Nachdem Marianne Kant-Schaps, die bisherige Direktorin des Zentrums für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, Kaleido-DG, zum 31. August 2016 aus dem Amt geschieden ist, hat der Verwaltungsrat Manfred Kohnen einstimmig für den Zeitraum vom 1. September bis zum 31. Dezember 2016 zum Direktor bezeichnet.
Gleichzeitig wurde die Prozedur zur Neuausschreibung der Direktorenstelle in die Wege geleitet.
Im Vorfeld hatte der Verwaltungsrat die DG-Regierung gebeten, eine Person übergangsweise für die Leitung des Zentrums freizustellen, damit Kaleido-DG ausreichend Zeit hat die Neubesetzung der Stelle vorzubereiten. Die Regierung hat diesem Wunsch entsprochen und Kohnen für den oben erwähnten Zeitraum halbzeitig freigestellt.
Manfred Kohnen ist Leiter des Fachbereichs Unterrichtspersonal des Ministeriums der DG und hatte bereits von 2010 bis 2014 als Projektleiter maßgeblich an den Vorarbeiten zur Gründung von Kaleido-DG mitgewirkt.
Zum sich tot lachen! Was braucht man da für die kurze Zeit einen Interim? Kann keiner das einfach so machen? Wir haben zu Hauf Direktoren, Referenten, Abteilungs- und andere Leitern. Das ist u a einer der Haupt Gründe für das „nicht funktionieren“ unseres Landes. Jede Menge an Posten, ob nötig oder nicht, Hauptsachen Posten! Das kann auf Dauer nicht rund drehen. Was brauchen wir überhaupt all die Minister? Das Geld kann alles eingepart sein! Wenn man sieht was in Raeren passierte letzte Tage, ist mal wieder der Beweis des nicht- funktionierens.
@ Bravo Mürringer , da haben Sie nichts anders als die reine WAHRHEIT ins Forum gebracht . Ja all diese Geschwollenen Hirschen haben wir nicht mehr nötig , als eine Geldschaufel .
Der Herr Kohnen ist jetzt also Direktor von einem Ding, das er selbst erschaffen hat; passt ja super. Vor allem muss man wissen, dass das Konstrukt Kaleido an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten ist: Man hat irgendwelche Dienste, die vorher, jeder für sich, relativ einwandfrei funktionnierten, einfach unter einem Dach zusammengewürfelt und darüber eine dicke Verwaltung aufgebläht;Das alles ohne Not;Jetzt gibt es“ Knotenpunkte“ und“ Ansprechpartner“ und natürlich Chefs und Verwaltungsräte und eben auch ein Direktor, mit Direktorengehalt. So entstehen wohl dutzende Arbeitsplätze, ohne irgendeinen Mehrwert für irgendwen. Ein Kind oder einen Jugendlichen kriegen diese surrealen Bürotypen nie zu Gesicht. Und wer macht jetzt die andere Hälfte von Herrn Kohnen´s Job als Leiter des Fachbereichs Unterrichtspersonal usw;? Schafft ein Mensch das alleine?
erinnert mich an den Job von SP-Baumgarten; der ist Direktor von Zentren, wo auch jedes für sich funktionnierte und funktionniert; Baumgarten ist sozusagen Leiter der Leitungen und völlig überflüssig.
Genau so kommt man an Pöstchen in der DG, besonders solche Personen haben dies nötig, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht ankommen. Je mehr Zentren Baumgarten unter seiner Leitung vereint, desto wichtiger fühlt er sich, und genau deshalb greift er auch nach allem, was sich seiner Meinung nach „erobern“ lässt. Selbstverständlich haben alle heutigen DG-Zentren schon vor Baumgarten sehr gut funktioniert, wahrscheinlich besser als heute unter Baumgartens Oberaufsicht. Ja wer in der DG keinen Job findet, der gehe zur SP, die versorgen einen dann und sichern sich so etliche Wählerstimmen, denn wer würde sie sonst wählen.
Ich schlage vor, alle Frittenbuden der DG unter dem Namen „Tuttifritti“ unter einem grossen Frittendachverband zu bündeln. So könnte Fett von Nord nach Süd und andersrum untereinander ausgetauscht werden, Bouletten hätten alle den gleichen Durchmesser, Majo denselben Senfgehalt und vieles mehr. Jedes Nachtschattengewächs wüsste dann wo ’s langgeht. Der Direktorposten wäre, es liegt auf der Hand, „fett“ bezahlt.
Toll! Könnte von mir sein ;)
Wie ist das denn möglich? Bezieht etwa Herr Kohnen jetzt zu seinem Fachbereichsleitergehalt (Gehaltsbarema 1) noch ein halbes Direktorengehalt?? Wer hat denn diesen Unfug ins Leben gerufen? Seit wann ist es im Ministerium erlaubt, einen Zweitjob zu haben? Aber wenn der Chef schon sein eigenes Bier braut, dann kochen dessen Untertanen eben ihre eigene Suppe!!
Zu welscher Partei gehört dieser Mann ?
Lieber Herr Kohnen,
Zuerst einmal Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Berufung zum Direktor, wenn auch nur interimsweise. Die Schreiber vor mir hat keine Vorstellung von der Bürde, die dieses hohe Amt für seinen Träger mit sich bringt. Besonders ist hervorzuheben, dass Sie geschlagene vier Jahre an den Vorarbeiten zur Gründung von Kaleido-DG mitgewirkt haben. Da war sicher manche durchgemachte, schlaflose Nacht an der Tagesordnung. So eine Zusammenlegung von Diensten schüttelt man nicht eben mal so aus der leichten Schulter. Ich freue mich nun für Sie, dass Sie jetzt den Früchten Ihrer mannigfaltigen Mühen, sozusagen `ihrem Baby´ mit dem schillernden Namen, vorstehen dürfen. Viel Erfolg bei Ihrem unermüdlichen, selbstlosen Einsatz.
Fenster,bist du auch einer der A….lecker ?
@ Schande“
Ich finde es scha(n)de, dass die von Ironie nur so triefenden Beiträge von „Fenster“ nicht als solche verstanden werden sondern als „bare Münze“ wahrgenommen werden. Bei den Reaktionen muss der (oder die) „Fenster“ sich doch ins Fäustchen lachen.
Wenn man Manfred Kohnen für geeignet hält, Interimsdirektor zu werden, warum kann er nicht auch definitiv ernannt werden für diese Funktion ?
Weil er dann im Ministerium fehlt, sie Dummchen! Dort ist er der kapabelste Mitarbeiter für alle Lehrpersonen der DG – den kann man nicht einfach so liquidieren. Das sollte selbst bis Eimerscheid bekannt sein. Da gabs doch auch mal eine Schule!
Der Kohnen bringt sich mehr oder weniger geschickt – nennen wir es mal Eifelschläue – ins Spiel für den Direktorenposten. Wieso ist er es nicht von Angang an geworden? Musste er da erst die unbeliebte deutsche Direktorin aus dem Weg schaffen?