Bei Auswärtsspielen läuft es für den RFCU Kelmis in dieser Saison deutlich besser als bei Heimspielen. Am Sonntagnachmittag gewannen die Grün-Weißen in Walhain mit 2:0.
Chareton brachte seine Elf kurz vor der Pause via Elfmeter in Führung. Lauffs besorgte in der 70. Minute das 2:0. Für den Neuzugang aus Raeren war es der zweite Saisontreffer.
„Wieso es im Moment auf fremden Plätzen besser läuft als im eigenen Stadion, ist allen ein Rätsel. Ex-Standard-Profi Didier Ernst, der vor einiger Zeit Kelmis trainierte, glaubt, dass der Kunstrasen für die Union mittlerweile eher ein Nachteil als ein Vorteil ist. Die Gegner würden sich schnell darauf einstellen und profitierten vom Konterspiel, wozu sich der perfekte Rasen ideal eigne“, heißt es auf der Website der Union.
Am nächsten Sonntag ist Ex-Erstdivisionär Berchem Sport in Kelmis zu Gast.
Weitere Infos unter www.rfcu.be
Lustige Analyse des Profis.
Aha die fremden Team stellen sich schnell auf den Kunstrasen ein und nutzen das Konterspiel.
Kann Kelmis, mit viel Zeit sich auf den Kunstrasen einzustellen, das Konterspiel nicht nutzen?
Hätte er gesagt: Kelmis verliert weil der Gegen mehr Tore schiesst, wäre ich beeindruckt.
Der Kommentar zum Kunstrasen gleicht eher einer Buettenrede.
Naja,es geht so langsam auf Karneval zu in Kelmis.TATA,TATA,TATA…..
Wenn man sich die Heimspiele des RFCU Kelmis anschaut, könnte man Didier Ernst durchaus Recht geben, denn Kelmis macht zu 90 Prozent das Spiel und verliert am Ende durch ein Kontertor. Natürlich sollte Niro jetzt nicht auf die Idee kommen, seine Taktik umzustellen. Seine Mannschaft muss aus ihrer Überlegenheit einfach Tore machen, dann kann der Gegner auch schon mal ein Kontertor machen, ohne dass man am Ende verliert.