Leserbrief

K-D Michaelis: Zur Diskussion über Migrantenkriminalität

Folgende Fakten drängen sich uns auf: Wenn ein von hier stammender Belgier ein Verbrechen begeht, wird in fast allen belgischen Zeitungen sein Name genannt. Wenn jemand mit Migrationshintergrund ein Verbrechen begeht, verschweigen aber fast alle belgische Zeitungen dessen Namen. Daraus darf man dann schließen: Steht kein Name in dem Zeitungsartikel, hat höchstwahrscheinlich ein Migrant dieses Verbrechen begangen.

Eine Studie der flämischen Uni K.U.L. im Auftrag der belgischen Föderalregierung vor 4 Legislaturen belegte, dass 25 % aller aus Nordafrika (meist Marokko) stammenden männlichen Jugendlichen (unter 25 Jahren) schon mindestens 1 Delikt oder 1 Verbrechen begangen haben. Die Vergleichszahlen: Nur 3 % aller europäischen “Jungmänner” und nur 2 % aller türkisch-stämmigen Jungmänner dieser Altergruppe ! Doch diese Studie der K.U.L. durfte auf Druck der “Parti socialiste” nicht veröffentlicht werden.

Kurz vor den französischen Gemeinderatswahlen (2. Durchgang der „municipales“) haben drei junge „Blacks“, wie die Franzosen sagen, eine 18-jahrige Französin nachts in Evry-Courcouronnes, der Heimatgemeinde des französischen Premierministers Valls, mit Waffengewalt beraubt und einer bestialischen Massenvergewaltigung unterzogen.

Zum Ende des reihenweise vollzogenen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs unter Todesandrohung und Gewaltanwendung kam dann so ungefähr alles zum Einsatz, was in dem Park, wo das Mädchen hin geschleift worden war, auf dem Boden herumlag: Äste, … . Die drei „Blacks“ begründeten dem jungen Mädel gegenüber ihr Verhalten wie folgt: „Wir vergewaltigen dich, weil du eine Französin und eine dreckige Schweinefleischfresserin bist“. Bei der Vorführung vor dem Haftrichter sagten die „Blacks“, dass sie nichts bereuten, da “alle Franzosen Hurensöhne“ seien.

Am 1. Dezember 2014 überfallen drei andere Migranten in Crétail (France) ein jüdisches Paar und vergewaltigen die junge Frau. Die Namen der kriminellen Migranten: „Omar“, „Ladji“ und „Yacine“. Auch sie begründeten ihre Verbrechen damit, dass ihre Opfer Juden und somit reich seien. Meiner Auffassung nach kann man auch diese drei kriminellen Migranten nicht als Franzosen bezeichnen.

Einer der Steinewerfer (der Ältere von beiden) auf der Autobahnbrücke der „A503“ bei Marcinelle am 14. Dezember 2014, wo ein vierfacher Familienvater feige durch die Frontscheibe hindurch auf der Stelle erschlagen wurde, heisst „Seyfi“, und ist 17 Jahre alt.

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Vater der sozialistischen Kammerabgeordneten „Nawal BEN HAMOU“ (Wahlkreis Lüttich, eingebürgerte Migrantin aus Marokko, von Beruf Polizistin) wegen Bandenkriminalität und groß angelegten Drogenschmuggels verhaftet worden ist. Der Ehemann dieser marokkanischen, eingebürgerten, sozialistischen Kammerabgeordneten „BEN HAMOU“ ist ebenfalls Polizist und zuständig für … Drogenkriminalität.

Der marokkanische Ex-Mann der sozialistischen Kammerfraktionsführerin, Laurette ONKELINX, „Abbès GUENNED“, war als Kabinettsmitarbeiter seiner Ex-Frau im Justizressort zuständig für die multikulturelle Integration (will sagen: für die Betreuung von Kleinkriminellen aus dem Migrantenmilieu). Aufgefallen ist er aber vor allen Dingen durch einen internationalen Haftbefehl wegen … Bandenkriminalität und Drogenschmuggels, und zwei Verhaftungen 1997 in Zaventem und am Nationalfeiertag 1998 in der Türkei.

Ich glaube, wir müssen das so sehen: Diese kriminellen Migranten (aus Nordafrika oder anderswo) haben ein eigenwilliges Verständnis von Integration und Kriminalitätsbekämpfung durch „Learning by doing“.

In belgischen Gefängnissen verlangen übrigens bis zu 75 % Insassen “Hallal”-Essen.

Weitere Fakten zur Kriminalität in Europa möge bitte jeder für sich selbst nachsuchen: Die Fakten sind immer die gleichen.

Wer was dagegen tun will, muss dies bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine tun. Und zwar für Parteien mit unmissverständlichen Lösungen stimmen. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

28.12.2014 K-D Michaelis, St. Vith

76 Antworten auf “K-D Michaelis: Zur Diskussion über Migrantenkriminalität”

  1. Fort-Schritt

    Korrekt, Herr Michaelis. Ihr Leserbrief ist wahrscheinlich aus Verzweiflung enstanden, oder? Verzweiflung, die ich sehr wohl verstehe, weil die Fakten nicht akzeptiert werden, und zwar, von einem ganz bestimmten Schlag Mensch: dem „Gutmenschen“ („progressistes“, auf Französisch, was ja ein differenziertes Licht auf das „Wesen“ dieses Typ „Mensch“ wirft). Wer gegen die inflationelle Aufnahme von Allen, und dem „kuschel“-Umgang mit denselbigen, selbst wenn sie kriminell sind und die Einheimischen terriorisieren, ist, denkt weder friedlich noch menschlich, oder sonstwas: Er, und auch sie, denkt ideologisch. Sie haben die „offene Gesellschaft“ vor Augen, die konzeptuell in den 1960er enstanden ist; seitdem ist viel Wasser die Weser herunter geflossen. Die hippie und, die Friede-Freude-Eierknuschten Weltsicht war wie ein Traum. Gewiß, ein schöner Traum, aber ein Nonsens. Es läßt sich im Nachhinein nicht alles vermischen. Die USA funktionieren als „Melting-pot“, als Schmeltiegel, ganz gut, ja, aber nur an der Oberfläche (wie die erneuten Unruhen zwischen Schwarzen und Weißen zeigen); und, entscheidend, die USA sind nur kurzer Zeit bereits so „aufgewachsen“. Es ist ja ihre Struktur selbst. Auf Kosten der Uhreinwohner, der „Indianer“. In der Natur, DAS, was uns als Ideal dienen sollte, gibt es nirgends ein Biotop, in dem alle Tierarten zusammen leben – doch, aber dieser heißt „Erde“ und ist nicht mit etwas anderem zu vergleichen. Eine menschliche Gesellschaft in der alle Menschentypen zusammen leben ist Utopie. Nicht, daß ich hier rassistisch denke, im Gegenteil. Oder doc?! Ich erachte uns, die Weißen, als „fehlentwickelt“ – aber das ist eine andere Scahe – und habe gröten Respekt, und Achtung, für viele Völker, die „primitiver“ (ein Segen) leben als wir. Die in meinen Augen höchste Stufe der Zivilisation ist die der sogenanten „Naturgesellschaften“. Ja, wir müssen einsehen, daß es einen Punkt gab, in der Geschichte, in der Evolution der menschlichen Gesellschaften gab, an dem ein Höhepunkt erreicht wurde. Und diese Zivilisation wurde ganz schnell von den Zivilisationen des geschriebenen Wortes, also der monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) – siehe dazu das Konzept „Achsenzeit“ von Karl Jaspers -, verdrängt. „Gott ist mit uns“ hieß es doch mal… Zuzugeben, daß es mal „besser“ war, bedeutet vor allem die Idee von Fortschritt selbst – was eigentlich „fort- schreiten von“, also „weggehen von“ (der natürlichen Vernunft!) – zu kappen. Lieber bomben sie die Gutmenschen lieber als DAS einzusehen… Herr Michaelis, Sie kommen mit Fakten, und werden Ideologie serviert bekommen, als Antwort. Da können Sie nichts gegen unternehmen, leider. Da können noch so viele Einbrüche und Überfälle AUF ALTE MENSCHEN, und sonstigen Ausuferungen des Typs „Issst du Jvein, bisst du Jvein“ geschehen – es lebe Halal in den belgischen Knästen! Und auch die EUR 11.000 „Prämie“!!! Pfff…
    Und nun, Herr Michaelis, fürchten Sie den Zorn der „Gutmenschen“, denn, die sind nicht zu belehren! Sie sind genauso dogmtisch bescheuert wie muslimische Extremisten – vielleicht gefährlicher, da sie sich immer unter dem Deckmantel des „Ich liebe alle und will allen Helfen“. Und wollen partout jedem Ihre Sichtweise aufdrängen. Zu meditieren: „Der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen“.

    • @ Fort-Schritt

      Woher stammt eigentlich der Begriff „Gutmensch“?
      Der Deutsche Journalisten-Verband vermutet in Zusammenarbeit mit Sprachforschern des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung die Herkunft des Begriffes in der Zeit des Nationalsozialismus. Demnach soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Ermordung Behinderter durch die Nationalsozialisten auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten

      Manchmal sollte man mit seinen Vokabeln sehr vorsichtig sein.

      Mit der rassistischen Scheixxe die Sie hier absondern werde ich mich nicht auseinandersetzen, nur so viel: Es gibt Menschen verschiedener Herkunft, Hautfarbe und Bildung aber keine verschiedenben Menschentypen!

          • Ostbelgien Direkt

            @Hercule Poirot: Der Leser wollte ja mit diesem Link nur den Beleg dafür liefern, dass das Wort „Gutmensch“ in „Mein Kampf“ nicht vorkommt. Wir können den Link aber auch entfernen, wenn Sie sich daran stören. Gruß

            • Aufsicht

              Dieser Link ist ja nicht zu vergleichen mit einer persönlichen Beleidigung,
              welche an einen Teilnehmer hier adressiert wurde, und soll daher meiner Meinung nach nicht entfernt werden. Das wäre ja eher eine „Beseitigung von Beweismaterial“

              • Fort-Schritt

                „Il ne faut pas jeter le bébé avec l’eau du bain“. Noch nie gehört? Ich liefere hier keine Apologie dieser Schrift, und möchte nur bemerken, daß Herr Cremer meine Absicht korrekt dargestellt hat. Außerdem, daß in dieser Schrift einige Passagen von kulturgeschichtlicher Bedeutung sind, die auch heute gut passen – nein, nicht die rassistischen Bemerkungen, die ich NICHT nachvollziehen kann. Man kann idT gewisse Menschengruppen NICHT mögen und diese Abneigung nicht rassistisch begründen, sondern bloß behavioristisch- in ihrem Verhalten also. DAS ist das Problem mit den „Gutmenschen“; immer sofort drauf los, die „Braune Keule“ schwingend. DAS ist gefährlich, denn es läßt keine echte Debatte zur Wirklichkeit aufkommen und erstickt die Demokratie, die sie doch so gern immer wieder thematisieren. Aber, wie so oft geschrieben, DAS ist die Ethik der „Gutmenschen“: EINE einzige Sicht auf die Dinge gilt. Die Ihrige. Ein wunderbares Beispiel für die Toleranz, die sie für IHRE ideologischen Zwecke beanspruchen, anderen aber vorenthalten.

  2. @ ostbelgistan

    Falsch! Wir sind so dumm und abgestumpft geworden das für alternatvlos zu halten. Wir lassen uns seit Jahren von Minderheiten terrorisieren und jubeln auch noch mit.
    Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind unsere tägliche Lektüre. Ich werde mir den Bart nicht scheren blos weil so eine rechte Dumpfbacke die Parole ausgibt Bart ist Böse!
    Ich werde meine Bratwurst weiter essen auch wenn der Imam etwas dagen haben sollte das Bratwurst gereicht wird. Hier hat er es aber nicht. Nur weil ein paar Extremisten sich partout nicht anpassen wollen bemerken wir die nicht mehr die schon lange unaufällig hier leben. Wir haben keine Willkommenskultur weil wir es gelegentlich übertreiben. Himmelhoch jauchzend oder zu tode betrübt, schwarz oder weiß, dazwischen gibt es nichts mehr. Alles muß extrem sein. Sie tun mir leid Herr Michaelis aber die Zeiten des „Völkischen Beobachters“ sind vorbei und ich hoffe inständig sie kehren nie mehr wieder. Je mehr ich aber hier ( nicht nur von Ihnen) lese desto mehr muß ich leider daran zweifeln.

    • ostbelgistan

      @EdiG

      Ich bin seit Jahren mit einem Bosnier sehr eng befreundet, der auch noch Moslem ist.
      Ich habe kein Problem mit Ausländer die sich hier anpassen aber solche die nicht Arbeiten wollen und die sich nicht anpassen wollen schon.

    • K-D Michaelis

      Sehr geehrter Herr EdiG (mit Bart) (29/12/2014 um 10 Uhr 14),

      wem möchten Sie denn antworten, dem/der „Ostbelgistan“ oder mir? Sie schreiben „@ostbelgistan“, aber ich bin scheinbar derjenige, der Ihnen leid tut.
      Kann es sein, dass Sie einer der „Gutmenschen“ sind, von denen Herr/Frau „Fort-Schritt“ schreibt? Einer jener, die alle Informationen nur mit Bezug auf die eigene Psyche aufnehmen, ohne auch nur im Geringsten zu merken, worum es eigentlich geht?
      Mir jedenfalls geht es gewiss nicht um Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, sondern um die Kriminalität und Gewaltbereitschaft gewisser Volksgruppen, und deren Einbettung in den Klientelismus verschiedener Parteien.
      Auch hat mein Leserbrief überhaupt nichts mit Ihrem Bart zu tun (siehe Ihre schon oben angesprochene (Un-)Fähigkeit, Informationen ohne Bezug auf sich selbst verarbeiten zu können). Genauso wenig geht es mir um Ihre Bratwurst. Noch weniger um Imame oder um Religion, schon gar nicht um die muslimische. Die Worte „Islam“, „Religion“ oder Synonyme davon habe ich nirgendwo gebraucht.
      Wo in meinem Leserbrief irgendein Extremismus angesprochen wird, ist einzig Ihr Geheimnis, denn es zeugt doch von mangelnder Analysefähigkeit, Kriminalität mit Extremismus gleich zu setzen: ein Extremist (auch ein religiöser Extremist, auch ein muslimischer Extremist) ist noch lange kein Krimineller !
      Dass Ihnen, Herr EdiG, diese Analysefähigkeit so massiv abgeht, lässt sich auch nicht mit „Willkommenskultur“ kompensieren.
      Ein ganz kleiner Hinweis: in Absatz 2 des Leserbriefs stand als Vergleichszahl: „2 % der türkisch-stämmigen Jungmänner“. Dies ist die tiefste Kriminalitätsrate der K.U.L-Studie (die ich nur wiedergebe), tiefer als bei den Europäern.
      Sie können nicht einfach jede Ihnen gegenläufige Meinung mit einer verleumderischen Anspielung auf den „Völkischen Beobachter“ abtun. Schliesslich ist das hier ein Internet-Forum, wo die Meinungen sich begegnen sollen.
      Folgende polemische Replik sei mir also erlaubt, Herr „EdiG“: in meinem Leserbrief Fremdenfeindlichkeit zu sehen, hängt sicher mit Ihren „Gutmenschen“-Scheuklappen zusammen und damit, dass Sie Ihrer Ideologie den Vorzug vor der Logik und der Rationalität geben. Sie gehören sichtbar zu dem untersten Segment der Demokraten, die nur eine Meinung ertragen können, die eigene.
      Trotzdem bedanke ich mich für Ihre anonyme Antwort, die meinem Leserbrief sicher noch mehr Aufmerksamkeit verschafft hat.
      Mit freundlichen Grüßen,
      K-D Michaelis

      • EdiG (immer noch mit Bart)

        @ K-D Michaelis

        Die Antwort galt tatsächlich Herrn/Frau ostbelgistan. Ihnen galten lediglich die beiden letzten Sätze da Ihr „Leserbrief“ mir keiner Antwort wert zu sein scheint. Da Sie mich aber mehrfach als „Gutmensch“ zu diffamieren versuchen empfehle ich einmal herauszufinden woher dieser Begriff stammt. Wenn Sie meinen sich mit Nazi-Vokabular artikulieren zu müssen brauchen Sie sich nicht zu wundern wenn man Sie in dieser Ecke verortet.

        • K-D Michaelis

          Herr EdiG (29/12/2014 um 16 Uhr 17),

          halten Sie uns für dumm oder sind Sie es selbst ?
          Am 29/12/2014, um 10 Uhr 14 verleumden Sie mich, indem Sie mich in die Nähe des „Völkischen Beobachter“ rücken.
          Wie Sie jetzt, um 16 Uhr 17, behaupten, um sich dagegen zu wehren, dass ich Sie als „Gutmenschen“ „diffamiert“ hätte.
          Nur: mein Leserbrief enthält nirgends das Wort „Gutmensch“ und auch nicht Ihren anonymen „Namen“ („EdiG“). Er richtete sich überhaupt nicht an Ihre anonyme Person. Somit lügen Sie also.
          Oder meinen Sie etwa meinen Kommentar vom 29/12/2014 um 15 Uhr 33 ? Nun, dann hätten Sie, Herr EdiG, am heutigen 29/12/2014, um 10 Uhr 14, schon darauf reagiert, was ich erst um 15 Uhr 33 geschrieben habe. Somit lügen Sie also auch in diesem Fall.
          Scheinbar sind Sie also gar kein „Gutmensch“, sondern eher ein Lügner: Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
          Wer lügt, ist dafür noch lange nicht dumm, es sei denn er glaubt am Ende selbst an seine Lügen, wie Sie das tun.
          Gruß,
          K-D Michaelis

        • K-D Michaelis

          Herr EdiG (29/12/2014 um 16 Uhr 17),

          Für wie dumm halten Sie die Anderen ?
          Am 29/12/2014, um 10 Uhr 14 rücken Sie mich in die Nähe des “Völkischen Beobachter”.
          Wie Sie jetzt, um 16 Uhr 17, behaupten, um sich dagegen zu wehren, dass ich Sie in meinem Leserbrief als “Gutmenschen” “diffamiert” hätte.
          Nur: mein Leserbrief enthält nirgends das Wort “Gutmensch” oder ähnliche Begriffe und auch nicht Ihren anonymen “Namen” (“EdiG”). Er richtete sich überhaupt nicht an Ihre anonyme Person. Somit halten Sie uns wohl für dumm und glauben, das merke keiner.
          Oder meinen Sie etwa meinen Kommentar vom 29/12/2014 um 15 Uhr 33 ? Nun, dann hätten Sie, Herr EdiG, am heutigen 29/12/2014, um 10 Uhr 14, schon darauf reagiert, was ich erst um 15 Uhr 33 geschrieben habe. Somit halten Sie die Anderen auch in diesem Fall für extrem dumm.
          Scheinbar sind Sie also gar kein “Gutmensch”, denn Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Leider darf ich (aus ethischen Gründen) nicht den dafür entsprechenden Begriff verwenden.
          Nur so viel: Wer die Unwahrheit verbreitet, ist dafür noch lange nicht dumm, es sei denn er glaubt am Ende selbst an seine Lügen.
          Gruß,
          K-D Michaelis

          • Hercule Poirot

            @K-D Michaelis (29. Dezember 2014 um 17:11+29. Dezember 2014 um 17:57)

            Da scheint aber einer Probleme zu haben, wenn jemand nicht der gleichen Meinung ist. Erst polemische Repliken schreiben, und dann die beleidigte Leberwurst spielen, wenn der andere sich das nicht gefallen lässt.
            (Ihr Stil erinnert übrigens an Erbsenzählerei.)
            Fakt ist jedenfalls, dass Sie um 15:33 Uhr EdiG als „Gutmensch“ bezeichnet haben (Wenn er solche Scheuklappen anhaben soll, muss er wohl auch so ein Mensch sein) und er um 16:17 Uhr darauf reagiert hat. Warum sollte EdiG also ein Lügner sein?

            • K-D Michaelis

              Sehr geehrter „Hercule Poirot“ (29/12/2014 um 19 Uhr 24)

              „EdiG“ ist ein Lügner, weil er nicht um 16 Uhr 17 auf meine polemische Replik „Gutmensch“ von 15 Uhr 33 reagiert hat, sondern schon um 10 Uhr 14: „…Sie tun mir leid Herr Michaelis aber die Zeiten des “Völkischen Beobachters” sind vorbei und ich hoffe inständig sie kehren nie mehr wieder. Je mehr ich aber hier ( nicht nur von Ihnen) lese desto mehr muß ich leider daran zweifeln.“(Zitatende von 10 Uhr 14) Das heisst, dass er gar nicht auf polemische Äusserungen meinerseits reagiert haben kann, da ich meine Retourkutsche an seine Adresse erst um 15 Uhr 33 gemacht habe.
              Seine absurde, gelogene Behauptung stellt „EdiG“ in seiner Replik von 16 Uhr 17 auf: „…Ihnen galten lediglich die beiden letzten Sätze da Ihr “Leserbrief” mir keiner Antwort wert zu sein scheint. Da Sie mich aber mehrfach als “Gutmensch” zu diffamieren versuchen empfehle ich einmal herauszufinden woher dieser Begriff stammt. Wenn Sie meinen sich mit Nazi-Vokabular artikulieren zu müssen brauchen Sie sich nicht zu wundern wenn man Sie in dieser Ecke verortet.“ (Zitatende von 16 Uhr 17)
              Wohlgemerkt, mein Leserbrief beinhaltet überhaupt keine „Gutmenschen“-Thematik, benutzt kein „Nazi-Vokabular“ und handelt überhaupt nicht von dem anonymen „EdiG“, sondern von der Kriminalität der Volksgruppen und deren Einbettung in den Klientelismus der „Parti socialiste“. Und „EdiG“ ’s Vergleich mit dem „Völkischen Beobachter“ geschah um 10 Uhr 14 und nicht um 16 Uhr 17 !
              Wieso muss ich mich also hier, „Hercule Poirot“ gegenüber, wiederholen? Natürlich weil diese linke Mischpoke die BürgerInnen für dumm verschleissen will.
              Mein Stil Erbsenzählerei ? Warum nicht !
              Ihr Stil, „Hercule Poirot“ und „EdiG“, ist allerdings der von linken Steinewerfern, die es hinterher nicht gewesen sein wollen. Eben Lügerei ! Genauso wie die gelogene Behauptung, Adolf Hitler habe das Wort „Gutmensch“ in „Mein Kampf“ geprägt.
              Dass jeder, der das Adjektiv „gut“ heute in ironischer Weise benutzt, gleich als „Nazi“ abgestempelt wird, spricht für „EdiG“ ’s groteske Denkweise und disqualifiziert alles was er vertritt.
              Mit freundlichen Grüßen,
              K-D Michaelis

              • Hercule Poirot

                Mein guter K-D Michaelis, bitte beruhigen Sie sich und lesen noch mal in Ruhe alles nach. So wie ich das sehe, hat EdiG auf ihren Leserbrief reagiert, indem er behauptet hat, dass der Stil wohl dem völkischen Beobachter sehr nahe kommt. Gleichzeitig hat er ostbelgistan über den Terminus „Gutmensch“ aufgeklärt. Dann haben Sie EdiG einen „Gutmensch“ genannt, worauf dieser dann wieder reagiert hat. Wo sehen Sie also Lüge?

                • K-D Michaelis

                  Sehr geehrter „Hercule Poirot“ (29/12/2014 um 21 Uhr 36),

                  wie wäre es, wenn Sie wenigstens ansatzweise detektivische Fähigkeit bewiesen, und selbst „noch mal in Ruhe alles nachlesen“ würden ?
                  Stattdessen versuchen Sie hier, was man auf Französisch „noyer le poisson“ nennt.
                  „EdiG“ hat „Ostbelgistan“ nicht zum Thema „Gutmenschen“ aufgeklärt, denn „Ostbelgistan“ hatte sich lediglich in einer kleinen Zeile gegen nach anderen Religionen ausgerichtete Speisepläne in Kantinen ausgesprochen.
                  „Edig“ ’s Breitseite gegen den Begriff „Gutmenschen“ erfolgte um 14 Uhr 02 (ebenfalls noch lange vor meiner Retourkutsche) an die Adresse von „Fort-Schritt“, den/die er (ebenso wie schon mich um 10 Uhr 14) in die Nähe der Nazis gerückt hat.
                  Wie kommen Sie dazu, um Verständnis für „EdiG“ zu werben, mehr Pharisäer als Moralapostel, der gegen alle und jeden die „Nazi“-Keule schwingt ? Der sich selbst wohl als hochmoralische Institution linker Ausprägung zu begreifen scheint ?
                  Wer andere Diskussionsteilnehmer glaubt, ‚mal so eben in die Nazi-Ecke rücken zu dürfen, ist eigentlich unbesprechbar.
                  Mein Thema lautet: die Kriminalität der Migranten (die KEINESFALLS alle über einen Kamm geschoren werden dürfen – der ganze Leserbrief handelt davon) UND deren Einbettung in den Klientelismus der „Parti socialiste“.
                  Über „EdiG“ handelt meine Leserbrief mitnichten.
                  Deswegen werde ich auch nicht weiter dessen Nabelschau bedienen.
                  Ich bitte um Ihr Verständnis.
                  Mit freundlichen Grüßen,
                  K-D Michaelis

                  • @ K-D Michaelis,

                    Ich glaube, jeder, welcher Ihren in Rede stehenden Leserbrief gelesen hat, muss objektiv feststellen, so denn er dies auch möchte, dass darin überhaupt keine diskriminierenden Äußerungen, in welchem Bezug und in welcher Form auch immer, enthalten sind. Sie haben Fakten und Zahlen genannt. Dass da von bestimmten Personen Reaktionen kommen würden, die meistens in die von Ihnen beschriebene Richtung gehen, davon konnte ausgegangen werden.

                  • Hercule Poirot

                    Parbleu! Ich werde alt. Sie haben recht. Mir ist der Lapsus passiert, dass ich „ostbelgistan“ mit „Fort-schritt“ verwechselt habe. Pardonnez-moi! Ansonsten waren meine Anmerkungen aber richtig. Sie haben meine kleine Unachtsamkeit ja nun freundlicherweise korrigiert und sind vermutlich auch zu dem Schluss gekommen, dass EdiG nicht gelogen hat. Ob er nun Pharisäer oder Moralapostel ist, dass lasse ich Sie entscheiden. Mir ging es nur um den Vorwurf der Lüge.

                  • @ K-D Michaelis

                    Klarstellung

                    Lange habe ich mir überlegt ob ich Ihnen Antworten soll und habe mich entschlossen, auch wenn ich weiß daß es nichts bringt, es zu tun.
                    In Ihren Tiraden nennen Sie mich einen Pharisäer und Moralapostel, na ja damit kann ich leben. Mir wurde schon des Öfteren nachgesagt oberlehrerhaft und belehrend zu wirken. Es tut mir aufrichtig leid wenn dem so ist aber ich versuche nur Diskussionen anzustoßen. Ich kann auch nicht finden wo ich Sie einen Nazi genannt oder auch nur ansatzweise in diese Richtung gestellt habe. Die von Ihnen beanstandete Passage über die Herkunft des Begriffes „Gutmensch“ stammt nicht von mir sondern wurde lediglich zitiert. Sie beginnt mit den Worten….
                    Der Deutsche Journalisten-Verband vermutet in Zusammenarbeit mit Sprachforschern des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung die Herkunft des Begriffes ………

                    Nirgends habe ich behauptet das Wort „Gutmensch“ sei Hitlers Machwerk „Mein Kampf“ entnommen.
                    ………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
                    In meinem Post von 16:17 schrieb ich als Antwort auf Ihren Post von 15:33 folgendes
                    „Wenn Sie meinen sich mit Nazi-Vokabular artikulieren zu müssen brauchen Sie sich nicht zu wundern wenn man Sie in dieser Ecke verortet.“
                    Dies bezog sich ( bis zu diesem Zeitpunkt) ausschließlich auf diesen Post. Ludwig Thoma schrieb 1908 in der Zeitschrift Simplicissimus:“ Wer Bayerisch spricht ist sicher auch ein Bayer“. Wäre Ihnen diese Formulierung lieber gewesen? Ich bin kein Freund der „political correctnes“ aber manchmal sollten wir alle besser darauf achten was wir sagen oder schreiben.
                    ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
                    Sie werfen mir vor ich habe Sie in die Nähe des „Völkischen Beobachters“ gerückt, und führen das folgende Zitat an:
                    „Sie tun mir leid Herr Michaelis aber die Zeiten des “Völkischen Beobachters” sind vorbei und ich hoffe inständig sie kehren nie mehr wieder. Je mehr ich aber hier ( nicht nur von Ihnen) lese desto mehr muß ich leider daran zweifeln.“

                    In einem haben Sie Recht, Mitleid mit Ihnen ist fehl am Platze. Ansonsten bleibe ich bei der Behauptung das 20 Jahrhundert ist vorbei aber es steht zu befürchten das wir die Fehler dieser zum Teil unseligen Zeit wiederholen.
                    Dann aber werden Sie aggressiv und beleidigend

                    Herr “EdiG”: in meinem Leserbrief Fremdenfeindlichkeit zu sehen, hängt sicher mit Ihren “Gutmenschen”-Scheuklappen zusammen und damit, dass Sie Ihrer Ideologie den Vorzug vor der Logik und der Rationalität geben. Sie gehören sichtbar zu dem untersten Segment der Demokraten, die nur eine Meinung ertragen können, die eigene. (29.12.15:33 Uhr)
                    Ab 17:11 Uhr nennen Sie mich, sowohl in direkter Rede als auch im Dialog mit Dritten, 6 mal einen Lügner

                    Werter Herr Michaelis, wenn ihnen (Dativ, plural damit keine Missverständnisse entstehen) die Argumente ausgehen neigen dumme Menschen dazu entweder ordinären Goethe zu zitieren oder ausfallend und beleidigend zu werden. Ich werde mich nicht mehr zu Ihren geistigen Flatulenzen äußern, aber den weiteren Fortgang dieses Threads beobachten und wenn nötig meine Konsequenzen daraus ziehen.

                    • K-D Michaelis

                      zu „EdiG“ (30/12/2014 um 10 Uhr 53):

                      Herr „EdiG“,
                      ich habe, mit meine Namen gekennzeichnet, Sie einen „Gutmenschen“ genannt (absolut KEIN Nazi-Vokabular, wie mehrere Internauten Ihnen schon nachgewiesen haben) und anschliessend als Lügner entlarvt, während Sie anonym die „Nazi“-Keule schwingen.
                      Frage: wer ist wohl näher an den anonymen braunen Massen vergangener Zeiten, ich oder Sie ?
                      Sie schreiben, ich hätte Sie beleidigt ?
                      Unter falschem Namen zeichnende, anonyme Personen, deren wahre Identität nicht erkennbar ist, kann man nicht beleidigen, Sie Armer !
                      Gruß,
                      K-D Michaelis

  3. Und da war noch

    ..eine seriöse belgische Wochenzeitschrift, die vor einigen Monaten einen Artikel über das Verhalten verschiedener Volksgruppen in Brüsseler Schulen berichtete. In einer Volksschulklasse eines bekannten Brüsseler Stadtviertels waren nur zwei „weiße Kinder“ und zwei Dutzend vor allem Kinder moslemischer Abstammung. Die beiden westeuropäischen Kinder wurden von ihren Klassenkameraden gemobbt, weil sie Fleischwurst auf’s Pausenbrot hatten und weil sie in er Schule erzählten Weihnachten zu feiern. Sie machten ihren Eltern Vorwürfe mit den auf dem Pausenhof gehörten Bemerkungen. Schließlich haben die Eltern beschlossen die Kinder in eine andere Schule anzumelden. Nichts gegen Ausländer, ehe wir ihre Lebensgewohnheiten akzeptieren oder dulden sollten sie das auch mit unseren Gewohnheiten und Bräuchen tun. Aber all das darf man ja nicht sagen.

    • @ Und da war noch,

      Das Bemerkenswerte an dem Verhalten dieser muslimischen Kinder ist, dass deren Eltern dies bestimmt nicht ihren Zöglingen
      eingepaukt haben. Die Eltern, inzwischen auch schon die Großeltern dieser Kids oder jugendlichen Muslime, sind, wenn auch nicht total in unserer Gesellschaft integriert, zumindest „angepasst“ oder verhalten sich nicht auffällig. Solche Geschichten, wie die, welche Sie erwähnt haben oder aber Strafdelikte, werden
      begangen von jungen Muslimen, die hier geboren und aufgewachsen sind, und eventuell noch nie im Herkunftsland ihrer
      Eltern, bzw.Großeltern waren. Bei der Nachfolge-Generation könnte man dementsprechend erwarten, dass diese
      eher kein Problem mit den Gesetzen, Regeln und Werten unserer Gesellschaft
      hätten; das Gegenteil scheint aber hier der Fall zu sein, umso unverständlicher…

    • Übrigens, letztens in den deutschen Medien nachzulesen : Grüne Politiker hatten den Vorschlag gemacht, dass anlässlich der Weihnachtsmessen in den katholischen Kirchen, auch ein muslimisches Lied gesungen werden sollte, um den guten Willen der Katholiken zu bekunden, den Muslimen unser Willkommen in der Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen. So gut, so schön, aber diese Politiker haben nicht erwähnt, dass in den Moscheen dann auch katholische Weihnachtslieder gesungen werden sollten. Mal wieder typisch……

      • Öppe Alaaf

        Quatsch, PATRIOT:

        „Nouripour wies am Montag darauf hin, dass er die Idee gegenüber der „Bild“-Zeitung nicht im Zusammenhang mit dem Thema Pegida geäußert habe. „Der Islamische Gesang in der Kirche ist nur in Kombination mit dem Weihnachtssingen in der Moschee sinnvoll“, sagte Nouripour SPIEGEL ONLINE.“

        • Da sind Sie ja wieder mal schnell bei der Hand, Öppe Al Aaf,um von Quatsch zu reden, wenn Ihnen etwas nicht passt: Wenn es nach Ihnen ginge, müsste man scheinbar am besten sämtliche Artikeln in den Medien zunächst auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, bevor man darauf Bezug nehmen darf.
          Für Sie zum Überprüfen :

          http://www.bild.de/politik/inland/weihnachten/weihnachts-gottesdienst-mit-muslimischen-lieder-39069240.bild.html

          Wer was, wann geäußert hat, finden Sie es raus.

          • Öppe Alaaf

            Also jetzt verstehe ich Sie gar nicht mehr, das steht doch auch in der Bild:

            „Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Grünen-Menschenrechtsexperte Omid Nouripour (39) zu BILD.“

            Sie lesen mal wieder nur, was Sie wollen und greifen mich an. Typisch!

            • Ach, was dieser Nouripourri so von sich gibt, es gibt mehrere Meinungen aus der
              Politik zu dieser Sache, u.a.

              „Scharfe Kritik kommt beispielsweise auch von CDU-Fraktions-Vize Wolfgang Bosbach: „Was jetzt noch fehlt, ist der Vorschlag, das traditionelle Glockenläuten durch einen Muezzinruf zu ersetzen. Weihnachten ist kein Multi-Kulti-Hochamt, sondern ein christliches Fest, bei dem christliche Weihnachtslieder gesungen werden. Und dabei wird es auch bleiben.“

              • Öppe Alaaf

                Ich habe schon viel Stuss hier erlebt, aber dass Sie sich die eigene Quelle zerreden fällt unter die Rubrik „absoluter Stuss!“

                Ich wagte doch nur anzumerken, dass in dem Artikel, den Sie hier gepostet haben, gesagt wurde, dass in Moscheen Weihnachtslieder gesungen werden sollten. …was Ihrer Aussage widersprach, dass niemand etwas über die Moscheen gesagt habe.

                Und dann widersprechen Sie mir zum zweiten Mal. Kann es sein, dass Sie noch so um die 12 Jahre alt sind? Das kann ich aus Ihrem Nickname nicht erkennen.

                …oder macht Ihre Art von Patriotismus einfach nur dumm?

                • Öppe Al Aaf,

                  Sie scheinen echt einen Sprung in Ihrer
                  arabischen Schüssel zu haben,und/oder zu lang in einem orientalischen Bad verbracht zu haben oder zuviel, den Verstand betäubenden Tee aus dem Morgenland, gesoffen zu haben
                  Verstehen Sie kein Deutsch oder macht Ihre Art der Narretei einfach nur dumm? Ich habe nur den CDU-Politiker Bosbach zitiert, der nichts von muslimischen Liedern in Kirchen hält. Punkt aus! Das hat doch mit an Ihnen gerichteten Widerspruch nichts zu tun.Sie sind einfach nur einer dieser Zeitgenossen, für die der Ausdruck „Gutmensch“ noch nicht mal den
                  Kern trifft, und bei gegenteiligen Ansichten nur noch mit dumpfbackenen Beleidigungen antwortet, worauf ich entsprechend zu reagieren in der Lage bin, wie Sie sehen, werter Öppe Ben Al Aaf. Ich werde auf weitere plumpen Reaktionen Ihrerseits nicht mehr eingehen, das ist mir inzwischen echt zu blöd

                  • Öppe Alaaf

                    Komm, PATRIOT, du ärgerst dich doch über dich selbst. Deine eigene Logik spielt dir einen Streich.

                    Post PATRIOT:
                    „So gut, so schön, aber diese Politiker haben nicht erwähnt, dass in den Moscheen dann auch katholische Weihnachtslieder gesungen werden sollten. Mal wieder typisch……“

                    Post PATRIOT (BILD-Zeitung):
                    „Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Grünen-Menschenrechtsexperte Omid Nouripour (39) zu BILD.”

                    Mal wieder nur die Hälfte vom BILD-Artikel verstanden? SO doof muss man sein….

                    I
                    I
                    \ I /
                    \ / Antwortbutton weg! JETZT Ende! *lol*

                    • Ich bin ein anderer

                      Jaja, wir wissen alle, Sie sind ein Narr, der Narrenfreiheit hat, usw. Wie fühlen wir uns heute, ÖA? Dem Kerl ist nicht zu helfen… Nachdem er regelmäßig von sich in der dritten Person gesprochen hat, fängt er jetzt an für Dritte zu überlegen, wie sie sich zu fühlen haben. ÖA, „Ich bin ein anderer“ schrieb Rimbaud; „Ich bin der, der ich war, aber wer war ich?“ heißt es im Film MEMENTO. ÖA, wer sind Sie? Entscheiden Sie sich? Oder sind Sie wirklich so pluralistisch, auch in ihrer Persönlichkeit, wie Sie multi-kulti sind? Dann haben wir ja alle demnächst noch was zu lachen!

                    • Baudimont

                      RELIGION IST KRIEG.
                      Was hat Religion mit Frieden zu tun ?
                      Es gibt keine Religion des Friedens,
                      Religion ist „Heilige Krieg“, „zahlreiche Märtyrer“,
                      Gewalt und Intoleranz.
                      Die Menschen ohne Religionen/Glauben Würden sich mehr auf diese Welt konzentrieren wären produktiver und alles würden viel besser, viel harmonischer … leute würden nicht mehr grundlos sterben, diffamiert, etc

  4. Was für einen verquirlten Unsinn ihr da von euch gebt.
    Da stimmt wohl der altbekannte Spruch:“ Je mehr an in der Scheisse rührt, um so mehr stinkt es.

    Aber auch dumme Leute, die platte Zahlen und verdrehte Statistiken als grosse Wahrheit verkaufen wollen,haben ein Recht auf ihre Meinung.
    Selbst wenn sie aus der Geschichte nichts aber auch garnichts gelernt haben.
    Gleiche Leier wie vor vielen vielen Jahren.
    Alles Fremde trifft die Schuld.
    Es grüsst ein Zeitzeuge des Nationalsozialismus..
    Mein Dank den sogenannten Gutmenschen, die die wabrige Masse zwischen ihren Ohren tatsächlich noch zum Denken benutzen und nicht einfach alles dumm nachplappert, was gefährliche Machtmenschen ihnen suggerieren und so lange vorkauen bis es bedenkenlos geschluckt und wiederholt wird.
    Ihr tut mir in der Seele weh!!

  5. Georg Kremer

    Halal oder nicht, das ist wieder mal die Frage – selbst in einem Leserbrief zum Thema „Migrantenkriminalität“. Auch wenn ich als Mitglied der Tierschutzorganisation GAIA in diesem Forum und in anderen schon Stellung dazu bezogen habe, kann man es nicht oft genug wiederholen: Halal-Fleisch ist natürlich
    KEINESWEGS „sauberer“ als das Fleisch aus tiergerechten Schlachtungen. Das Halal-Siegel ist keine Pflichtkennzeichnung nach dem Lebensmittelkennzeichnungsrecht, sondern nur eine freiwillige Kennzeichnung für muslimische Verbraucher. Durch die Nichtkennzeichnung wird der Konsument allerdings quasi gezwungen halal zu erwerben, selbst wenn er die rituelle Schlachtung der Muslime, d.h. das betäubungslose Schächten auf das Schärfste ablehnt. Obwohl selbst die islamischen Gemeinschaften unisono für einheitliche EU-Richtlinien für Halal-Fleisch plädieren, „um die Endverbraucher zu schützen“, entschied die Europäische Kommission sich gegen eine Pflichtkennzeichnung von Fleisch aus betäubungsloser Schlachtung. Stattdessen will sie im Rahmen der künftigen EU-Strategie für den Tierschutz in einer Studie untersuchen, „ob es zweckmäßig ist, den Verbrauchern einschlägige Informationen über die Betäubung von Tieren vor der Schlachtung bereitzustellen.“ Halal ist und bleibt Fleisch von gequälten Tieren! Leider ist es so, dass die Entrüstung über Halal-Praktiken in vielen Ländern als oberflächlich getarntes antimuslimisches Gedankengut interpretiert wird. Dennoch sollte auch in den belgischen Schulkantinen „nicht alles in einen Topf“ geworfen werden.

  6. Baudimont

    Den Gesinnungsethikern aller Parteien könnte man durch eine Privatisierung bzw. Teilprivatisierung der Migranten und Flüchtlingsaufnahme entgegenkommen und gerecht werden.
    Wer persönlich oder als Organisation bereit ist, für eine gewisse Zeit für eine Migranten oder Flüchtlingsfamilie eine Patenschaft zu übernehmen, d.h. für sämtliche Folgekosten aufzukommen, und nach Ablauf dieser Zeit eine Verlängerung oder eine Repatriierung garantiert, soll dies tun können.
    Dadurch könnte die Zahl der kriminalitätsfälle reduziert werden.
    Es käme aber auch zu einer “Stunde der Wahrheit”, bei der es nicht mehr so billig wäre, auf Kosten der Allgemeinheit, d.h. Dritter (aller Steuer-und Sozialbeitragszahler) “mehr Menschlichkleit” zu fordern.
    Wer humanitär sein will, kann und darf dies auf eigene Rechnung tun.

    • Can=nada

      Frau Baudimont, das ist eine Form von Sklaverei – gegen Bezahlung. Wir alle kennen so etwas bereits aus den vielen Beispielen und Geschichten von/zu Schleusern.
      Aber von Ihnen ist ja auch nichts anderes zu erwarten als eine Apologie des „Business“, nicht? Business wird NIE mehr Menschlichkeit führen, im Gegenteil.

      • Baudimont

        @can=nothing

        Humanitäre = Menschliche Gefühl
        Der Staat ist kein Mensch !
        Die Social System hat kein Gefühl !

        Nur Individuen haben Gefühl ,
        Wer hat von „Sklave und Bezahlung“ geschrieben ?
        Freiwillige Aufnahme von “Flüchtlingen und Migranten” nur in Privatwohnungen, eingeladen, im eigenen Wohnraum, das ist humanitär hilfe und wirkliche Integration von Ausländern und Migranten !

        • Can=nada

          Jetzt überlegen Sie doch einmal, ausnahmsweise. Es würde keinen Tag dauern und das ganze System von „Patenschaften“ würde in ein kommerzielles System umgewandelt. Es würde sehr schnell sehr viele – die meisten – Fälle geben, bei denen es heißen würde: „Wir stehen für euch Pate und ihr tut das und das für uns“. Oder, in den Ursprungsländern, eine Menge Leute geben, die angeblich diese Patenschaften in die Wege leiten würden, gegen Geld – aber nie würde etwas zu Stande kommen. Ohne überhaupt von schleuser-artigen Strukturen, sowohl dort als auch hier – zu sprechen.
          Noch ein Beispiel: Am Anfang war eBay auch eine Plattform auf der nur Privatleute gebrauchte, aber auch neue Waren anboten. Sehr schnell kamen professionelle Händler dazu. Genau das würde auch mit ihrem System passieren und man hätte bloß eine Privatisierung von Immigration – die womöglich auch noch „effektiver“ als die bereits jetzt ausuferende Welle, die wir haben. Looot mär!!!

          • Baudimont

            @Can=nada
            Es ist unwichtig ob es sind Privatleute oder professionelle Händler, egal ob haupt- oder nebenberuflich…
            Wichtig ist das es wurde kein Gewalt, kein Kontrolle und kein Zwang geübt.

            Freier Tausch und Vertragsfreiheit, (nur freiwillige Absprachen treffen).

            „Freiheit ist ein Zustand, in welchem die Eigentumsrechte jeder Person an ihrem eigenen Körper und an ihrem legitimen materiellen Eigentum nicht verletzt werden, in sie nicht »interveniert« wird. Ein Mensch, der das Eigentum eines anderen stiehlt, verletzt und beschränkt die Freiheit des Opfers genauso wie ein Mensch, der einem anderen auf den Kopf schlägt. Freiheit und uneingeschränkte Eigentumsrechte gehen Hand in Hand.

            “ Ein Verbrechen ist ein Eingriff in das Eigentum eines Menschen und damit in seine Freiheit unter der Verwendung von Gewalt. »Sklaverei«, das Gegenteil von Freiheit, ist ein Zustand, in welchem der Sklave keine oder nur wenige Rechte an sich selber hat; seine Person und die Produkte seiner Arbeit werden ihm von seinem Herrn systematisch unter Einsatz von Gewalt genommen.“

            Weiter lesen
            http://www.misesde.org/?p=3803

  7. K-D Michaelis

    Hallo allerseits,

    lieb, dass Ihr alle so fleissig mitgepostet habt. Jetzt kriegen wir die 35 Kommentare doch noch zusammen.
    Habe mal etwas Pause gemacht und mit meiner Frau, einer Halbmigrantin aus dem Süden, und meinem Sohn zusammen eine DVD geschaut: „Monsieur Claude und seine Töchter“. Köstlich ! Wirklich ein schöner Film. Wir fanden ihn so lustig, dass wir ihn direkt zweimal hintereinander geschaut haben.
    So, jetzt aber schnell ins Bett ! Gute Nacht allerseits ! Gute Nacht, John Boy !
    Bis bald ! Euer K-D Michaelis

  8. @ich bin ein anderer:

    Folgendes Zitat von einem bekannten Politiker in einer Talk-Show möchte ich noch anfügen, als er von einem anderen Teilnehmer ständig genervt wurde:

    „Es ist leichter, die Niagarafälle trockenzulegen, als diesen Imam in seinem Redefluss zu stoppen.“

  9. Es reicht!

    Kriminalität lässt sich nur durch harte Strafen bekämpfen. Solange die Gerichte Bewährungsstrafen verteilen und die Täter nicht härter bestraft werden wird sich an der jetzigen Situation nichts ändern. Ich plädiere dafür falls Straftäter ein Immegrationshintergrund haben sollten (laut den Gutmenschen einige weinge) müssten diese die Strafe im Herkunftland absitzen und Einreiseverbot erhalten? Bin sicher dann würde die Kriminalität drastisch abnehmen. Zudem müssten alle Kriminelle die Strafen komplett absitzen. Bestes Beispiel die MARTIN lässt Kinder verhungern und muss nur einen Teil der Strafe absitzen, zahlt keine Entschädigungssummen zurück und studiert auf unsere Kosten. Dies ist einfach nur ein Skandal.
    Auch das System der Prodeo Anwälte gehört abgeschafft damit nicht für jede Kleinigkeit auf Kosten des Steuerzahlers geklagt werden kann?

    • trotz "Europa"

      Es ist ja wirklich kein Staatsgeheimnis,m daß die Zusammenarbeit mit vielen Herkunftsländern derorganiserten Kriminalität nicht funktioniert, bzw. Länder wie Rumänien sich ein Dreck scheren um das, was ihre Landsleute bei uns tun.
      Trotz „Europa“.

      • Politikus

        @ trotz „Europa“

        Folgendes,jetzt nicht unbedingt auf das Thema Kriminalität bezogen:
        Den Ländern die Sie ansprechen, stellt
        Die EU alljährlich eine immense Summe Geld zur Verfügung, damit diese den Volksgruppen, wie Sinti und Roma, ein besseres Leben dortselbst ermöglichen sollen. Was machen die Regierungen dieser Länder?
        Sie verzichten auf diese Gelder und befürworten, ja nehmen bewusst in Kauf, dass diese Menschen ihre Heimat verlassen und gen Westen ausreisen. Das ist kein Scherz! Diese Tatsache wurde vor kurzem noch von EU-Politikern angeprangert

        • trotz "Europa"

          Ich weiß… Ich habe auch nichts gegen diese Leute; kulturgschichtlich wissen wir, daß viele Völker aus dem Osten immer so gelebt haben. Das sitzt tief – wie die Waffenbesessenheit vieler Amis. Mich macht es eher rasend, daß UNS die krallen gestuzt wrden, daß wir an der Leine gehalten werden, und daß wir und nicht wehren dürfen. Nicht einmal die Justiz darf richtig arbeiten, auf dem Gebiet. Es ist so frustrierend, besonders für diejenigen, die beruflich gegen diese Kriminalität vorgehen müssen, also für die Polizisten.
          Euopa ist durch die Ost-Erweiterung für uns, Westeuropäer, zur Kampfzone geworden. der Gegner wurde aufgerüstet; wir wurden entwaffnet. Kommet und plünderet! Es wird euch nichts passieren…

          • K-D Michaelis

            @ trotz „Europa“ (31/12/2014 um 10 Uhr 11):

            Es ist so frustrierend schreiben Sie. Nun, deswegen, allen Gutmenschen zum Trotz, noch mal meine Einschätzung (siehe oben stehender Leserbrief): „Wer was dagegen tun will, muss dies bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine tun. Und zwar für Parteien mit unmissverständlichen Lösungen stimmen. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.“
            Hier noch ein paar Beispiele aus der heutigen Ausgabe der „La Dernière Heure“:
            Vor 15 Monaten hat der Wiederholungstäter Ahmed HADDAD in Belgien 30 x auf seine Frau Nabilla mit dem Messer eingestochen. Seitdem wird mit Foto polizeilich nach ihm gefahndet. Doch gefunden wird er nicht. Wieso verstärkt die Justiz nicht ihre Anstrengungen, um solche nordafrikanischen Gewaltverbrecher zu fassen? Seine Frau lebt in ständiger Todesangst.
            Am 28/12/2014 haben zwei Schwarzafrikaner ohne Aufenthaltserlaubnis, einer von beiden Asylant, bei einer Verkehrskontrolle im Hennegauw einen Polizisten überfahren und einfach die Flucht ergriffen. Begründung bei der Festnahme: beide wollten zur Sonntagsmesse, wo sie im Chor singen.
            Ebenfalls am 28/12/2014 im Hennegauw, diesmal Charleroi: mehrere Nordafrikaner halten vor einem „schwarzafrikanischen“ Café und feuern zwei Schüsse durch die Scheibe. Begründnung: am Tag vorher hatte eine schwarzafrikanische Jugendbande einen Algerier, der sich illegal in unserem Land aufhielt, ermordet.
            Bei den meisten Gewaltverbrechen in der heutigen Ausgabe wieder einmal Afrikaner, obwohl sie eine Minderheit der Bevölkerung ausmachen.
            Auch die bei den Verbrechen an den Tag gelegte Brutalität und die hohe Gewaltbereitschaft sind typisch afrikanisch ! Wie beim versuchten Auftragsmord gegen einen 19-jährigen Schüler am 19/6/2014 in Laeken: während der Prügungsperiode beauftragt ein 17-jähriger afrikanischer Migrant einen 19-jährigen anderen afrikanischen Migranten, den genannten (!) 19-jährigen Schüler mit einem Messer auf offener Straße zu ermorden. Grund: eine Auseinandersetzung um ein Mädchen wenige Wochen vorher.
            Folgendes Verbrechen ist vom anschliessenden Verhalten unserer belgischen Justiz allerdings nicht mehr zu toppen: eine Bande junger schwarzafrikanischer und nordafrikanischer Migranten wurde von den zahlreichen Überwachungskameras der Brüsseler Metro mit erstaunlicher Bildschärfe und gut erkennbar dabei gefilmt, wie sie einen einzelnen bulgarischen Studenten zuerst berauben, dann ergreifen, mit sich schleifen, und von einer Überführung 6 Meter tief auf die (stromführenden) Metroschienen warfen. Der bulgarische Student verlor dabei teilweise sein Gehör und sein Augenlicht.
            Das Urteil: 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit für den Räuber ! Dieser kriminelle Abschaum läuft problemlos weiter auf Brüssels Strassen und Unterführungen rum.
            Nun zur Presse: sowohl bei oben geschildertem Auftragsmordversuch als auch bei dem erfolgten Mord eines 19-jährigen europäischen Brüggers am 30/5/2014, der jetzt vor der Brügger Ratskammer verhandelt wurde, wird der Name der Opfer detailliert aufgeführt, die Namen der Täter aber nicht, noch nicht einmal der Name des flüchtigen tschechenischen Mörders, nach dem weiterhin gefahndet wird.
            Mit freundlichen Grüßen, K-D Michaelis

            • trotz "Europa"

              Bonne Année, Herr Michaelis! Ich erfuhr gestern, daß die Mörder von Joe van Holsbeeck (HauptBF Brüssel, 2006, Mord wegen MP3) zwar polnische „Staatsbürger“ sind, aber… von Roma Abstammung – soviel zu den „Fahrtleute“, die die alte Dame (ihre eigene Aussage) in der Hufengasse vor 6 (?) Wochen überfielen, und auch zu den Einbrüchen in der Gegend (es wird ja nicht bloß spekuliert, daß die Täter gewöhnlich aus Rumänien und bulgarien kommen; es ist durch „Festnahmen“ (naja) belegt). Krass ist auch das Verhalten der Justiz, die anfangs „vertuscht“ hat, daß der Täter eine dunklere Haut (i.e. nordafrikansiche-marokkanische Abstammung) besaß. Sie fürchtete angeblich, es würde zu Auseinandersetzungen zwischen Volksgruppen führen. Es wurde also Rücksicht genommen; aber nicht auf die hiesige Bevölkerung, nein. Und das, in unserem eigenen Land…
              Was zudem eine echte Ohrfeige für uns alle ist, ist die Stellungnahme eines „Psycho-Experten“:

              Claude Javeau, sociologue et professeur émérite à l’université libre de Bruxelles (ULB), situe l’origine du drame dans l’exclusion des immigrés, et le vol emblématique d’un objet de la culture moderne, dont une partie des jeunes, notamment immigrés, sont exclus (http://fr.wikipedia.org/wiki/Meurtre_de_la_Gare_centrale_de_Bruxelles_du_12_avril_2006).
              Arme Immigraten sage ich nur…
              Ich kann’s gern übersetzen wenn jemand dies nicht FRZ versteht – aber ich habe jetzt schon die kalte K im Hals hängen…

              • Baudimont

                „Arme Immigraten“
                Die trägen die Konsequenzen für schlechte Politik, alles nur Zwang und Gewalt. (Schlechte Politik braucht viel Polizei und zum Schluß Militär.)
                Zuwanderer sind hier gelandet und nehmen Sozialleistungen in Anspruch.
                Asylbewerber dürfen keine Arbeitstätigkeit aufnehmen oder haben keine oder nur eine geringe Qualifikation und werde am Arbeitsmarkt nicht gebraucht.
                Alles gegen den Willen der Bürger … Die Finanzierung mit Zwanggeld !
                Bürger sind wütend !
                Migranten laufen Gefahr, Opfer von vor Gewalt zu werden !

              • Altweltenaffe

                Zum besagten Mörder sein noch erwähnt, dass er während seiner Haftzeit ein Spiel der belgischen Nationalmannschaft schauen gehen durfte, natürlich mit Polizeischutz und alles von Papa Staat finanziert. Frage: Wieviel unbescholtene Jugendliche waren noch KEIN Spiel der Nationalmannschaft schauen und WARUM verdient dieser Mörder dieses Privileg?

  10. gerhards

    Erst wenn in Teheran oder Kabul eine Frohnleichnahmsprozession stattfindet und diese ganz normal stattfinden kann, ja dann ist die Welt tolerant geworden. Ansonsten sollte es heißen sich den Gegebenheiten des Landes anzupassen und nicht umgekehrt. Aber bei solchen Forderungen ist man direkt ein Rechter, armes Belgien.

    • Klagelieder 4,14 „Sie irrten hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt, dass man ihre Kleider nicht anrühren konnte“

      Natürlich ist es nicht hinnehmbar das Fatima in Ihrer Landestracht unsere Strassen unsicher macht aber die Fronleichnamsprozession in Teheran muß sein und wenn es geht auch noch der Rosenmontagszug.

      Vielleicht sollten wir uns einmal entscheiden ob wir Toleranz vorleben sollen oder sie nur fordern.

      • gerhards

        Da muss ich dir recht geben, obwohl beim Gedanken Rosenmontagszug in Teheran wird mir warm ums Herz. Aber im Ernst, ich weiß das es sowtwas in Teheran nicht geben wird und ich finde das auch vollkommen ok da es eine andere Art von Kultur ist. Aber eben HIER auch.

  11. da kommen Sprüche wie wehret den Anfängen,wer hat den angefangen oder ist schon dran,wer steigt in fremde Wohnungen,also stimmt dieser Spruch fast,den es hat schon angefangen nur auf der andern Seite

  12. K-D Michaelis

    Migrantenkriminalität ist natürlich DAS polarisierende Thema schlechthin.
    Das stellt man auch bei der Lektüre oben von „trotz „Europa““ angegebener WIKIPEDIA-Links und der dort ihrerseits verlinkten Quellen fest (hier noch einmal: http://fr.wikipedia.org/wiki/Meurtre_de_la_Gare_centrale_de_Bruxelles_du_12_avril_2006).
    Neben den abstrusen Theorien des Prof. Claude JAVEAU („dieser Raubmord wegen eines MP3-Players [m.A..: damals schon für 25 € bis 50 € zu haben] ist das Emblem des gesellschaftlichen Ausschlusses dieser Migranten“) kann man dort auch die etwas reflektiertere Analyse des ULB-Philosophie-Professors Guy HAARSCHER lesen, der von vorausgehender „Entmenschlichung“ der Kriminalitätsopfer redet (z.B. von der „ungläubige Hunde“-Mentalität bei aus dem muslimischen Kulturkreis stammenden kriminellen Jugendlichen).
    Oder die etwas vorschnelle Stellungnahme des damaligen Brüsseler Parlamentsabgeordneten Fouad AHIDAR (SP.A), der zwar richtigerweise von einer „Kriminalität gegen Nicht-Musulmanen“ sprach (mit Verweis auf den grausamen Mord an einem jungen Nigerianer durch nordafrikanische Jugendliche, weil der sich geweigert hatte, ihnen ein gestohlenens Handy abzukaufen, worauf diese wiederum dem Nigerianer die Kehle durchgeschnitten hatten, und dafür nur wenige Monate ins Gefängnis mußten), im Fall des am 12/04/2006 verübten „MP3“-Raubmords an Joe Van Holsbeeck aber die falsche Ethnie ins Fadenkreuz nahm: die eigene.
    Auch liest man die mehr als blamablen Stellungnahmen des damaligen Premierministers VERHOFSTADT und des damaligen belgischen Erzbischofs Kardinal DANEELS, der als Reaktion auf diesen Raubmord in seiner Predigt die belgische Gesellschaft anklagte („Wo ward ihr am 12/04/2006?“). Antwort in einer dieser Wikipedia-Quellen: „Das geht Sie gar nichts an, Daneels ! Und selbst ?“
    UND WAS HAT SICH IN DER BELGISCHEN KRIMINALITÄTSBEKÄMPFUNG SEIT DEM 12/04/2006 GEÄNDERT ?
    Ein paar neue Straßenlampen, gut sichtbare Hausnummern, Ordnungsdiener, die entschiedener gegen wildes Parken vorgehen, und höhere Verwaltungsstrafen gegen kleine Übertretungen (Bürgersteig nicht gekehrt oder gestreut, Müll falsch abgelegt, usw.) !
    Schutz gegen Kriminalität jedoch suchen belgische Bürger, wenn überhaupt, bei Politik und Justiz vergebens !
    Frage an die verehrte Leserschaft dieses Kommentars: Wollen Sie sich auch weiter für irgendwelche Verbrechen, die Migranten wo auch immer an wem auch immer verüben, ein schlechtes Gewissen einreden lassen ? Ich nicht !

    Mit freundlichen Grüßen,
    K-D Michaelis

      • Politikus

        @ RA Punzel

        Wieso Müll?
        Der Kommentar von „K-D“ bezieht sich doch hauptsächlich auf Äußerungen von in der Öffentlichkeit stehenden „Honorationen“.
        Wenn jemand zitiert, was, wie gesagt, beispielsweise andere , zum Teil bekannte und renommierte Persönlichkeiten von sich gegeben haben, ist das für Sie Müll?
        Sie kritisieren damit sozusagen „den Überbringer der Nachricht“.

  13. K-D Michaelis

    In der Sylvesternacht entdeckt die Polizei in der Nähe des Heysel-Geländes in Brüssel zwei nordafrikanische Jugendliche mit einem Fernsehgerät, das bei einem Einbruchdiebstahl in einem Altenheim erbeutet worden war. Um sich der Kontrolle zu entziehen, fliehen die Jugendlichen. Einer von beiden gerät bei der Verfolgungsjagd unglücklicherweise zwischen das Polizeiauto und einer Garagenmauer. Ergebnis: Beinamputation.
    Soweit die Mitteilung der Brüsseler Staatsanwaltschaft.
    Jetzt haben die Eltern des 19-jährigen Schülers im technischen Unterricht (Abteilung Holz), Abdelamine BENCHICK, Klage gegen die Polizei eingereicht. Ihr Sohn sei kein Dieb. Er habe das Fernsehgerät nur gefunden. Geflohen sei er, weil er es bei Polizeikontrollen „immer drauf bekomme“.
    Natürlich ist das dramatisch, aber wer flieht und von der Polizei verfolgt wird, muss auch mit einem möglichen dramatischen Ausgang Rechnung tragen.
    Folgenden bissigen Kommentar einer flämischen „Threaderin“ finde ich passend:
    [vrijdag 2 januari 2015 door Heidi B.:
    „Maar te hopen dat Abdeldinges goed zijn best heeft gedaan op school, kan hij het nu in de praktijk brengen.“]
    Mit freundlichen Grüßen,
    K-D Michaelis

  14. senfgeber

    Wenn sich in Europa bereits Parallelgesellschaften gebildet haben, kommt der Appell mit einer Stimmabgabe in der Wahlkabine etwas zu spät.

    Die fatalen Weichenstellungen für die genannten Fehlentwicklungen wurden ab den 1960/70 Jahren gestellt und seitdem munter weitergeführt.

    Halal!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern