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Jüdischer Friedhof in Würselen mit Hakenkreuzen beschmiert

Foto: Polizei Aachen

Unbekannte haben mehrere Gräber auf dem jüdischen Friedhof in Würselen bei Aachen mit Hakenkreuzen beschmiert.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden fünf Gräber (Vorder- und Rückseite) und die Mauer des Friedhofs mit diesen Graffitis besprüht. Mitarbeiter des Bauhofs hatten die Polizei alarmiert.

Der Staatsschutz der Polizei Aachen hat die Ermittlungen wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Gesucht werden nun Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben.

15 Antworten auf “Jüdischer Friedhof in Würselen mit Hakenkreuzen beschmiert”

  1. Pensionierter Bauer

    Das ist eine absolute Schande sich an Gräbern zu vergreifen!
    Aber auch andere Graffitis die heutzutage alles mögliche verunstalten sind eine ganz große Schweinerei und man fragt sich was eigentlich mit solchen Typen los ist die so solche Untaten veranstalten?

      • Diese Schmierereien sind Idiotenhirnen entsprungen welche zu dumm sind den wahren Sinn des Hakenkreuzes zu verstehen. Ich finde es viel schlimmer wenn Menschen in ihrem täglichen Leben durch eine religiöse Einstellung ständig kritisiert und sogar benachteiligt werden. Jede friedfertige Religion sollte frei auszuleben sein was leider nicht überall der Fall ist. Gleichzeitig sollte keine Religion zur Staatsreligion erhoben werden und die Gläubigen dürfen Nichtgläubige nicht bervormunden.

      • Karli Dall

        #Hugo

        ….“die Fragen nach der Gedankenwelt des Herrn Hans hinterlässt.“

        Wenn Sie von der Treppe fallen und sich eine Rückgratverletzung zuziehen, ist das für Sie in diesem Fall schlimmer.
        Und da muss ich Sie und Ihre Gedankenwelt nicht kennen.

  2. Die vielen tausend Palästinerserfahnen auf den Strassen, wenn es sich um das Thema Israel geht, sind viel gefährlicher als die Hakenkreuzschmierereien von irgendwelchen Verrückten.
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/tod-israel-antisemitische-parolen-auf-palaestinenser-demonstration-ain-berlin-neukoelln-und-kreuzberg-li.336485
    Eine Gesellschaft in der der Ruf“ Tod den Juden“ durch die linken Leitmedien wohlwollend betrachtet wird wenn er mit der Palistinänserfahne in der Hand erfolgt, hat ein anderes Problem als Schmierereien auf Friedhöfen. Der Anti-Semitismus ist noch immer, oder schon wieder, Teil der Deutschen Leitkultur auch wenn das Gegenteil behauptet wird:
    https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/hat-die-bundesregierung-ein-antisemitismus-problem-ld.1739018?reduced=true
    Die Kulturbeauftragte der Bundesregierung hat dafür gesorgt, dass aus einem vergnüglichen Anlass ein politischer Eklat wurde – und dabei ihr Scheitern im Kampf gegen Judenhass offengelegt.
    /////

  3. Zuhörer

    Beschämend was solche Dreckschmierer anstellen. ich hoffe nur dass diese Hirnlose gefasst werden, und auch richtig bestraft werden. Ins Irrenhaus gehören solche Leute. Egal welche Religion ein toter angehörig war, man lässt sie in Ruhe. Noch nicht einmal Nazigräber sollte man schänden.
    Pietätsloses Gesindel.

  4. Eifel_er

    Wenn. Man diese Leute verpflichten würde einer geregelten Arbeit (von mir aus auch als Straßenfeger usw) zu verpflichten wäre das schnell geregelt ! Aber mittlerweile studiert man ja in D bis Ende 40, sucht den Top Job usw. Deutschland ist die reinste Kategorie

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