Das Strafvollstreckungsgericht von Brüssel hat am Montag über eine vorzeitige Haftentlassung von Marc Dutroux entschieden. Nach Angaben des Gerichts konnte der 56-Jährige keine konkreten Pläne für eine soziale Wiedereingliederung nennen. Somit bleibt „Belgiens meistgehasster Häfting“ in Haft,
Experten gingen ohnehin davon aus, dass das Gericht den Antrag von Dutroux ablehnen würde.
Unterdessen sind laut BRF weitere Details aus dem Leben von Dutroux bekannt geworden. So soll er inzwischen ein richtiger Börsen-Profi sein, schreiben gleich mehrere belgische Zeitungen. Durch seine Spekulationsgeschäfte soll er ein reicher Mann sein, heißt es aus gut informierter Quelle. Die Opfer haben von ihm bislang aber noch keinen einzigen Cent Schadensersatz gesehen.
Dutroux soll seinen Sohn mehrmals am Tag anrufen und ihm genaue Anweisungen über den Kauf und Verkauf von Aktien geben. Die Gewinne landeten nicht auf Dutroux‘ Konto – so der Informant – sondern wahrscheinlich bei seinem Sohn. Da der verurteilte Kindermörder im Gefängnis keinen Internetzugang hat, verfolgt er das Börsengeschehen über die Zeitungen.
„Dutroux soll seinen Sohn mehrmals am Tag anrufen und ihm genaue Anweisungen über den Kauf und Verkauf von Aktien geben. Die Gewinne landeten nicht auf Dutroux‘ Konto – so der Informant – sondern wahrscheinlich bei seinem Sohn. Da der verurteilte Kindermörder im Gefängnis keinen Internetzugang hat, verfolgt er das Börsengeschehen über die Zeitungen.“
So ein Verbrecher verbringt also einen Großteil seiner“Freizeit“ damit, Telefonate zu führen. Nur mit seinem Sohn oder noch mit seinesgleichen? Wer bezahlt die Gebühren?
Praktisch wäre doch eventuell eine Konferenzschaltung. Wie wäre es mit skype, um rund um die Welt kostenlos zu kommunizieren? Ach nein, geht ja nicht, er hat keinen Internetanschluss. Ach wie bitter für ihn!
Am besten, und das werde ich auch tun, keine Artikel ihn betreffend mehr lesen, man kann einfach nur noch ko…en
Jeder redet von Dutroux, aber für diesen Verbrecher gilt das gleiche RECHT.
Das Problem ist nicht Dutroux, sondern unsere Politiker, die es innerhalb vom 16 Jahren nicht geschafft haben, das Gesetz so zu verändern, dass dieser Mistkerl nie mehr raus kommt.
Es ist einfach schrecklich. Da müssen wir Steuerzahler 500 000 Euro aufbringen, damit dieses Monster in Bruxelles im Gerichtssaal angehört werden kann. Was haben unsere Volksvertreter eigentlich in den 16 Jahren getan, als nur andere dumme Gesetze verabschiedet.
Mörder dürfen nie mehr frei gelassen werden. Er hat ja schon dass grosse Glück dass er nicht hingerichtet wird.
Das Justizsystem muss dringendst abgeändert werden damit Mörder nie mehr auf die Menschheit losgelassen werden.
Die Opfer erhalten ja schliesslich auch keine zweite Chance mehr.
Also Appel an unsere Politiker hier dringendst ihre Hausaufgaben zu machen und eine verschärfte Gangart einzuschlagen oder will man mit aller Gewalt den Wähler zwingen im Superwahljahr rechts zu wählen?
Und wenn die Wähler RECHTS wählen, dann nehmen sich die Volksvertreter auch noch das Recht zu fragen, warum das Volk RECHTS wählt. Aber ihr lieben Politiker, ihr seid der Grund. Kapiert es mal endlich.
Ich stelle mir die Frage, wie es überhaupt möglich sein kann, daß jemand, der zu lebenslanger Haft verurteilt worden ist, nach einem drittel seiner Haftzeit jährlich einen Antrag auf Haftentlassung stellen darf. Dutroux kann sich m. E. doch an seinen fünf Fingern abzählen, daß ein solcher Antrag vom Strafvollstreckungsgericht in Brüssel stets abgelehnt wird, obwohl er diese Möglichkeiten eines solchen Antrages in vollem Umfang ausnutzen wird. Alleine schon deswegen ist die Politik und die Justiz gleichermaßen gefordert, dieses Gesetz in gewissem Maße noch zu verschärfen.
Man stelle sich nur mal vor, dem Antrag Dutroux’s würde irgendwann tatsächlich stattgegeben, was wohl niemand zu hoffen wagt ….. so können meiner Meinung auch sämtliche Gefängnisse in ganz Belgien geöffnet werden, in denen sich die größten Schwerverbrecher und Kriminelle befinden – das macht im Endeffekt keinen Unterschied mehr aus …..
Alles andere wäre auch eine faustdicke Überraschung gewesen
Man solle Dutroux im Wald frei laufen lassen, ich glaube der Rest wird sich schnell ergeben.