Ein Mann hat in den USA eine TV-Journalistin und einen Kameramann während eines Live-Interviews erschossen. Die Reporterin des Senders WDBJ7 befragte eine Frau zum Thema Tourismus, als plötzlich Schüsse fielen.
In einem Video des Vorfalls, der sich im Bundesstaat Virgina ereignete, sind mindestens acht Schüsse und mehrere Schreie zu hören. Journalistin Alison Parker wurde 24, Kameramann Adam Ward 27 Jahre alt. Laut ABC wurde ein drittes Opfer durch die Schüsse verletzt.
Die Polizei suchte einem Bericht der „Washington Post“ zufolge nach dem flüchtigen Täter. Umliegende Schulen wurden abgeriegelt. „Dies ist eine von Strafverfolgern empfohlene Vorsichtsmaßnahme“, hieß es. Auch Straßen wurden gesperrt, WDBJ7 zeigte ein Foto Dutzender Polizeiautos in der Nähe des Tatorts.
Der mutmaßliche Täter Vester Lee Flanagan hat wenige Stunden nach dem Verbrechen nach Angaben des Senders auf sich selbst geschossen, dies aber überlebt, und er soll sich in kritischem Zustand befinden. Für die Tat scheint es persönliche Motive zu geben.
Der Waffenbesitz in den USA muß eingeschränkt werden, Privatpersonen sollen keine Schusswaffen mehr besitzen dürfen!
Da versteht man die Welt nicht mehr. Das wird ja immer schlimmer. Wenn das so weitergeht, muss man sich in ein paar Jahren fragen, ob man noch lebend vom Einkaufen oder vom Besuch eines Fußballspiels nach Hause kommt.
MfG.
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