Leserbrief

Joseph Meyer: SP im Abseits!

Weil die Mitglieder der Vivant-Fraktion – zu Recht – den Größenwahn einer Deutschsprachigen Gemeinschaft als gleichberechtigter Gliedstaat eines “Belgien zu viert“ nicht mitgemacht haben, wurde die Vivant-Fraktion dann kurzerhand überhaupt nicht mehr zu den weiteren Gespräche über die Staatsreform und deren Konsequenzen für die DG eingeladen.

“Vivant habe sich ins Abseits gestellt bzw. ganz aus dem Spiel verabschiedet“, so der arrogante Spruch von Charles Servaty (SP), mit welchem er sich meines Erachtens selber ins intellektuelle Abseits gestellt hat.

Die Mehrheit aus SP, PFF und ProDG hat sich für 150.000 Euro in ihrem “PDG-Palast“ eine rosarote Ausstellung über die parlamentarische Demokratie genehmigt… ein Hohn angesichts der völligen Aushöhlung der repräsentativen Demokratie durch die Parteiendominanz und angesichts der weitgehenden Missachtung demokratischer Grundregeln durch die Institutionen der Europäischen Union.

Seit 2005 warnt die Vivant-Fraktion im PDG vor den dramatischen Folgen einer zunehmenden Verschuldung der Privatpersonen, der Unternehmen und vor allem der EU-Mitgliedstaaten. Die SP, angeführt durch Karl-Heinz Lambertz, hat diese Warnungen unter Verhöhnung der Vivant- Fraktion als Hirngespinste von Sektierern und Weltverbesserern abgewiesen.

Selbst heute, angesichts der von Vivant vorhergesagten und eingetretenen, schlimmsten Finanz- und Wirtschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg, angesichts einer dramatischen Verarmung großer Teile der Bevölkerung und konfrontiert mit großen Umweltproblemen, welche ebenfalls zwingend einen finanziell starken Staat erfordern, verharren die Herren Lambertz, Servaty, Siquet, Stoffels bei ihrem desolaten “Weiter wie bisher“.

Was fehlt, sind die Weitsicht und der Mut, um die notwendigen wirtschaftlich-finanziellen Maßnahmen bei den zuständigen Politikern in Brüssel und in Namur anzustoßen.

Ja, die Führungspolitiker der SP stehen mit ihrer Politik im Abseits, und man darf hoffen, dass die Wählerinnen und Wähler der DG dies am kommenden 25. Mai in großer Zahl erkennen und abstrafen werden.

14.2.2014 Joseph Meyer, St.Vith

42 Antworten auf “Joseph Meyer: SP im Abseits!”

  1. Johann Klos

    Sehr geehrter Herr Meyer,

    Seit 2005 warnt die Vivant-Fraktion im PDG vor den dramatischen Folgen einer zunehmenden Verschuldung vor allem der EU-Mitgliedstaaten.

    Schade, dass Sie sich auf Herrn Barroso beziehen müssen um hiesige Politiker zu diskreditieren. Höhere Mathematik da den Zusammenhang zu erkennen. Wenn Sie so weiter ziellos taktieren werden ihre Leserbriefe ihren Vivant Aktivisten mehr schaden als nutzen.

    Wie sollen die wenigen Sympathisanten ihrer spirituellen Welt eigentlich erkennen ob es sich bei ihren „Aktiven“ um eine politische und nicht um eine religiöse Bewegung handelt die durch Handauflegen die Welt ein bisschen besser machen will.

    Schade dass ein ehemaliger anerkannter Mediziner keine realistischen Visionen außerhalb von Utopia aufführen kann.

    War das nun schon ihr ganzes Programm für die kommenden fünf Jahre?

    Der überwiegende Teil Wählerinnen und Wähler sehr geehrter Herr Meyer haben ganz andere Sorgen ihren Alltag zu meistern. Zeit für Träumereien kann man sich nur Leisten wenn man finanziell auf Rosen gebettet leben darf.

    • Réalité

      @ Johann Klos

      Na ja,Herr Klos,Ihren letzten Satz kann ich nicht gut nach vollziehen.Oder doch!
      Dann ist MP Lambi ja also doch ein Träumer,mit den ganzen Rosen die er da um sich wirft,und das auch noch mit 2 vollen Händen!Das sollte man eher „Utopia“ nennen!Wo steuern wir denn hin!Wenn man die Bildergalerie,hier im Forum dieser Ausstellung sieht,die uns da so läppische 150.000 € kostet….wenn das nicht Utopie ist,dann weiss ich nichts mehr!?
      Wenn Sie sowas gut heissen,dann ist es Ihre Denkweise,aber bitte lassen Sie anderen Leuten auch Ihre Meinung!
      Und die meine ist ganz einfach die folgende:
      Hier wird völlig überflüssig nur so mit Geld um sich geschmissen als wenn wir im Schlaraffenland wären!Letztendlich sind wir hier nur gute 70.000 deutschsprachige Kleingliedstaatler!Ebenso denkt ganz sicher und bestimmt der überwiegende Teil der Wähler und Wählerinnen,denn diese leute haben wahrlich andere Sorgen Ihren Alltag zu meistern!

  2. Marc Van Houtte

    Werter Herr Klos
    Ich bin bestimmt kein Verteidiger der Vivant Theorien aber mit der Ausstellung für 150000 Euro um sich mal wieder selber darzustellen hat er Recht.
    Zur Meisterung der Sorgen des Alltages hätte es ohne den Größenwahn der Regierung weniger Anlass gegeben da die DG Gelder hätte und nicht nur Prestige Bauten.

    • Johann Klos

      Können Sie mir bitte den Absatz vorführen in welchem Herr Meyer sich über diese Aktion auslässt. Finde darüber kein Wort.
      Glaube auch nicht das dies der Grund für seinen Leserbrief war.

      Hier ging es ausschließlich um – Hau den Lukas.

      • Marc Van Houtte

        Hier Die Mehrheit aus SP, PFF und ProDG hat sich für 150.000 Euro in ihrem “PDG-Palast“ eine rosarote Ausstellung über die parlamentarische Demokratie genehmigt… ein Hohn angesichts der völligen Aushöhlung der repräsentativen Demokratie durch die Parteiendominanz und angesichts der weitgehenden Missachtung demokratischer Grundregeln durch die Institutionen der Europäischen Union.

        • Johann Klos

          Irgendwie habe diesen Satz wohl überlesen. Danke für den Hinweis.

          Nun wenn meine beiden Gehirnhälften noch nicht schon ganz auf Wochenende geschaltet haben, so dürften sich die Ausgaben Belgiens für Kultur und Ähnliches auf weit über 1 % des Bruttoinlandsproduktes belaufen wobei wir dann weit über einer Milliarde Euro an Ausgaben für diesen Sektor kommen. Auch die DG wird die von Namur erhaltenen Mittel wenigstens teilweise (für viele leider) auch für Kultur ausgeben müssen.
          In wieweit die Summe von 150.000 Euro für die Ausstellung berechtigt und vor allem zeitgemäß kann ich aus Mangel an Interna nicht beurteilen.
          Generell werden wir uns die Frage stellen müssen in wieweit kulturelle „Errungenschaften“ in Zeiten zunehmender finanzieller „ Klammheit“ noch doch Steuergelder finanzierbar sind.
          In Zukunft wird auch hier – zum Leidwesen mancher Liebhaber – eine Menge gestrichen werden müssen.

  3. Ohjé Ohjé

    Mit der SP ist es ähnlich, wie mit den Menschen im Mittelalter. Wer daran zweifelte, dass die Erde eine Scheibe ist, wurde verbrannt. Solange das Geld fliesst ist der Rest sch….egal. Die Regierung hatte die Wahl: 150.000€ für eine Ausstellung oder 150.000€ sinvoll investieren. Sie haben sich für die Ausstellung entschieden. Wir werden uns im Mai für den Wechsel entscheiden.

  4. Unparteiischer

    Vivant liegt mit seinem politischen Programm völlig richtig. Doch die Partei verkauft sich schlecht. Themen wie Zweitwährung, Grundeinkommen und Schuldgeld werden von der Gesellschaft nicht verstanden und deshalb auch nicht angenommen. Im Gegenteil, man nennt sie Spinner.

    Viel klüger geht die politische Mehrheit vor. Die Geldsorgen allerorts seien der weltweiten Krise geschuldet, behauptet sie. Weit gefehlt, denn die Schuld liegt bei ihr, weil sie sich – egal auf welcher Ebene – hoffnungslos verschuldet hat.

    Zahlen muss der kleine Mann, sei es, weil ihn der Lohn oder die Sozialhilfe gekürzt werden, weil die Krankenversorgung immer kostspieliger und das Leben auch sonst immer teurer wird.

    Im Mai haben wir die Wahl … zwischen Pest oder Cholera.

    • Johann Klos

      Auch ihre Analyse entspricht nicht der Wahrheit.

      In Jahren des Wirtschaftsboom wurden nur die Politiker und Parteien gewählt welche die meisten Wahlversprechen aussprachen.

      Was glauben Sie wohl wo zum Beispiel die SP heute liegen würde wenn die dortigen Verantwortlichen den Wählern ins Programm geschrieben hätten: Die Indexanpassung der Löhne wird angeschafft weil sie nicht mehr zeitgemäß ist.

      Die Partei die selbst für 2014 dies öffentlich ausspricht kann einpacken oder?

      Somit, wer ist mitschuldig? Wer verzichtet freiwillig auf irgendwelche staatlichen Leistungen? Viele davon waren und sind eben nur mit Verschuldung zu realisieren.

      Wenn die Staaten dazu verpflichtet werden ernsthaft dies Verschuldung zurückzufahren werden viele sich die guten alten Zeiten zurückwünschen, dann geht es richtig ans Eingemachte.

      • Joseph Meyer

        Sehr geehrter Herr Klos,

        – Ihren ersten Kommentar, den von 14:41, hätten Sie Sich eigentlich sparen können, wirklich! So ganz sollte auch an Ihnen der Tatbestand und die wirkliche Ursache der exponentiellen Verschuldung in allen Euro-Ländern nicht vorbei gegangen sein! Souveräne Staaten wohlgemerkt, die – ohne Not – sich bei privaten Geldgebern verschulden, anstatt sich selber das benötigte Geld, zins- und
        tilgungsfrei, zu geben.

        – Vielleicht verstehen Sie das nun wieder nicht, oder vielleicht wollen es ja auch nicht verstehen, deshalb folgender Tatbestand zur Klarstellung:

        Die EZB, d.h. die Europäische Zentralbank, „erschafft“ (schöpft) laufend neues Euro-Geld. Vor Kurzem waren es 1000 Milliarden Euro, welche die EZB zu 0,25% Zins an die privaten Geschäftsbanken ausgegeben hat, in der Hoffnung, dass die Banken dieses Geld dann an die Unternehmen und an die Staaten als Kredit weiterleiten – und für diese „schwere“ Aufgabe dürfen die Geschäftsbanken dann 6% und mehr an Zinsen von den Staaten einfordern…

        Jetzt meine Frage an Sie:

        Warum hat die EZB diese 1000 Milliarden Euro nicht direkt an die Staaten zu 0,25% Zinsen vergeben, damit die Staaten aus der Schuldenfalle herauskommen können? Warum Herr Klos?

        Ich kenne die Antwort, möchte aber wissen, wie Sie diese Frage beantworten!

        Nachdem Sie mich weiter oben als „ziellos Taktierenden, Handaufleger, Utopisten, Sektierer und Träumer“ beschimpft haben, denke ich, dass ich jetzt eine Antwort von Ihnen auf diese konkrete Frage „verdient“ habe!

        • Johann Klos

          Sehr geehrter Herr Meyer,

          Da Sie sicherlich auch mein Gekritzel verfolgen, wissen Sie auch, dass auch ich kein Freund vieler praktizierten europäischen Gepflogenheiten bin.

          Nur, Gegenfrage: -warum müssen verwettete Zinssätze von Zocker Großbanken –im einen Begriff von Ihnen zu gebrauchen – die wiederum dazu führen, das die EZB überhaupt solche Menge an gedruckten Geld auf den Markt schmeißen muss und dadurch natürlich auch Millionen von kleinen Leuten Zinsen zahlen für die Sie gar nicht verantwortlich sind, dafür herhalten Herr Meyer um Politiker der DG in Misskredit zu bringen.

          Die viel zitierte Finanzoligarchie ist einfach zu komplex Herr Meyer. Genau darum ist Sie nicht angreifbar. Ihre „Bänkerfreunde“ wissen um die Allmacht der Komplexität und das daraus sich entwickelte nicht wissen wollen der Bürger und ich bin mir auch klar darüber, das man in diesen Kreisen –sie entschuldigen den Ausdruck: auf alles Demokratische scheißt.

          Somit noch mal Herr Meyer, das Auflisten mit Eingrenzung auf Rot entspricht nicht der Relevanz dieser Thematik und vor allem die von Ihnen zitierten Personen sind nicht Stoßtrupp der Finanzmafia.

          Schuster bleib bei deinen Leisten sollte auch manchmal ihr Motto sein oder Bodenständigkeit ist kein Makel Herr Meyer.

          • Joseph Meyer

            Sehr geehrter Herr Klos,
            ich stelle leider fest, dass Sie nicht auf meine konkrete Frage geantwortet haben! Warum, Herr Klos, gibt die EZB die Billionen Euro zu 0,25% an die Banken, und diese können dann 4-7% von den Staaten, die das Geld dringend brauchen, verlangen. Wie schizophren ist das denn? Warum gibt die EZB dieses Geld nicht direkt an die Staaten zu 0,25%?!

            Ich hoffe immer noch, dass Sie mir auf diese Frage antworten, und wenn Sie die Antwort nicht kennen, dass Sie es dann auch zugeben! Nicht ich habe Sie als Träumer, Sektenmitglied und Utopisten bezeichnet, das haben Sie getan!

            Ansonsten stelle ich fest, dass Sie entweder nicht viel über das Geldschöpfungssystem („fractional reserve system“) kennen, oder aber nur vorgeben, die Zusammenhänge nicht zu verstehen – um Alles als sehr kompliziert darstellen und bezeichnen zu können. Was es wohlgemerkt nicht ist, siehe Art.123 des Lissabon-Vertrages!

            Und dann zu Ihren „geliebten“ SP-Freunden, K.-H. Lambertz und Co., und aber auch zur Bankergruppe der Partei ProDG (Paasch, Mollers, Scholzen):
            Diese Herren kennen, davon bin ich überzeugt, haargenau die Zusammenhänge! Diese Herren wissen, dass das Schuldgeldsystem der privaten Großbanken der größte Betrug, das größte Verbrechen aller Zeiten darstellt: Wegen dieses Geldsystems und der daraus entstehenden Verschuldung der Staaten, sterben inzwischen auf Grund von Armut, Krankheit, Krieg und Flucht, schon Millionen Menschen weltweit, und deshalb riskiert die Menschheit sogar, wegen der Untätigkeit (d.h. wegen der finanziellen Ohnmacht der Staaten) bei der Bekämpfung des Klimawandels, insgesamt unterzugehen!

            Wenn man als Ministerpräsident oder als Minister diese Zusammenhänge zwar kennt, sie aber aus Eigennutz verschweigt und nicht handelt, dann wird man zum Mittäter bei diesem Verbrechen, Herr Klos!

            • Johann Klos

              Sehr geehrter Herr Meyer,

              Ich habe nun wirklich keine Lust an dieser Stelle mit Ihnen seitenlang Konversation zu führen über ein Thema das hier auf OD keinem interessiert.

              Wenn ich da falsch liege liebe Leser bitte ich alle anderen mir dies mitzuteilen.

              Um es ganz kurz zu fassen.

              Mieten Sie sich ein Zimmer in Brüssel und betreiben Sie als Rentner Lobbyarbeit. Überzeugen Sie die dortigen Herren aller Couleurs nur ein Wort im besagten Artikel 123 zu ändern. Verteilen Sie Vivant Geschenke bis das das kleine Wörtchen verboten durch ein anderes kleines Wörtchen wie zum Beispiel „erlaubt“ ersetzt wird und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

              Ganz einfach Herr Meyer – nur wer bitteschön will sich dafür breitschlagen lassen. Haben Sie aus ihrer letzten Protestaktion in St. Vith wo die Ordnungskräfte Straßen Absperrungen aufbauen müssten und die Straßen bis Eupen verstopft waren immer noch nicht dazu gelernt?
              Und schon wieder begrenzen Sie ihrer Täterschaft auf Politiker der DG. Wenn es denn so wäre wie von Ihnen beschrieben, dann sollte doch bei Ihnen stehen – ALLE POLITIKER EUROPAWEIT – oder.

              Sie machen mir Sorgen Herr Meyer!

              • Joseph Meyer

                Herr Klos,
                noch immer haben Sie die konkrete Frage in Bezug auf die Handlungsweise der EZB – „die zum Himmel stinkt“ – nicht beantwortet, das ist ja dann auch eine Antwort…

                Die Herren, die Sie so vehement verteidigen, belügen die Bevölkerung in der DG! Das decke ich auf, denn nur diese DG-Minister sind für uns hier in der DG relevant: Wir Bürgerinnen und Bürger der DG haben ein Recht darauf, dass unsere DG-Minister ihr Ministermandat dazu nutzen unsere Interessen in Namur und in Brüssel zu verteidigen. Unsere Minister machen aber das Gegenteil, sie verraten unsere Interessen in Namur und in Brüssel – und nach meiner Überzeugung wider besseres Wissen!

              • politisch interessiert - total verweifelt

                Sehr geehrter Herr Klos, ich muss ihnen da widersprechen! Ich bin weder für sie noch für Herrn Meyer in dieser Diskussion und auch nicht weiter politisch engagiert, aber ich interessiere mich doch für die Dinge die so politisch und wirtschaftlich vor sich gehen und die mir vielleicht ein wenig erklären können, warum die Welt so dreht wie im Moment, warum die Reichen immer reicher werden und die Mittelschicht sich immer weniger leisten kann. Eine Antwort auf die Frage warum das Geld unserer Staaten über Banken laufen muss, was der Steuerzahler in der einen oder anderen Weise mit Sicherheit finanzieren muss, statt daß man das Geld direkt zu den ultraniedrigen Zinsen an die Staaten verleiht, fände ich durchaus lesenswert, auch wenn sie seitenlang ist. @Herr Meyer : Sollte Herr Klos nicht, oder ihrer Meinung nach nicht zufiedenstellend auf diese Frage antworten, würde ich sie bitten dies zu tun. Vielen Dank, ein interessierter Leser.

  5. Réalité

    @ Johann Klos

    ich glaube wir beiden führten schon mal vor einiger Zeit diesen Dialog!?
    -Verschuldung!??Auskommen mit dem Einlommen!

    Aktuell haben die Argentinier wieder grosse Probleme,die Amis wurschteln munter drauf los!O weh!Wenn letzeren mal die Dollars ausgehen…..was dann!??Es geht einfach nicht an immer wieder mehr u mehr Schulden zu machen!Schulden nur um an der Macht zu bleiben,um Punkte bei den Wählern zu sammeln,anders nichts!Wenn es dann Investierungen wären die dem Volke nützten,aber nicht so wie in Eupen in unnütze und überflüssige Bauten!Da wären viel viel wichtigere Sachen vonnöten gewesen,z Bspl:Pflegeheime!
    -Wahlversprechen!Es hat schon begonnen damit!Der Herr Magnette verspricht jedem Jugendlichen einen Arbeitsplatz,zwar schön u gut…jedoch!??
    -Die Politiker selbst sollten mal mit gutem Beispiel vorangehen mit Abstrichen bei Ihren überaus saftigen Gehältern,wohl gesagt „Gehältern“!Denn sehr viele dieser Leute haben ja so einiges „an Posten“,zudem äusserst gut bezahlte dazu!Manche soviele,dass sie sie selbst nicht mehr gezählt bekommen!
    Wie schrieb ich erst vor paar Wochen:wir hier in Belgien mit 6 Regierungen,7 Parlamente usw….kosten uns 10 Milliarden/Anno und das für 11 Millionen Belgier!Und sowas z Bspl. bei unsern aktuellen Verkehrsstrukturen!Unglaublich!
    -Und bei der E.U. in Brüssel gibt es jede Menge Personen die überdimensionale Löhne beziehen.Löhne wovon viele,viel härter arbeitende Personen nur von träumen können!Dieses ist ebenso völlig inaktzeptabel!

    -Wir hätten noch soviel Stoff bei diesem Thema!Traurig….aber wahr!Leider!

  6. senfgeber

    Johnny, das Abenteuer Euro werden die Märkte abwickeln. Der Euro eint Europa nicht, er spaltet es.

    Was die politischen Dilettanten und ihre Helfershelfer verboxt haben werden die Märkte schon noch richten. Was sich dann auf den Straßen in Europa abspielen wird ist dann eher unschön. Ein Euro-Rettungspaket jagt das andere, ohne dass die Probleme aus der Welt geschaffen werden können, es wurde nur etwas Zeit gekauft. Mit dem unbegrenzten Kauf von Staatsanleihen hat Draghi das Mandat der EZB meilenweit überzogen, und obgleich ich von Regionalwährungen früher nicht viel hielt glaube ich, dass sie eine bessere Alternative zum Euro sind.

    Genauso wie Vivant eine Alternative zum hiesigen Berufsbonzentum ist, dem Sie ja geistig ziemlich nahestehen.

    Bohren Sie weiter Ihre dünnen Bretterchen bevor Sie uns sagen, für welche Liste Sie im Mai kandidieren werden.

  7. Johann Klos

    Es freut mich von Ihnen auch mal was Konstruktives zu lesen @ alias senfgeber.

    Meine Leserbriefe handeln doch zu teil genau von diesem Dilemma.

    Das Problem der Regionalwährungen bringt uns nicht weiter wenn es Artikel wie der 123er gibt, die sich dann auch auf solche Währungen auswirken.

    Ich teile tatsächlich einige derzeit nicht geläufige Gedankengänge Diese aber alleine der Vivant Bewegung zuzuordnen ist schlicht falsch. Es gibt in allen Bevölkerungsschichten und demzufolge in allen „Clubs“ Leute die sich mit diesen Gedankengängen identifizieren können. Der Groll dieser Herren und ihres Mentors ist kontraproduktiv und durchsetzt von wissentlichen Boshaftigkeiten denen das Fundament einer geordneten Oppositionsarbeit fehlt. Ein Fiasko für alle, wenn solche Politik auch noch belohnt wird.

  8. fragezeichen ?

    Meine Frage: Was will Herr Meyer eigentlich ? Warum ist er nicht ins Parlament gegangen, da er doch gewählt war ? Der Meyer schreibt viel, aber steht nicht dazu, muss man ja denken. Warum schickt der den Mertes, der keine Zeit und keine Lust hat, was zu machen ? Als Dokter mit ner dicken Pension könnte der doch den armen Balter-Kapitalisten unterstützen, oder ?

    • Joseph Meyer

      @fragezeichen?
      Natürlich hat hier Jeder das Recht anonym zu kommentieren, aber zu beleidigen nicht, finde ich jedenfalls – und Sie sind sehr nahe dran!
      – Ich hatte Vivant-Ostbelgien als Letzter auf der Liste unterstützt, es gab zu keinem Zeitpunkt die Absicht, weder Partei intern noch öffentlich, dass ich eventuell ein Mandat im PDG annehmen würde. Also kein Wahlbetrug und kein – „Nicht dazu stehen“!

  9. Johann Klos

    @ politisch interessiert – total verweifelt:

    Ich habe versucht einen kleinen oberflächlichen Überblick in einem knappen einfachen Leserbrief zu bringen.

    Eine vernünftige Antwort auf das „Warum“ gibt es nicht. Die Vertreter des großen Geldes haben einfach die besseren Argumente und können durch ihr Geld den meisten Druck erzeugen.

    Ein kleines Beispiel außerhalb dieser Debatte. In Deutschland hatten sich alle Parteien gegen die Einführung einer bestimmten neueren Sorte von sogenanntem Gen-mais ausgesprochen außer die Partei von „Mutti“. Vor der GroKo hatte sich auch diese Partei gegen diesen Mais ausgesprochen. Soweit so gut. Rein rechnerisch hätte nun trotzdem ein NEIN aus Deutschland nach Brüssel durchgegeben wurden müssen. Ein Nein aus Deutschland wäre ausschlaggebend gewesen um diesen Genmais europaweit zu verhindern. Was kam: Deutschland enthielt sich der Stimme. Die Politiker wussten genau dass in diesem Fall der Gen-Mais kommen würde.
    Enthaltung verkauft sich aber besser als ein JA –oder?
    Wieder mal wurden Bürger beschissen. Ich kenne aber die Hintergründe nicht, außer das es wieder um sehr viel Geld geht und das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sicherlich auch eine Rolle spielt – dies ist aber ein anderes Thema.

    Nur – geht dafür einer auf die Strasse ?????????
    Haben unsere bisherig nominierten Kandidaten Ostbelgiens für die EU dazu Stellung bezogen ??????????
    Solange die Bürger sich so passiv verhalten wie bisher geht dieser „kölsch-e Klüngel“ immer und überall so weiter.

    Jetzt fehlt als Antwort nur: was kann der kleine „Mann“ dagegen tun, dann haben Sie begriffen woran es hapert.

    An Selbstvertrauen, sich engagieren, sich informieren und den Slogan beherzigen: Gemeinsam sind wir stark!

  10. Réalité

    @ Johann Klos

    obwohl noch lange nicht mit allem von Ihnen einverstanden,Kompliment!für Ihren Schreibstil und Ideen!
    -Ich schliesse mich in sehr vielem dem Schreiber: @ politisch interessiert-total verzweifelt an.

    -das einzig richtige was „der kleine Mann“ gegen diese unfähigen Politiker tun kann,ist denen eine „Wahl-Abfuhr“ zu erteilen!
    -Kurios ist u a auch,dass die höhere Politikerzunft so fehlerhaft ist,auf Gemeindeniveau ist man grossteils zufrieden!
    -Das kann nur an Macht-und Geldgier liegen!
    -Wenn man allein nur bedenkt wieviel wir Belgier an Autosteuern,Sprit,Tva usw zahlen,und dann sieht auf welchen Strassen wir rumkarren,alleine daran kann man beruhigt der Politik Unfähigkeit mit einer ganz schlechten Note bescheinigen!

    -Das sollten,müssen wir uns nicht gefallen lassen!Denn nur „gemeinsam sind wir stark“,denn „wir sind das Volk“!Das Volk verdient bessere Politiker!

      • Herr Klos,

        ich habe die Diskusion zwsichen Ihnen und dem Herren Mayer verfolgt und ihr Posting von 13.04 verleitet mich dann doch mich zu äussern.

        Sie haben Recht, wir, das Volk, lassen uns viel gefallen. Einige leben mit dem Schein und andere regen sich endlos auf. Auf die Strasse gehen die Wenigsten. Doch was würde passieren, wenn wir hier in Eupen z.b. an 1000 Personen gen Parlament spazieren und den ganzen Haufen auf die Strasse schleifen würden?

        An der Wahlurne gibt es auch nichts zu erhoffen, denn wen will man wählen?! Der ganze Apparat, das ganze System ist total korrupt und unterwandert. Eigentlich sind SIe und der Herr Meyer doch auf einer Linie, wieso der Disput?

        • Johann Klos

          @alias HT,

          Sie würden sich wundern. Nur weil es hier und da einige Übereinstimmungen gibt liegen doch zwischen uns beiden Welten.

          Das System sehr geehrter HT ist reformbedürftig. Es basiert auf die Weltanschaffung der Fünfziger Jahre. Politik muss lernen und sie wird es lernen mit den zum Teil durch die neuen Medien und die dadurch reifere Bürger umzugehen. Direktere Demokratie hat ganz bestimmt Zukunft. Nur Geduld.

          Im übrigen wären Politiker mediengeschulter hätten Sie nicht so eine schlechte Presse. Und bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Wenn die Politik lernt sich öfter mal mit den Bürgern zu unterhalten – vielleicht sogar auch auf Medien wie OD – könnte mit vielen falschen Vorstellungen aufgeräumt werden. Es sind nur Menschen wie Sie und ich.

  11. Joseph Meyer

    @politisch interessiert – total verweifelt

    Ich stelle fest, dass Johann Klos die Frage welche Sie interessiert – „warum das Geld unserer Staaten über Banken laufen muss“ -leider nicht beantwortet hat!

    Herr Klos schreibt:
    „Eine vernünftige Antwort auf das „Warum“ gibt es nicht. Die Vertreter des großen Geldes haben einfach die besseren Argumente und können durch ihr Geld den meisten Druck erzeugen.“

    Herr Klos schreibt mißverständlich „IHR Geld“: Es wird nicht deutlich, ob er damit sagen will, dass unser (geliebter oder gehasster?) Euro tatsächlich das private Geld der Geschäftsbanken (Rothschild, Rockefeller, Morgan) ist – was effektiv der Fall ist! -, oder ob er sagen will, dass die Banken mit ihrem vielen Geld alles „kaufen“ können. (In Klammern: Es ist mir also noch nicht deutlich, wieviel Herr Klos eigentlich über das private Schuldgeldsystem weiß, oder wieviel er verschweigt!)

    Jetzt aber zur Beantwortung Ihrer Frage.
    Es ist in Wirklichkeit so, dass die EZB im Rahmen des gültigen Lissabon-Vertrages (Art. 123, welcher aus dem Vertrag von Maastricht, 1992, Art. 104, wortwörtlich übernommen wurde) eine Dienstleisterin der privanten Geschäftsbanken ist: Die Staaten und auch die EZB dürfen demzufolge nicht selber direkt „Kredite vergeben“, d.h. Geld „aus dem Nichts erschaffen“, das dürfen gemäß Vertrag von Lissabon, Art. 123, nur die privaten Geschäftsbanken und die EZB im Auftrag der Geschäftsbanken.
    Die Banken Rothschild, Rockefeller und Morgan haben es seit dem „federal reserve act“ in den USA in 1913, geschafft, in den USA, in Nord-und Südamerika, in den Ländern Europas und überall in den ehemaligen Kolonien ihr privates Kreditgeld („Buchgeld“, „Fiat-Geld“) als legales Zahlungsmittel aufzuzwingen. Dadurch scheffeln die Geschäftsbanken Billionen (!) und beherrschen die Wirtschaft, die Politik, die Medien, die Völker…

    Die Politiker hätten also ganz einfach den Artikel 123 im Lissabon-Vertrag abändern können, so dass die Nationalbanken der Mitgliedstaaten, bzw. auch die EZB, die Möglichkeit hätten für die öffentlichen Dienstleistungen und für die Aufgaben des Allgemeinwohls das notwendige Geld selber, zinsfrei, in den Umlauf zu bringen. Sie haben es nicht getan, weil sie – in vielerlei Hinsicht – „gekauft“ waren und sind!

    Sie können für weitere Informationen dazu z.B. bei google das Stichwort „Schuldgeldsystem“ eingeben oder auf meine Webseite (mit gut erklärenden Video-Filme) gehen:
    http://www.j-meyer.be/geldpolitik.html

    Wo Herr Klos allerdings recht hat ist, wenn er bedauert, dass der „kleine Mann“ – und das sind 80% der Bevölkerung, die Allemal von den privaten Banken „beschissen d.h. über den Tisch gezogen“ werden, die zuzahlen müssen! – warum der „kleine Mann“ sich also nicht für das Geldwesen interessiert, es nicht hinterfragt, bei den Reporten, den Journalisten, den Parteioberen, den politischen Mandatsträgern, den Bischöfen und Kardinälen(!), den vielen Nicht-Regierungsorganisationen, usw. nicht hartnäckig nachfragt und Antworten erzwingt – notfalls auf der Strasse!
    Aber Sie sehen ja, wie schwer ich mir getan habe, von Herrn Klos eine klare Stellungnahme zu erhalten, er hat sich nicht getraut, denn dann wäre womöglich auf der SP- oder der ProDG-Liste kein Platz mehr für ihn gewesen…

    • Johann Klos

      Nun Herr Meyer was ich dazu zu sagen habe können Sie in meinem Leserbrief nachlesen.

      Die Rockefellernummer und Ähnliches gehören in die gleiche Kategorie wie die Fiktionserie über Perry Rodan

    • Sehr geehrter Herr Meyer,

      ich hätte nicht gedacht unter den aktiven oder inaktiven Politikern unsere Gegend jemanden zu finden, der die Sachen so klar sieht. Schade, dass Sie keine Politik mehr betreiben denn seit einiger Zeit gehe ich bewusst nicht mehr zu Wahlen um dieses System nicht zu unterstützen. Ich weiss nicht, ob ich mit Ihrer alten Partei vollkommen einverstanden gewesen wäre aber was Sie betrifft, hätte ich Hoffnung gehegt.

      • Joseph Meyer

        @H.T.
        Die beiden aktuellen Vertreter von Vivant-Ostbelgien im Parlament der DG, Michael Balter und Alain Mertes, sehen die Zusammenhänge zwischen 1. einer gut funktionierenden Wirtschaft, 2. sozialer Gerechtigkeit und dem Ausbau der öffentlichen Dienstleistungen, 3. einem schonenden Umgang mit der Natur und den Ressourcen, 4. dem Erhalt der demokratischen Rechte – und – einem positiven, öffentlich-rechtlichen Geldwesen genau so intensiv wie ich. Sie können von daher diesen Beiden genau so vertrauen, wie Sie mir hätten vertrauen können.

        Ich schlage vor, das Sie Sich auf der Webseite von Vivant-Ostbelgien (www.vivant-ostbelgien.org/) auf dem Laufenden halten.

    • politisch interessiert - total verweifelt

      Sehr geehrter Herr Meyer, zu erst einmal auch ihnen vielen Dank für ihre Mühe bezüglich der Beantwortung meiner Frage. Ich kann nachdem ich nun dank ihnen und Herrn Klos einen kleinen Einblick in das Schuldgeldsystem bekommen habe(ihre Internetseite werde ich mir bei erster Gelegenheit auch mal näher ansehen), kann ich nun besser nachvollziehen warum sie sich regelmässig über die aktuelle Politik empören und ich finde manch eine ihrer Aussagen jetzt nicht mehr so hart oder gar übertrieben. Aber genau wie in meiner Antwort auf Herrn Klos Erläuterungen muss ich auch sie bitten mal etwas konkreter zu werden : Wer geht für Vivant ins Rennen ums Europaparlament und mit welchen Zielsetzungen? Überzeugen sie mich!
      Schöne Grüsse und hoffentlich auf ein Wiederlesen !

  12. Werter Dr. Meyer,
    Rockefeller und Rothschild? In welcher Zeit leben Sie denn?Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts haben sich die Zeiten und die Akteure geändert. 1928 wurde die Dreigroschenoper Uraufgeführt. Brecht schreibt darin „Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ und sie da: Am 4. Dezember 1928 wurde die „Goldman Sachs Trading Corp.“ gegründet, Komischer Zufall. Jetzt überlegen Sie mal…..
    Ehemalige Goldman-Sachs-Banker sind der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi, der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Monti, der Vorsitzende des Financial Stability Board zur Überwachung des globalen Finanzsystems Mark Carney sowie die wirtschaftspolitischen Berater des US-Finanzministeriums Robert Rubin und Henry Paulson.

    Vorsitzender von Goldman Sachs International ist der ehemalige EU-Kommissar und erste Generaldirektor der Welthandelsorganisation WTO, Peter Sutherland.

    Vorsitzender von Goldman Sachs Deutschland ist Alexander Dibelius. Dibelius ist Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

    Das lässt doch nur einen Schluss zu! Goldman Sachs wird demnächst die Weltherrschaft übernehmen, es sei denn wir kündigen alle internationalen Verträge und kehren zu Kieselsteinen als Zahlungsmittel zurück.

    • Joseph Meyer

      @EdiG
      es müssen nicht Kieselsteien sein, eine hoheitliche, d.h. vom Nationalstaat zins-und tilgungsfrei heraus gegebene Zweitwährung für die Belange des Allgemeinwohls, parallel zum Euro und in Euro konvertierbar, würde die Lage schon wesentlich entspannen!

      Und zu Goldman-Sachs: Wer weiß das schon, wie verflochten diese Bankerfamilien sind?! Die Federal Reserve in den USA durften jedenfalls die 3 Familien Rothschild, Rockefeller und Morgan gründen: Glauben Sie im Ernst, dass diese 3 sich danach so einfach die Butter vom Brot hätten nehmen lassen….man spricht da von angesammelten Vermögen in Größenordnungen von Hunderten Billionen Dollar(?)…mit so viel Geld könnte man dann doch die Weltherrschaft angehen, oder?

  13. Johann Klos

    Mein Leserbrief vom 15.12.2013

    Auszug:

    Steht der Draghis-mus für eine „planwirtschaftliche Rezession? Haben die Goldmänner ihn so verdorben, das er den Banken weiterhin mit billigem Valuta zuschüttet bis das Sie saniert sind und wir Bürger pleite?

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