Am Rosenmontag in Kelmis bildeten insgesamt 100 Wagen und Gruppen den Zug. Nicht nur Kelmiser, sondern auch Karnevalsfreunde aus der näheren und sogar ferneren Umgebung wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen.
Obwohl der Himmel seit dem späten Vormittag mit dicken Regenwolken überzogen war, blieben die Jecken vom Regen verschont.
Nachfolgend sehen Sie eine Fotogalerie mit Bildern von Jannis Mattar vom Rosenmontagszug in Kelmis. Zum Vergrößern Bild anklicken.
(Die Fotogalerie vom Kelmiser Rosenmontagszug ist jetzt vollständig)
Bierverbot, keine laute Musik … Kelmis legt ihren Karnevalszug am besten mit dem Blumenkorso zusammen.
Das es auch noch anders geht, sieht man in Raeren. Da hat man den Karnevalszug noch nicht politisch korrekt und medial weichgespült….
Bis dann in Raeren auch einer stronzbesoffen hoch von einem Wagen fällt, dann gibt’s da auch Alkoholverbot.
Hallo Dax,
es gibt weder Bierverbot noch ist laute Musik verboten. Es soll sich nur alles in Grenzen halten damit die Besucher die den Zug am Ende sehen Auch noch schöne Gruppen und nicht nur Bierleichen sehen.
Allaf und viel Spass!
Einmal de Pavai, Thymstrasse, und Kirchstrasse….. Wenn das so schlimm ist und schon mit dem Blumenkorso vergleichbar ist…..
MfG ein Jecker vom Völkersberg
Wie ist das jetzt, waren Bier und laute Musik in Kelmis verboten oder nicht?
Verboten sind nur an den Haaren herbeigezogene Behauptungen, doch was willste dagegen machen…
es sind weder laute Musik noch Bier im Zug verboten…..
Immer diese schlauen Meckerpötte. Ich, als Zuschauer, habe nichts von Bier- und Lautemusikverbot gemerkt. Due Gruppen waren top. . . weder trocken noch stumm. . .
Als Teilnehmer kann ich sagen es gibt weder Bierverbot noch ist laute Musik verboten !!!
Für mich gehört Alkohol auch zum Karneval,
aber in Maassen, macht es mehr spass für alle. Auch am Tag danach :-)
Aus meiner sicht Kompliment an das KKK und allen die dazu beitragen.
Wir fanden die Stimmung im Kelmiser Zug großartig und mitreißend ohne die allgegenwärtigen Bier- und Schnapsflaschen, die uns im Eupener Zug regelrecht anekelten. Geht´s denn wirklich nicht ohne…