équipe“ an.
De Bruyne nimmt in der Liste der besten 100 Fußballer des Jahres 2015 Platz 17 ein. Eden Hazard (FC Chelsea) folgt auf dem 19. Rang. Die drei anderen Belgier in den Top-100 von „L’Équipe“ sind Thibaut Courtois (FC Chelsea) auf 63, Vincent Kompany (Manchester City) auf 65 und Radja Nainggolan (AS Rom) auf 89.
Die drei ersten Plätze der Top-100 nehmen Spieler des FC Barcelona ein: 1. Lionel Messi, 2. Neymar, 3. Luis Suarez. Superstar Cristiano Ronaldo (Real Madrid) ist „nur“ Vierter vor Robert Lewandowski (Bayern München).
KDB wird seinen Weg machen. So Jung und schon so viele Erfolge und Auszeichnungen. Super Kevin!
So Jung, schon 25 jahre. erfolge !!!!! null international.
erfolgreich sieht anders aus.
Peter Müller: Erstens ist De Bruyne nicht 25, sondern erst 24. Und was heißt Erfolge? Mit Bayern kann jeder Tuppes internationale Erfolge feiern. Aber zu Deutschlands bestem Fußballer gewählt zu werden und für 75 Milllionen € zu Manchester Cty zu wechseln, das schaffen nur die wenigsten.
So spielt das Leben eben. Der Kevin ist ein Ausnahmefussballer und außerdem Belgier! Na und? Möge er gesund bleiben, Tore für Belgien schießen und (nebenbei beim Arbeiten) soviel Geld verdienen, dass er es nicht nötig haben wird, als korrupte Lichtgestalt à la „Kaiser B.“ den Fußball (ist doch Sport, oder?) zu verunstalten.
Darum spielt er ja nicht bei Bayern. Obwohl er es gerne wollte.. in Bayern wäre er nicht aufgefallen.
wenn man von Erfolgreich spricht, sollte man mal an Alaba denken, das ist Erfolg.
Wolfsburg ist nur Deutscher durchschnitt.
@ Peter ; lass die von Fussball reden , die was davon verstehen . Schönen Tag und bleibe artig .
Da bleibt mir glatt die Spucke weg. So viel Unverstand!!!
Junge,etwa noch Spuren von Restalkohol im Hirn ?????
Habe ich den unmanierten Milchbubi beleidigt.
SORRY,aber der unmanierte Milchbubi wird im Frûhjahr 65.Du musst also noch lange deine Knochen hinhalten fûr meine Rente zu sponzoren….oder???,
Peter , schreib keinen Kappes .