Die „Junge Mitte“ möchte sich wieder in alter Besetzung engagieren, losgelöst von den Parteien CSP und SP. Die Gruppierung wird nicht mehr nur die Jugendorganisation der Christlich-Sozialen sein.
Jérôme Franssen und Daniel Franzen (beide CSP) sowie Antonios Antioniadis (SP) trafen sich am vergangenen Samstag in Eupen auf der sonnenüberfluteten Terrasse des Cafés „Zum Treffpunkt“, um sozusagen das Kriegsbeil zu begraben und sich auf gemeinsame Aktionen für die Zukunft zu verständigen.
Antoniadis hatte seinerzeit die „Junge Mitte“ verlassen. Er wechselte ins Kabinett von Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz und wurde später sogar SP-Regionalpräsident.
Künftig mehr denn je eine offene Gruppierung
In Zukunft will sich die „Junge Mitte“ zwischen CSP und SP positionieren. Sie sei noch weniger als bisher die Jugendorganisation der CSP und mehr denn je eine offene Gruppierung, der sich auch junge Menschen mit liberaler oder grüner Überzeugung anschließen könnten, betonten Franssen und Franzen.
Weitere Informationen sollen heute Abend bei einem Treffen im Café „Zum Treffpunkt“ mitgeteilt werden. Zu dieser Veranstaltung, die um 19 Uhr beginnt, sind alle Interessenten recht herzlich eingeladen.
DIES IST EIN APRILSCHERZ
April, April!
eine wegweisende Geste ?
immerhin handelt es sich um eine politische Familie.
Ich wünsche den jungen Leuten egal, wo sie sich engagieren viel Erfolg. Hauptsache sie arbeiten zusammen für die DG und lassen sich nicht von den Spielchen der alten verrückt machen. Das gilt auch für manche Kommentare in den Foren. Ein bisschen Respekt vor dem Engagement der Jugend sollte man haben. Bravo und weiter so!
Da ist wohl jemand dem OD mächtig auf den Leim gegangen… ;-) Wer glaubt denn sowas??? :-D