Gesellschaft

Kabarettist Dieter Nuhr wegen „Islamhetze“ angezeigt – Wie viel Humor ist erlaubt?

Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr bei einem seiner vielen Bühnenauftritte. Foto: Shutterstock

Der Kabarettist Dieter Nuhr (53) ist von einem Muslim wegen angeblicher Islamhetze angezeigt worden. Der Fall erregt viel Aufsehen in Deutschland und wirft einmal mehr die Frage auf: Wie viel Humor ist erlaubt, vor allem wenn es um „religiöse Witze“ geht.

„Bin von Islamisten als ‚Hassprediger‘ angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe“, schrieb Nuht auf seiner Facebook-Seite.

Dem 53-Jährigen wird von Erhat Toka aus Osnabrück Beschimpfung von Religionsgemeinschaften vorgeworfen. Dieter Nuhr hat sich wiederholt kritisch mit dem Islam auseinandergesetzt, wehrt sich aber gegen den Vorwurf, islamfeindlich zu sein.

„Ich finde es lustig, weil ich ja keine Religionsgemeinschaft beschimpfe“, sagte der Comedian der „Welt am Sonntag“. Zugleich verteidigte er kritische Äußerungen.

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Nicht nur in BILD sorgt der Fall Dieter Nuhr für Schlagzeilen. Zum Vergrößern Bild anklicken.

„Ich habe kein Verständnis dafür, dass die bei uns lange erkämpfte Meinungsfreiheit nicht mehr ernstgenommen wird, wenn sich Islamisten dagegen stemmen“, so der 53-Jährige.

Der „NOZ“ (Online) sagte Nuhr, er werde weiter vor Gefahren des radikalen Islams warnen: „Die Salafisten sind es, die den Mördern und Folterern nahestehen, aus ihren Reihen stammen die meisten der Dschihadisten, die von Deutschland aus in den Nahen Osten reisen.“

Kollegen „ziehen den Schwanz ein“

Zugleich warf er dem Großteil seiner Kollegen vor, sich nicht kritisch mit dem Islam auseinanderzusetzen. „Die ziehen dann halt den Schwanz ein. Sonst wäre man ja ‚islamophob‘.“ Angst habe er nicht: „Ich beleidige ja auch weder die Religion noch den Propheten.“

Dieter Nuhr 2013 beim Deutschen Comedypreis. Foto: Wikipedia

Dieter Nuhr 2013 beim Deutschen Comedypreis. Foto: Wikipedia

„Wenn sich jemand über den Islam lustig macht, habe ich nichts dagegen“, sagte hingegen Kläger Muslim Erhat Toka. Nuhrs Kritik sei verletzend, deshalb rufe er zum Boykott einer Nuhr-Veranstaltung in Osnabrück auf. Die Tageszeitung „Welt“ zitierte Toka mit dem Vorwurf, Nuhr betreibe „blöde, dumme Hetze gegen eine Minderheit“.

Doch nicht nur Toka kritisiert den Kabarettisten. Der Migrationswissenschaftler Klaus J. Bade sagte der „Welt“: „Da verwechselt einer den Islam mit dem Islamischen Staat.“ Pauschale Diffamierungen anstelle von Differenzierungen würden nur neue Schreckensbilder schaffen.

Dieter Nuhr hatte in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ 2011 unter anderem geschrieben, dass dem Islam Toleranz fremd sei. (dpa/cre)

64 Antworten auf “Kabarettist Dieter Nuhr wegen „Islamhetze“ angezeigt – Wie viel Humor ist erlaubt?”

  1. Back-to-the-Future

    In den Niederlanden muss Knecht Rupprecht aus dem Verkehr gezogen werden weil angeblich „Fremdenfeindlich“, Dieter Nuhr wird angezeigt, Salman Rushdie muss sich seit Jahren verstecken, in DK waren Karikaturen anstössig usw usw….Wem unsere Lebensweise und Gedankengut nichts passt sollte zu hause bleiben. So langsam aber sicher wird es übertrieben! Ich bin oft genug im Mittleren-Osten gewesen und habe mich anpassen müssen an die lokalen Gepflogenheiten!!!

    • Man muss jedoch betonen, dass Forderungen a la Knecht Ruprecht bisher in allen Fällen die ich kenne nicht von Andersgläubigen oder Immigranten kamen, sondern von irgendwelchen Wichtigtuern von Institutionen, die Fremdenfeindlichkeit in jedem Kinkerlitz sehen. Es hatte damals ja auch kein Muslim verlangt, dass man den Weihnachtsbaum in Brüssel abschafft…

      • Back-to-the-Future

        Diese Wichtigtuer handeln ja auch nur weil „irgendwelche Menschen“ sie mit ihren „Aktionen“, bzw ewigem klagen, ein wenig dazu verleiten, oder? Diese Gutmenschen, welche den Fremden in unseren Breitengraden so einiges ermöglichen, sollte man den Stecker aus der Dose ziehen! Schon mal versucht in eine Moschee zu gehen, mit Schuhen an den Füssen? Viel Spass kennen die dann nicht….

        • @Back-to-the-Future: Tut mir Leid, aber das sind meiner Meinung nach Einschätzungen/Mutmaßungen ohne Hand und Fuß. Mir ist kein Fall bekannt in welchem eine muslimische (oder sonstige) Institution Änderungen in egal welcher Hinsicht verlangt hat. Wenn dann kommt sowas wie im Fall Nuhr von bekloppten Einzelpersonen. Das wird dann immer in den Medien so aufgebauscht, dass man gleich alle über einen Kamm schert. Und wie PATRIOT sagt, gibt es wie im Falle Weihnachtsbaum ja sogar proteste seitens Muslimen. Wenn nicht, dann geben Sie mir bitte ein Beispiel. Und die Sache mit der Moschee tut ja hier nichts zur Sache…kann Ihnen jedoch aus Erfahrung bestätigen, dass Juden da in der Synagoge genauso unfreundlich werden (Synagoge Aachen).

          • Back-to-the-Future

            Bekloppte Einzelpersonen hin oder her. Die Entscheidung in Brüssel ist meines Erachtens nicht, so stellte es der Schöffe für Tourismus es zwar damals dar, aus Gründen der Modernität, geändert worden. Niemand in Brüssel wird offen u frei zugeben was wirklich Sache war!!! Die „Sache“ mit der Moschee tut sicherlich u sehr wohl was zur Sache! Glauben Sie mir, ich bin in den letzten Jahren oft genug durch den Mittleren-Osten gereist und habe feststellen müssen das Toleranz dort nicht gerade ein Schwerpunkt-Thema ist! Ich bleibe bei meinen Ansichten und unterstreiche nochmals : wem’s nicht pass sollte zu hause bleiben. Wenn wir uns anpassen müssen und es auch tun, so kann man gleiches auch von unseren Gästen verlangen. PS : ich arbeite seit 20 Jahren mit Muslimen zusammen, sei es Kollegen, sei es beruflich. In dem Sinne Frohe Weihnachten

      • Einverstanden, das ist aber schon etwas her (2010).Danach habe ich so etwas in der Form nicht mehr gesehen (oder es ist mir entgangen) . Übrigens, was die Abschaffung des Weihnachtsbaumes in Brüssel angeht,war dies seinerzeit eine Entscheidung des damaligen Bürgermeisters bzw.des Gemeindekollegiums, also (wiederum) politisch.Sie erwähnen richtigerweise, dass, (zumindest in der Öffentlichkeit) Muslime nicht die Abschaffung des Baumes verlangt haben, im Gegenteil, es gab Proteste seitens Muslimen (vor allem von Touristen aus allen Herren Länder, die viel lieber weiterhin den Weihnachtsbaum dort stehen gesehen hätten.

        • Linda Nix

          Der Weihnachtsbaum in Brüssel wurde nicht abgeschafft, sondern durch ein weihnachtsbaumförmiges Kunstobjekt ersetzt.

          Das hat mit dem Thema rein gar nichts zu tun, sondern sollte nur modern wirken ;)

          Es wurde auch übrigens nirgendwo das St.Martins Fest umbenannt, „Grüß Gott“ wurde nicht verboten, und es wurden keine christlichen Symbole in Weihnachtsbeleuchtungen abgelehnt aus Rücksicht auf die muslimische Bevölkerung, falls noch jemand ein par olle Enten auskramen will.

          • Altweltenaffe

            Ja genau, auf dem wohl berühmtesten Weihnachtsmarkt Belgiens hat man sich aus purer Lust und Laune entschienden den Baum abzuschaffen, wer’s glaubt wird seelig!
            Der Weihnachtsmarkt wurde in Brüssel auch nur ganz zufällig in „Plaisirs d’hivers“ umbenannt. Es dürfen in öffentlichen Gebäuden keine Kreuze mehr an der Wand hängen. Staatsbedienstete dürfen auch keine religieusen Zeichen tragen (beim Kopftuch macht man seltsamerweise oft eine Ausnahme). In ôffentichen Gebäuden darf auch kein Weihnachtsbaum mehr stehen (zumindest in Brüssel), auch in Schulen wohlgemerkt. Den Eltern wird mitgeteilt wie sich ihr Kind verhalten sollen um Konflikten mit „Mitschülern“ aus dem Weg zu gehen.
            Das hat NATÜRLICH nichts damit zu tun, dass in Brüssel die meisten Muslime wohnen. (Satire aus)
            Frau Nix, in welcher Welt leben sie eigentlich? Haben Sie ihr Wolkenland schonmal verlassen?

              • Alberto Malich

                Total witzig, das mit den Fata Morganas. Echt jetzt. Andere Sache: Wo wurde denn für ein Kopftuch eine Ausnahme gemacht, in der nicht dasselbe auch für andere religiöse Symbole galt? Ich bitte vorab übrigens um Entschuldigung, dass ich um konkrete Hinweise bitte, womöglich habe ich mich in der Hinsicht noch nicht ausreichend integriert …

    • Kettenis1

      „so langsam wird es übertrieben“ @Back-to-the-Future. Diese Meinung vertrete ich auch, erinnere aber diesbezüglich an den kürzlich erschienen Leserbrief im GE seitens , Herrn Wahl! Wollte der doch schon dem Herrn G. Scholzen betreff Islam, das Wort verbieten.!! Und das in einem (noch) freien Belgien! Wo kommen/kämen wir hin, sollte dem eines Tages so geschehen, dann hätten nämlich mit unserem Dazutun schon wieder einen Erfolg verbucht, um ihr Ziel zu erreichen!

    • Psychotischen Störungen unserer Zeit

      Hunde sollen ruhig frei laufen dürfen, aber weil Hunde aus islamischer Sicht unrein sind, und Moslims nicht so tolerant sind und wegen Angststörungen, psychotischen Störungen unserer Zeit., die arme Hunde, immer an der Leine, träumen von Freilaufen,

  2. In den 80. Jahren wurde die Stunksitung regelmäßig mit Anzeigen von Katholischer Seite überzogen. Die Plakate wurden als „Gotteslästerlich“ angesehen, und im erzkatholischen Köln gab es viel Polemik deswegen. Heute interessiert das kaum noch jemanden, und die Muslime in Europa müssen akzeptieren lernen, dass der Religion kein besonderer Stellenwert in unserer laizistischen Gesellschaft zusteht. Wer hier leben will, kann seine Religion, jede Religion, frei ausüben, muss aber lernen gegebenenfalls mit dem Spott der anderen zu leben, und dass es keinen Staat gibt der einen davor bewahrt….

  3. Petralin

    Humor; Satire etc. muß einfach sein!

    Da gibt es garkeine Grenze. Meistens können eh nicht alle darüber lachen… aber genau deshalb gibt es ja auch Comedy und Satire.

    Diese art von Humor ist Teil unserer Kultur. Die, die sich jetzt darüber Aufregen, sollten sowas einfach nicht anschauen und sich Anpassen.

    Immer diese Minderheiten, die zum Lachen in den Keller gehen und sich diskriminiert fühlen.
    Also, denen könnte es Wahrlich schlimmer ergehen.

  4. Soweit sind wir nun schon das uns die „Ali s“ und „Achmed s“ den Mund verbieten wollen!
    Leute, welche mit unserer Kultur nicht klarkommen,wird meines Wissens nicht verboten in ihr Land zurückzukehren!!!

    • Ex-Eupener

      Sehr richtig REALIST , die Leute können in ihr Heimatland zurück . Es sind viele hier in deren Land kein Krieg ist oder keine Hungersnot , nur da bekommen sie für´s nichts tun kein Geld und hier bei uns wohl und das sogar zur genüge . Wir haben hier Rentner die 35 bis 40 Jahre gearbeitet haben die vom Staat 980 €uro Rente bekommen und ein Eingereister ( um nichts falsches zu sagen ) bekommt 1500 € plus noch mal die Miete und von allen Ecken Unterstützung , beklagen sich aber immer noch . Die Wohnungsbaugesellschaft Nosbau fährt mit den Einwanderer , die Mieten werden immer vom Öshz bezahlt egal wer da wohnt , für hiesige sind keine Sozialwohnungen da . Viele Belgier die in einer Sozialwohnung wohnen haben zuvor auf einer Warteliste gestanden ehe sie nach Jahren eine Wohnung bekamen , das fällt bei den Ausländer weg , sie sind nicht mal eine Woche in Belgien und schon ziehen sie in ein frisch renoviertes Haus ein.
      Für mich wird es langsam Zeit das sich etwas ändert und wir auf die Barikaden gehen , wir dürfen doch nichts mehr , wir dürfen nicht über Ausländer meckern ,der Staat verbietet uns schon fast überall zu Rauchen ( vielleicht auch noch bald in den eigenen vier Wänden ) . Wir müßen uns nur noch ruhig verhalten und uns alles Gefallen laßen . o du schöne Welt , was ist mit dir geschehen , vom Ozon – Loch das doch so heikel war , spricht schon keine Sau mehr von . Uns bleibt also nur noch Abwarten und Tee trinken , sonst haben wir nichts mehr .

        • @Kettenis1

          Keine Angst, da passiert gar nichts. Glauben Sie ernsthaft die Maulhelden würden sich mit Ihren schäbigen Parolen unvermummt in der Öffentlichkeit zeigen? Das funktioniert allenfalls in Köln wenn genug kommen um in der Menge anonym bleiben zu können.

      • Alberto Malich

        Richtig, Exeupener. Da haben Sie akurat recherchiert. Der Ausländer kommt nach entspannter Kaffeefahrt am Werthplatz an, wird dort per Festakt willkommen geheißen und kriegt erstmal 150g Leonidas (sogar die weißen mit Nuss) sowie 1500 Euro in die Hand gedrückt. Die frisch renovierte Wohnung wurde von rauchenden Rentnern in wochelanger Schwerstarbeit in Schuss gebracht. Wer jetzt noch verlangt, dass ich mir – bei den Ozonwerten! – unangenehme Fragen stelle, derhat sich getäuscht! Wofür gibt es denn sonst Fremdenhass, wenn nicht für einfache Antworten auf komplexe Herausforderungen?

    • Bravo! wenn nur endlich mehr Menschen so denken würden. Habe viel im Ausland gelebt und immer versucht mich anzupassen, weil das für mich ganz logisch ist. Aber dieses Volk versteht keinen Spass und so will es uns den auch vermiesen.Ein Glück das sich Dieter Nuhr nicht den Mund verbieten lässt.

    • Kettenis1

      „Kreuzeichen“ Vor längerer Zeit hatte mal jemand gepostet, sie=diese Person, traue sich nicht vor Muslimen ihr Kreuz öffentlich zu zeigen, würde es halt unter den Textilien tragen. Die Folgen dieser mutigen Aussagen waren u.a. mündliches Zurechtweisen seitens der „Obrigkeit“ für diese Person tätig war.

  5. Jauny B.Bad

    In einer von Gleichgültigkeit und politischer Korrektheit bestimmten westlichen Welt ist das herausragendste Dogma, dass alle Kulturen und Religionen gleichwertig sind. Wie in einer Religion wird dies ohne Kenntnis und Überprüfung vorausgesetzt. Und genau da lauert die Gefahr.

  6. gerhards

    Jeder der wegen seines „Glaubens“ glaubt, daß die Satire von Herrn Nuhr nicht zu ertragen ist, sollte sich dorthin begeben wo man weder lacht noch singt und Freude haben darf. Also Saudi Arabien ist ideal für solche Menschen und letztendlich wäre eine Auswanderung dorthin konsequent, oder? Denn Biertrinken, singen, Musik hören und gute Laune haben verbietet mir niemand und deshalb bin ich auch konsequent und lebe in Belgien.

    • „Denn Biertrinken, singen, Musik hören und gute Laune haben verbietet mir niemand und deshalb bin ich auch konsequent und lebe in Belgien.“

      Sie leben aber in der EU…die kümmert sich gerade im Moment darum Ihnen genau das zu verbieten ;-)

    • Alberto Malich

      Guter Plan. Wer aus Pakistan nach Belgien einreist und hier ein Problem mit Satire hat, sollte nach Saudi-Arabien ausreisen. Bin mal gespannt, was das saudische Konsulat von der Idee hält. Fragen Sie nach oder soll ich?

  7. musterausländer

    Achtung IRONIE

    also von dem geld was ich hier bekomme fahre ich 5 mal im jahr nach hause in meine alte heimat und mache da 5 monate urlaub wie ein könig von dem geld was ich hier in den a… gestopft bekomme, wieder richtig nach hause gehn ? ne geht nicht werde ja dort verfolgt wegen betrug am staat.

    Achtung IRONIE

    • Ex- Eupener

      zu Musterausländer kann nur hinzufügen das ich eine Türkische Familie kenne , sie bekommen alle 14 Tage übers Wochenende Besuch von den Großeltern , abwechselnd Seite der Mutter oder Seite des Vaters . Die Großeltern kommen per Flugzeug nach Düsseldorf und werden dann da abgeholt . Ein Freund von mir wurde nämlich gefragt die Eltern abzuholen da man selber nicht konnte. Im ganzen , keiner der Familie Arbeitet , vor der Türe steht der Audi A6 von Papa und der Golf von Mama , ist aber ein Gebrauchtwagen ( drei Jahre alt ).
      Ich versteh die Welt nicht mehr. Mir bleibt am Ende vom Geld immer noch Monat übrig und ich muß0 mich in allem einschränken.

      • Richtig! Ex-Eupener, und die Herrschaften aus dem ehemaligen Osten, die man in Eupen so sieht, haben eine Präferenz für 5er BMWs, AUDI A6, VOLVO. Alle drei in meiner Straße vorhanden! Alles teure Schlitten – es sind meistens neuere, wenn nicht, funkelnagelneue Modelle…

        • Bitte kein Neid!
          Diese „Mitbürger“ wissen zumindest unser System zu ihren Gunsten auszunutzen.
          Wird langsam mal Zeit das unser fürsorglicher Staat was gegen diese unsozial denkenden Menschen unternimmt!

          • Linda Nix

            Wie qualifiziert man sich denn als Mensch mit Migrationshintergrund in Ihren Augen zum sozial denkenden Menschen?

            Alle Autos an die belgischen Nachbarn spenden?!

            Können Sie eigentlich in deren Köpfe schauen, dass Sie so genau wissen, wie die betreffenden Personen „denken“?

            Einige Kommentare in diesem Thread klingen in meinen Ohren allerdings tatsächlich nach unsozialem Denken…

            • Kettenis1

              @Linda Nix: „einige Kommentare klingen für mich nach…..“wie würden Sie denn das Denken der oben geschilderten ausländischen Mitbürgern einstufen, die wie erwähnt, 2 Autos fahren und die jeweiligen Eltern per Flugzeug einfliegen lassen? Auch mir fehlen dazu die Worte!

              • Alberto Malich

                Ganz doofe Idee, aber vielleicht könnte man ja einfach mal nachfragen, bevor mal ein Forum vollmüllt und das Denken anderer Menschen öffentlich einstuft. Aber wie Sie bereits schreiben: Ihnen fehlen offenbar die Worte. Klingt in Ihren Beiträgen zwar anders, aber vielleicht täuscht der Eindruck …

        • schlechtmensch

          Ich glaube nicht dass die Kommentatoren hier ein Problem mit Ausländern haben die Autos besitzen. Viele Fragen sich nur wie eine arbeitslose Familie die von den Steuerzahlern alimetiert wird dickere Autos fahren, als die Leute die seit Jahren täglich einer geregelten Arbeit nachgehen und ihre Steuern und Abgaben (und das nicht zu knapp) zahlen. Die Frage darf doch wohl erlaubt sein oder?

  8. Anstatt einen Kabarettisten wegen angeblicher Islamhetze(???) anzuzeigen und dies selbstgefällig in den Medien kundzutun,sollte diese Person beispielsweise die Greueltaten der IS öffentlich an den Pranger stellen oder das unsägliche Verhalten von Salafisten in Deutschland und anderswo öffentlich in den Medien zu verurteilen.Wahrscheinlich fehlt ihm dazu aber der Mut.

  9. @PATRIOT

    Wo liegt Ihr Problem? Ich finde es gibt keine ehrlichere Gruppe als die Salafisten. Sie haben in Deutschland den Koran verteilt unter einem riesigen Plakat auf dem nur ein Wort stand: Lies ( englisch Lügen )

  10. gerhards

    Lieben dank Frau Nix, immerhin äußern Sie hier ihre Meinung und stellen sich den Fragen, mehr oder weniger.
    Leider haben die anderen Politiker keine Ei.. um sich hier oder woanders zu äußern.
    Die Wahrheit auszusprechen, daran ist garnicht zu denken. Irgendetwas mache ich aber falsch. Seit meinem 16. Lebensjahr arbeite ich unterbrochen nur vom Militärdienst aber ich fahre nur einem VW und besitze ein kleines Häuschen aus dem vorletzten Jahrhundert. Die Nachbarschaft schafft es nach nur drei Jahren zwei Luxusschlitten und teure Flugreisen ihr eigen zu nennen. Wahrscheinlich ist die Ausbildung in Südosteuropa deutlich besser als meine. Ja genau, DAS ist der Grund.

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