In einer Stellungnahme hat sich Karlheinz Berens am Freitag über die „Diskriminierung“ der Parti Libertarien im Wahlkampf beklagt.
„Die Parti Libertarien, eine von sieben Listen bei der Wahl zum Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft 2014, weist mit Nachdruck auf die Diskriminierung ihrer Bewerbung im Vorfeld der Wahlen hin“, so Karlheinz Berens.
„Nicht-Existenz unserer Partei“
Diese Benachteiligung habe mit einem Artikel im Grenz-Echo vom 26. April 2014 begonnen, als die Parti Libertarien „mit einem Bild in Fehlfarben“ vorgestellt worden sei, und mit der am 16. Mai 2014 verschickten Ausladung zur gemeinsam von BRF und Grenz-Echo am 21. Mai 2014 organisierten Wahldebatte im Triangel in St. Vith geendet.
„Vor allem diese Ausladung hatte faktisch eine Nicht-Existenz unserer Partei im Wahlkampf zur Folge“, so Berens: „Desweiteren lässt eine Artikelserie (Portraitierung der Ministergattinnen) den Schluss zu, dass das Grenzecho gezielt zu Gunsten der Regierung in den Wahlkampf eingegriffen hat. Diese gezielte Bevorteilung bestimmter Akteure möchten wir auf das Schärfste verurteilen.“
Wo er Recht hat ……….
…hat er Recht!
aber sowas von!!!!
So ist das nun mal in der Gesellschaft des Spektakels!
Willkommen in der Pseudo-Demokratie.
Das sind u.a. auch die Gründe warum ich ihn gewählt habe.
Ist es denn wirklich nötig diesem Politclown weiter eine Bühne zu bieten? Die Wahlen sind vorbei.
Politclown hin oder her. Am Anfang sollten alle die gleichen Chancen haben. Ob er dann gewählt wird zeigt sich ja dann…
Die politclowns sitzen in Eupen und nicht in Galhausen
In der Ukraine sind die Wahlen auch „vorbei“, Herr Steinmeier.
Wen beleidige ich eigentlich mehr wenn ich Sie Herr Reynders nenne? Sie oder den amtierenden Aussenminister?
Sie, Herr Steinmeier haben hier im Osten in der heißen Wahlkampfphase pro Lambertz agitiert. Lassen Sie sich bloß nicht in Donezk (st.vith) blicken.
In Galhausen sieht es auch aus wie in der Ostukraine.
1.) Ich habe gar nicht „agitiert“, vielmehr habe ich, und das nicht nur von Ihnen, versucht Substanz aus den „Aussagen“ zu locken. Bei Ihnen mußte ich feststellen:Da ist nix!
2.) Was soll ich in St.Vith? Da kennt mich niemand und einkaufen kann ich auch in Eupen. Das Sie die Stadt bei der Sie im Stadtrat sitzen in dieser Form diskreditieren ( falls es nicht reicht, einfach googeln) spricht Bände. Für Sie spricht es nicht. Zeigt aber Ihre Geisteshaltung.
3.) Die Behauptung Sie seien „Dumm wie Brot“ ist eine grobe Beleidigung….. für jedes Stück Brot, und Sie sind eine Beleidigung für jeden denkenden Menschen.
Herr Steinmeier, welche Substanz haben Sie den Aussagen Ihrer Bekannten vom Rechten Sektor entlockt, die es Ihnen geboten erscheinen ließen, diesen Herren die Hand zu schütteln ? Warum schütteln Sie nicht meine Hand ? Bin ich nicht rechts genug.
Ich versuch es mal in einer Sprache die Sie vielleicht verstehen. Steinmeier – deutscher Aussenminister – groß und mächtig. Ich – deutscher Normalbürger – klein und schmächtig.
Das mit dem rechten Sektor können Sie sich einrahmen und übers Sofa hängen. Es beweist nur Ihre Einfalt.
Warum ich Ihnen nicht die Hand schüttele? Ganz einfach, soviel Wasser gibt es garnicht um die nacher wieder sauber zu kriegen.
den anderen bietet man diese bühne ja auch…und für die müssen wir sogar noch steuern zahlen
Wie wahr!
Lecken Sie ruhig die Stiefel. Sie wissen ja : mit gegangen, mit gefangen. Und irgendwann kriegen wir Euch.
Ich habe ihn zwar nicht gewählt, aber Recht hat er. Schließlich leben wir in einer Demokratie.
Karlheinz, hau drauf, wo du kannst! Aber sei vorsichtig, wir brauchen dich mal irgendwann…
Kann es sein, dass KLH-Verehrer ziemlich viel mit der Neustraße zu tun hat?
Wer gehört die Staatsfernsehens, Staatsradio und Staatszeitung ?
Es gibt nichts gegen die Monopolstellung für ihre persönlichen politisch-weltanschaulichen Auffassungen zu missbrauchen, und das nutzen sie recht intensiv und geschickt; die meisten Zuschauer ohne spezielles Wissen merken kaum, wie sie manipuliert werden.
Zensur wegen politischen Überzeugung ist in Wirklichkeit die Verweigerung von Menschenrechten.
Das darf in einer Demokratie niemals legitim sein.
Und tatsächlich geht die Diskriminierung unverändert weiter, sie werden ja nie wirklich zur Verantwortung gezogen