Der ehemalige PDG-Abgeordnete Joseph Meyer (Vivant) hat, wie zuvor angekündigt, am vergangenen Montag, dem 8. April, vor dem St.Vither Rathaus seine erste „Montagsdemonstration“ abgehalten. Einige wenige Sympathisanten waren dabei.
Am kommenden Montag, dem 15. April, wird Meyer wieder vor dem Rathaus von St.Vith „für eine zins- und tilgungsfreie Zweitwährung in Belgien“ demonstrieren. „Machen Sie bitte mit, auch Ihr Geld und die Zukunft Ihrer Kinder sind betroffen“, heißt es in seinem Aufruf.
Joseph Meyer: „Viele Banker im Euroraum haben durch wahnwitzige Spekulationsgeschäfte ihre Bank ruiniert. Die ‚Bankenrettung‘ mit Billionen an Steuergeldern, welche durch unsere Parlamente und Regierungen abgesegnet wurde, ist ineffektiv, verstärkt noch die Staatsverschuldung und ist im Grunde ein ungeheuerliches Verbrechen an der Bevölkerung in den Eurostaaten! Unsere Politiker, von föderal bis hinunter in die Deutschsprachige Gemeinschaft, sind entweder zu schwach, oder sie sind bereits von der Finanzmacht vereinnahmt: Politisch wird jedenfalls nur Augenwischerei betrieben. Wir, die einfachen Bürger, müssen deshalb unsere Forderung nach einer effektiven Lösung durch eine hoheitliche Währung auf die Straße tragen!“
Sehr geehrter Herr Meyer,
die Versuche Ihre Hirngespinste in Form von Leserbriefen und Kommentaren unters Volk zu bringen hat mich bis jetzt mässig belustigt. Das ganze aber unter dem Titel „Montagsdemonstration“ unters Volk zu bringen ist eine Frechheit. Eine Ohrfeige für all jene die mit ihren Denonstrationen in der DDR dafür gekämpft haben ein totalitäres Systen durch Freiheit und Demokratie abzulösen. Im Gegensatz zu Ihnen lebten diese Leute mit dem Risiko für ihr Engagement von der Staatssicherheit und der kommunistischen Willkürjustiz verfolgt, gefoltert und inhaftiert zu werden. Nennen Sie Ihre Veranstaltung wie sie wollen, aber bitte nicht Montagsdemonstration.
Montagsdemo ist einfach überzogen!!
Ich möchte Ihnen diesen kleinen Film empfehlen – 5:05 Minuten:
http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ
@EdiG
Es ist natürlich Ihr gutes Recht in diesem Forum anonym zu kommentieren, besonders mutig oder fair finde ich es aber nicht, wenn Sie mir dann anonym „Hirngespinste“ und „Frechheit“ andichten…
Dass Sie die Ursachenforschung und Bekämpfung der gallopierenden Staatsverschuldung als „Hirngespinst“ bezeichnen, zeigt nur, dass Sie Sich entweder noch nicht, oder nicht genügend, mit der Materie des „Schuldgeldsystems“ (Fiat-Money) beschäftigt haben, oder aber, dass Sie von einer Verbesserung der katastrophalen Schuldenlage des belgischen Staates Nichts wissen wollen. Für diese letztere Zielsetzung in Form einer „Montags-Demo“ zu kämpfen ist keineswegs überzogen, wenn man bedenkt, dass schon jetzt rund 30% der Kinder in Belgien in prekären Lebensumständen aufwachsen müssen, dass 20% der jungen Menschen keine Arbeit finden, dass viele Rentner die Eigenbeteiligung für notwendige Medikamente nicht mehr bezahlen können, dass viele öffentliche Dienstleistungen aus Geldmangel und zu Lasten der Bevölkerung nicht mehr optimal wahrgenommen werden können (z.B. in der Pflege, bei vielfältigen Kontrollen, bei der inneren Sicherheit, beim Straßenunterhalt, sogar im Unterrichtsbereich, usw.). Und vor allen Dingen auch, aber auch das werden Sie möglicherweise als „Hirngespinst“ bezeichnen, wenn man weiß, dass die Verschuldungskurve des belgischen Staates einer exponentiellen Kurve folgt…siehe dazu das Beispiel eines bösartigen Tumors, der auch exponentiell wächst und der schließlich den Wirtsorganismus und sich selbst abtötet.
Auch wir stehen, das ist meine Überzeugung, in der Eurozone vor der Zerstörung der Demokratie und vor der Machtübernahme durch die Finanzdiktatur, siehe den „ESM-Vertrag“. Ich sehe keinen anderen Weg mehr als sich dagegen auf der Strasse mit positiven Forderungen zu wehren! Noch haben wir die Möglichkeit, ohne erschossen zu werden, friedlich für unsere Zielsetzungen zu kämpfen, deshalb sollten wir es auch tun!
Ich kann dem Herrn Meyer nur Recht geben. Wenn man bedenkt welche Folgen dieser ganze Wahnsinn noch mit sich bringen wird, kann von „Überzogen“ wohl nicht die Rede sein. Eigentlich sollte man sich Frei nehmen und solche Demos unterstützen wo man nur kann… anstatt sie voller Unwissenheit hier zu kritisieren.
Die herrschende Meinung zu diesem Thema ist leider die Meinung der Herrschenden. Mal abwarten wie lange noch?!
Auf facebook wurde ich gefragt, was mit der Begriff einer Zweitwährung gemeint ist. Hier meine Antwort auf diese Frage:
Eine nationale, hoheitliche Zweitwährung in Belgien wäre ein legales Zahlungsmittel, parallel zum Euro, welches von der belgischen Nationalbank für die Aufgaben der Öffentlichen Hand zins- und tilgungsfrei herausgegeben würden, welches in den Geschäften, neben dem Euro, ebenfalls als legales Zahlungsmittel angenommen werden müsste, und womit die Bürger ihre Steuern und Sozialabgaben entrichten könnten.
Um zu verhindern, dass auch dieses zweite belgische Zahlungsmittel gehortet würde, sollte es mit einer „Umlaufgebühr“ versehen werden, d.h. diese Währung verlöre dann pro Monat 1-2% ihres Wertes, und nochmals 2-5% des Wertes beim Umtausch in Euro.
Auf diese Weise würde diese Zweitwährung für Zahlungen ausgegeben und bliebe im Wirtschaftskreislauf, die Konjunktur würde in Belgien enorm angeregt, die Arbeitslosigkeit und die Armut wären vergessen, Letzteres eventuell durch die Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens an alle BürgerInnen, die Staatsschuld könnte sehr schnell abgebaut werden, usw. usw.
@EdiG
Das totalitäre Regime von dem Sie sprechen (DDR) ist nach 40 JAhren durch Montagsdemonstrationen gefallen.
Das totalitäre Regime von dem Herr Meyer spricht besteht seit es den Zinsen gibt. Beim letzten Mal war es ein Weltkrieg der gezeigt hat was nötig ist um ein Zinssystem aufrecht zu erhalten: Nämlich die totale Zerstörung, denn die wird auf jeden Fall wieder Wachstum schaffen, wo keins mehr ist.
Und jetzt sind wir wieder in der Wachstumfalle, ich denke SIe und alle anderen die Herrn Meyer hier beleidigen, möchten keinen Dritten Weltkrieg.
Wenn Sie verstanden haben das Kriege nicht wegen Religionen, Hautfarben oder Idealen (wie es die Politiker/Medien dauernd glauben machen) geführt werden, sondern alleine um das Geldsystem aufrechtzuerhalten, dann kommen Sie auch zu einer Montagsdemostration
es sei denn Sie sind einfach ignorant!
Hallo Herr Meyer,
Warum nehmen Sie nicht den leichten Weg? Gründen SIE SELBST eine Bank und machen Sie es besser. Ich würde ihnen mein Geld bringen, weil ich sie lange genug aus den Medien kenne, wenn Sie die nötigen Garantien hätten. Es gibt solche „alternativen“ Banken schon, aber denen traue ich nicht weil ich sie nicht kenne. Oder besser noch: jede Gemeinde macht seine eigene Bank (das ist mir ernst gemeint). Zu ihren Montags Demos: Ich gehe nicht auf eine Demo wenn ich nicht sehe was das bringen soll. Warum in Sankt-Vith und nicht in Eupen (SIE richten sich doch immer an die Regierung der DG, oder?)? Warum vor dem Rathaus und nicht vor den Banken?
@Joseph Meyer, Sie zu beleidigen war nicht meine Absicht. Mit meinem Post wollte ich nur zum Ausdruck bringen das mir die assoziation Ihrer Veranstaltung mit den Montagsdemos in der DDR unpassend erscheint. Das Sie für Ihr Anliegen auf die Strasse gehen und Ihren Thesen ein Gesicht geben finde ich aller Ehren wert. Trotzdem halte ich Ihre Ideen für Hirngespinste. In einer globalisierten Welt lassen sich Probleme nicht durch nationale Alleingänge lösen. Zweit- oder Nebenwährungen können allenfalls regional funktionieren.Und, mal im Ernst, wollen Sie wirklich die Zeiten zurück als Sie noch die Geldbörse nach dem Ziel Ihrer Einkaufstour einstecken mußten? Als Sie noch bei jedem Einkauf von D-Mark und Gulden in belgische Franken umrechnen mußten? Sich vor dem Urlaub überlegen mußten wieviel Geld Sie in der Landeswährung mitnehmen sollen? Ich nicht.
@Edwin Kreitz, Was haben Sie denn für ein Geschichtsverständnis? Zinsen gibt es seit dem 12.Jahrhundert. Kriege gab es schon in der Antike. Gründe für Kriege waren meist religiöser Wahn, der Wunsch nach Territorialgewinn oder der Schutz der eigenen Rohstoff-Versorgung. Glauben Sie ernsthaft Hitler hätte den zweiten Weltkrieg angezettelt um die Zinserträge der Deutschen- oder Dresdener Bank zu schützen? George Bush Jr. wäre in Kuwait einmarschiert weil Godman – Sachs es befahl? Mag sein das ich ignorant bin aber ein bisschen mehr Realismus schadet nicht.
Ich bin nicht ihrer Meinung! Es hat diese Systeme gegeben, aber sie wurden mit der Zeit zu gross und wurden alle, auf drängen der Banken und der EU glaub ich, privatisiert und zig fach aufgekauft (Gemeindekredit> Dexia> Belfius ….). Gehen wir von der kleinsten Verwaltungseinheit in Belgien aus: JEDE GEMEINDE braucht Geld wenn Grossprojekte angegangen werden. Diese Projekte dienen den Bürgern und die Banken verdienen sich ne goldene Nase daran. Warum das Ganze, wenn doch das Geld der Bank aus der Gemeinde kommt? Verbessern Sie mich wenn ich falsch liege! Ich weiss nur nicht was daran schwer sein soll wieder ein „Gemeindekredit-Institut“ zu gründen, damit würd ich anfangen.
@EdiG
Was ist real? Man zeigt uns während Jahrzehnten was im Zweiten Weltkrieg passiert ist. Man zeigt uns aber nicht warum er ausgebrochen ist. Oder wissen Sie es. Natürlich ging es nicht um den Schutz von Zinserträgen. Jedoch konnte Hitler leicht an die Macht kommen weil das Zinssystem die Menschen in Hunger und Leid getrieben hat und deshalb leicht empfänglich für einen angeblichen „Retter“ war.
Die Interessen der Amis sind auch ganz klar, natürlich gibt es keinen direkten Befehl eines Bankers! Das System drängt sie dazu Kriege zu führen!
Verbleiben Sie noch eine Weile in Ihrer „Realität“ solange bis Sie aufwachen oder aufgeweckt werden!
@EdiG
Sie schreiben: „Trotzdem halte ich Ihre Ideen für Hirngespinste.“
Ich versuche es mal mit einfachen Aussagen, denen Sie sehr wahrscheinlich zustimmen können. 1. Die wichtigste Funktion von „Geld“ ist seine Aufgabe als Bezahlungsmittel, es ermöglicht durch seine Tauschfunktion wirtschaftliche Aktivität. 2. Seit 2008 sprechen die Politiker, inklusive die Minister der Deutschsprachigen Gemeinschaft, von einer „Wirtschafts- und Finanzkrise“ in der EU, dabei gibt es überhaupt keine „Wirtschaftskrise“ in der EU, denn die Produktivität in der EU war noch nie so groß wie heute, die technischen Möglichkeiten waren noch nie so gut, die Arbeitslosenzahlen noch nie so hoch, der Ausbildungsstand und die Arbeitswilligkeit der Arbeitslosen noch nie so gut wie heute, der Bedarf an Dienstleistungen – auch einfachen – noch nie so groß, usw. 3. Trotzdem spricht man von Rezession und sogar von Depression, weil nicht genug zirkulierendes Geldmittel, Tauschmittel oder Bezahlungsmittel vorhanden ist, um Wirtschaftsaktivität, also Arbeitsplätze, zu ermöglichen. 4. Schuld daran sind die Banken die nicht genug Kredite herausgeben…obschon sie vor einigen Monaten von der EZB 1 Billion Euro erhalten haben (500 MRD zu 1% und 500 MRD zu 0% Zinsen), damit sie dieses Geld an die Staaten weiterreichen sollten – sie sind bereit dazu gegen 4, 5, 6 oder sogar 7% Zinsen(!), aber nur unter der Bedingung, dass die Staaten ihre öffentlichen Güter privatisieren!
Ich wäre ja froh, wenn das Alles nur Hirngespinste wären, leider kann man die ganze Misere schwarz auf weiß in den Dokumenten nachlesen.
Warum gibt die EZB den Staaten das benötigte Geld nicht direkt, ohne den Umweg über die teuren Geschäftsbanken? Weil die EZB eine Dienstleisterin der privaten Bankenkonzerne ist, genauso wie die EU-Kommission und der IWF (die „Troika“).
Diese EU-Finanzpolitik basiert rechtlich auf dem Artikel 123 des Vertrags von Lissabon. Den müssten Sie lesen und auch den „ESM“- Vertrag (Europäischer Stabilitäts-Mechanismus) um Ihre Theorie der „Hirngespinste“ abzuändern. Und natürlich sollten Sie Sich auch über die aktuelle Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken und deren Folgen für uns alle informieren. (www.monetative.de)
@ Joseph Meyer.
natürlich ist Geld in erster Linie Zahlungs- und Tauschmittel. Aber es ist auch ein Mittel ( oder sollte es sein ) um wirtschaftliche Ungleichgewichte auszugleichen. Von einer guten, von der Politik unabhängigen, Notenbank gesteuert kann es Wachstum generieren und Arbeit schaffen.Die Deutsche Bundesbank war ausschliesslich für die D-Mark zuständig, Weder Ludwig Erhard noch Helmut Schmidt ( um nur 2 Kanzler zu nennen) hatten die Möglichkeit auf geldpolitische Beschlüsse Einfluss zu nehmen, geschweige sie zu bestimmen oder zu fordern. Die EZB muß zwar auch nur eine Währung hüten, hat aber die Interessen von 16 unterschiedlich funktionierenden Volkswirtschaften zu berücksichtigen. Dazu kommt ein Direktorium das, politisch zusammengewürfelt, gelegentlich auch nationale Interessen vertritt. Am schlimmsten aber sind die „Geburtsfehler “ des €uro. 16 Volkswirtschaften mit unterschiedlichen Steuersystemen und -Sätzen. Finanzämter die, wie in Griechenland, nicht in der Lage sind die Steuerpflichtigen zu erfassen geschweige denn zur Kasse zu bitten. Die einzige Möglichkeit den €uro zu retten sehe ich in einer Angleichung der Steuer-, Abgaben- und Sozialsysteme. Einem vernünftigen Länderfinanzausgleich und einer abgestimmten Wirtschaftspolitik. Das aber käme den Vereinigten Staaten von Europa schon sehr ( für Nationalisten zu) nah.
Die Finanzkrise von 2008 wurde durch Gier und betrügerische Machenschaften ausgelöst. Nicht nur die Politiker sprechen davon, auch die Wissenschaft, ja selbst einige Banker haben erkannt das vieles nicht so ist wie es sein sollte.Leider lässt sich auch dieses Problem nicht durch nationale Alleingänge lösen. Solange z.B. Leerverkäufe, die ganze Volkswirtschaften in den Abgrund stürzen, nicht weltweit verboten werden wird es immer Spekulanten geben die Inseln finden in denen sie ihren „Geschäften“ nachgehen können.
Das wir eine Wirtschaftskrise haben können selbst Sie nicht ernsthaft betreiten. Die Arbeitslosenzahlen steigen fast überall. Die Sozialausgaben haben nie gekannte Höhen erreicht. Werksschliessungen und Entlassungen sind tägliche Meldung in den Medien. Konzerne die Gewinne schreiben entlassen ihre Mitarbeiter damit sie auch morgen noch Gewinne schreiben können. Dem Profit wird alles untergeordnet, die soziale Verpflichtung des Kapitals bleibt auf der Strecke. „Die Reichen“ werden immer reicher und die Zeche zahlt „der kleine Mann“. Renten und Sozialleistungen werden gekürzt, Steuern werden erhöht und neue Abgaben erfunden. Subventionen für den „Normalbürger“ werden zurückgefahren, Steuererleichterungen für Unternehmen ausgeweitet. Verluste werden „sozialisiert“. Gewinne kommen den Aktionären zugute. Erste Stimmen mahnen das so etwas nicht lange gut geht. Die Frage ist ob es der Poltik gelingt gegenzusteuern oder ob es, wie vor einigen Jahren in Frankreich, erst zu Strassenschlachten kommen muß.
Rezession ist wenn die Wirtschaft schrumpft. Das kann man in einigen Länder beobachten. Die Ausfuhren stagnieren oder sinken, die Inlandsnachfrage sinkt wegen der Arbeitslosigkeit. Diesen Zustand haben wir in fast allen €uroländern erreicht. Durch die rigiden Sparvorgaben verschlimmert sich das noch.
Der „Vertrag von Lissabon“ ist ein aufgeblasener Popanz. Er fasst alle Bi- und Multilateralen Verträge die in der EU herumschwirrten zu einem Werk zusammen. Nicht eine Zeile dieses Vertrages war neu. Ihn abzulehnen hätte bedeutet bestehende Verträge zu negieren. Und, mal im Ernst, glauben Sie wirklich das PDG hätte hier ernsthaft etwas zu melden gehabt? Glauben Sie wirklich in Brüssel macht sich jemand, National oder auf EU Ebene, Gedanken über Beschlüsse, Dekrete oder Meinungsäusserungen des PDG ?Die Ablehnung eines europäischen Vertrages durch das PDG dürfte ungefähr die selben Auswirkungen haben wie der sprichwörtliche Sack Reis der in China umfällt. Natürlich können wir alle etwas bewirken, aber nicht wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Es ist billig hier laut zu trommeln und sich als Mahner und unbequemer Denker feiern zu lassen wenn man zeigen kann das man gegen den Strom schwimmt. Wohl wissend das heiße Luft beim Wähler ankommt.