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Cannabis in Burg-Reuland – Joseph Maraite: „Keine Lust, dass wir ein zweites Kathmandu werden“

Der stets joviale Joseph Maraite bei einem Gespräch vor einer Aufführung der Eupener Kabarettgruppe „Jedermann“ im Jünglingshaus. Foto: Gerd Comouth

Nach der Entdeckung einer Cannabis-Plantage in Thommen bei einem Brand am 23. Dezember 2014 macht sich Bürgermeister Joseph Maraite ernsthaft Sorgen um den Ruf der Gemeinde Burg-Reuland.

„Es war die vierte Hanfplantage in unserer Gemeinde. Ich habe keine Lust, dass wir zum zweiten Kathmandu werden“, erregte sich der Bürgermeister gegenüber dem Grenz-Echo.

Ein Aktionsplan soll verhindern helfen, dass sich weitere „Drogenbauern“ in Burg-Reuland niederlassen. Joseph Maraite bittet deshalb die Bevölkerung, wachsam zu sein.

Der Eigentümer der abgebrannten Scheune, ein gebürtiger Flame, ist übrigens laut Grenz-Echo nach wie vor verschwunden. Nach ihm wird gefahndet. Polizeibeamte fanden in der Scheune vier Kilogramm Hanfblüten.

Ein Feuerwehrmann bei Löscharbeiten in der Cannabis-Plantage in Thommen kurz vor Weihnachten.

Ein Feuerwehrmann bei Löscharbeiten in der Cannabis-Plantage in Thommen kurz vor Weihnachten.

60 Antworten auf “Cannabis in Burg-Reuland – Joseph Maraite: „Keine Lust, dass wir ein zweites Kathmandu werden“”

  1. damien francois

    Ta pailai kasto chha, Herr Maraite?
    In Kathmandu, Herr Maraite, ist der Verkauf von Cannabis veboten und, nein, man sieht dort kaum jemanden, der in der Öffentlichkeit raucht. Auch die freak Street hat ihr Gesicht verändert, seit den Hippie-Zeiten. Informierern Sie sich, bevor Sie so’n Müll verzapfen! Peas,
    Namaste!

  2. damien francois

    Zudem ist KTM eine sehr religiöse Stadt (Hindus, zu 80%), in der viele Konfessionen friedlich zusammen leben; ein gutes Beispiel also, von dem SIE, Politker, einiges lernen könnten (ich rede nicht von den tiefkorrupten nepalesischen „Politiker“). Wenn Sie wollen schicke ich Ihnen gern einen Aufsatz, den ich dazu geschrieben habe – als Aufklärung… Tashi deleg

    http://www.religions-histoire.com/numero-42/judaismes-pretres-aux-chretiens-aux-rabbins/katmandou-religieuse.30738.php#article_30738

  3. R.A. Punzel

    Der Herr Maraite zerstört die schönsten Träume:
    Ich sah schon die Riesenschilder, die auch den letzten Hippie auf den Benzinstraßen nach/von Luxemburg begrüßen (damit vielleicht ein bisschen Leben in diese verschlafene Gemeinde kommt):

    Willkommen in Burg-Reuland, dem Kifferparadies der DG – Das Amsterdam Ostbelgiens.

    Schade, die hätten es verdient ;-)) …

  4. Sodom und Gomorrha

    Herr Maraite, wissen Sie, in Lüttich, oder Köln, oder anderen Städten, gibt es auch Clubs usw. in denen Dinge getan werden, die verboten sind ;-))) Aber ob man diese Städte alle mit Sodom und Gomorrha vergleicht?

  5. Ming Sching sin fing

    Schade ,
    da wäre doch endlich mal was los gewesen im südlichen Süden Ostbelgiens.

    Also kein Flower-Power-Hippie-Woodstock Feeling bei psychedelischen Klängen und verklärten Blicken über die grünen Hügel des Burgreuländischen Abendhimmels.

    Der Maraite ist ein Spielverderber, kann dem mal jemand eine Tüte mit gutem „Pot“ drehen die ihn an seine eignen ’68 erinnert ?

    Peace and Love aus Eupen

  6. Peter Norml

    Freut mich ja, das ihr alle ganz locker damit umgeht…
    Ist euch aber hoffentlich auch klar, das insbesondere ihr, die ihr die „Omnipräsenz“ des Krautes innnerhalb der Gesellschaft auf „witzige Weise“ akzeptiert… mit die größten Änderungsbremsen in dem Spiel seid?!

    Der Gesamtgesellschaftliche Schaden den das Cannabisverbot verursacht ist doch weitaus mehr als in diese Scheune passt! Diese 4kg sind doch blos in etwa das was JEDEN Tag in der DG konsumiert wird… JEDEN Tag – selbst Sonntags in der Eifel wird mitgemacht!
    Das sind täglich 8.000 – 12.000 € verlorerener Steuereinnahmen. Zusätzlich würde das selbe Geld durch reguläre Löhne, etc. dem normalen Wirtschaftskreislauf zugute kommen – und letztendlich würde auch die Justiz einen guten Posten einsparen können.
    Wer also hier Witze über Cannabis machen kann – in seiner Gesellschaftlichen Verantwortung aber die Klappe hält und o.g. Geld weiter bei flüchtigen Flamen oder anderen Kriminellen belassen will ist mitverantwortlich für all den Schaden den das Verbot noch verursachen wird.
    Obwohl ich für einen vernünftigen Umgang mit der Pflanze plädiere sind mir Witze im Zusammenhang mit abfackelnden Cannabisanlagen eigentlich doch zu wider!
    In den Niederlanden sind schon unzählige Nachbarhäuser mitzerstört worden und auch einige Nachbarn dadurch gestorben! Allein die Brandgefährlichkeit dieser Anlagen sollte doch jeden klar denkenden Hausbesitzer dazu ermutigen das es besser Verhältnisse geben sollte in denen es sich nicht mehr lohnt solche Anlagen illegal zu betreiben!

    • Ming Sching sin fing

      @ Peter Norml

      Mal ernsthaft..

      Glauben Sie wirklich Sie können die Drogen und deren Verteilung in der Gesellschaft noch aufhalten ?
      Mittlerweile wird in Amerika nach und nach Hasch legalisiert, der Staat verdient mit. In Schweden bekommen Altenheiminsassen Cannabis auf Rezept gegen Altersbeschwerden verschrieben.
      Es ist halt wie mit allem , auch beim Alkohol .
      Ein wenig und in Maßen ( nicht mit doppel- S ) ist sogar gesund.
      Von allen Alltagsdrogen ist übrigens die Zigarette die schädlichste.

      Prost , Love and Peace .

  7. Eduard Khil

    Menno, bekommt der Kerl überall ein Forum? Werbung für den Konsum von Drogen ist das , oder auch Propaganda. Als ob er einen Nutzen daraus ziehen würde , mir kann keiner erzählen das es hier um objektive Aufklärung oder so geht , sonst würd man sich nicht den lieben langen Tag mit dem Quatsch beschäftigen. Drogen sind zurecht verboten und die Maastricht-Lösung präferiere Ich für die ganzen Niederlanden, dort sollten auch die Einheimischen kein Gras mehr kaufen dürfen. Drogen sind schlecht und es geht schliesslich um die Zukunft unserer Kinder!! Alkohol sollte natürlich auch verboten werden, kommt ja auch nur Miserie von…Abschaffen den Handel, und Omnipräsent ja? Seit Masstricht weg vom Fenster ist stirbt das hier auch langsam aber sicher aus, zumindest ist es sehr sehr zurückgegangen, oder haben wir es hier mit einer Taktik zu tun? Ich weiss es nicht

    • Madame Blavatsky

      Rauchen Sie mal was, dann merken Sie wie gut es tut!
      Hören Sie auf nur die Sch… nachzuplappern, die überall verzapft wird.
      Alkohol und… das Fernsehen sind bei weitem viel schlimmer als Hanf!

    • Multigaz

      Denkt hier auch irgendjemend mal an die Kinder?? Lol. Erinnert mich an Helen Lovejoy… >> http://spinsucks.com/wp-content/uploads/2008/05/helen1.png

      Aber mal zum Thema: Warum sollte das – wie Sie schreiben – „aussterben“, seit Masstricht weg vom Fenster ist? Es wird weiterhin gekauft und konsumiert. Aber statt das Gras in einer kontrollierten Umgebung zu vertreiben, wird jetzt auf der Straße gedealt. Abgesehen davon, dass Qualität und evtl. Zusätze im Gras keiner Kontrolle unterliegen, bekommt man da auch noch ganz andere Sachen angeboten. Aber machen Sie es sich ruhig in Ihrer einfachen (Gedanken-)Welt gemütlich, in der Verbote alles regeln, was unlieb ist.

      Legalisierung von Cannbis, ernsthafte Aufklärung in Schulen und der bewusste und selbstbestimmte Umgang mit Rauschmittlen jeglicher Art, würden der Allgemeinheit mehr bringen, als Tabuisierung und Kriminalisierung.

      Aber das erfordert von so einigen einen zu großen Sprung über den eigenen Schatten. Dann lieber in der selbstgewählten Schizophrenie verharren, dass Saufen in Ordnung ist, aber Kiffen kriminell.

      A-propos Schatten: Wo die geistige Sonne tief am Himmel steht, wirft selbst ein Zwerg lange Schatten.

      In diesem Sinne, Mahlzeit!

    • Peter Norml

      Ach Herr Khil… Ich fordere schon länger ein Forum und bekomme es nicht.. – Sie sind ja wirklich unsäglich schlecht informiert – ist ihr google kaputt? Ich würde mich nämlich wirklich gerne auch mit solchen Menschen wie Sie es sind einmal „unter öffentlicher Beobachtung“ unterhalten!
      Damit sich bodenständigere Menschen sowohl bei Ihnen als auch bei mir informieren können.
      Desinformation ist nämlich das Kernproblem – neben den Typen, die nicht möchten das über Tatsachen gesprochen wird sondern die Schreiber und Karrikaturisten lieber Mundtot machen.

  8. Maraite ist doch selbst 4/5 seines Lebens „benebelt“ – seine Fahne wird zwischen Burg-Reuland und Baelen seit mehreren Jahrzehnten gerochen. Auch sein anderes Lotterleben – für einen CSP’ler nicht grade würdig – wird nie thematisiert.

    Anstatt jetzt bezüglich des Hanfs – übrigens seit jeher eine Heil- und Kulturpflanze – auf die Palme zu steigen, wäre es besser andere Projekte nach vorne zu bringen. Mir wäre als Pendler eine ebenso forsche Einsatzweise in Sachen Umgehungsstraße N62 wichtiger und lieber. Aber hier schweigt sich Maraite lieber aus und bringt sporadisch mal wieder ein Anekdötchen aus seiner reichen FLoskelkiste.

    Der Süden der DG hat nach der „Flucht ins gelobte Land“ des Met-Distriktleiters jetzt wohl gar keine Lobby mehr, so dass die wallonischen Politiker alles nach Strich und Faden blockieren und mittelfristig sicherlich auch stornieren werden.

    Wat eng arme Wereld!

    • Ob man Postings auf Drogen untersuchen kann? Ich denke bei vielen würde man hier fündig. Hier schießen einige scharf auf den Pianisten und vergessen den Komponisten. Vier Scheunen, wovon eine bereits brannte und noch Verdacht auf so manch andere Scheune, in der kein Heu mehr gelagert ist und die längst keine offene „Kunstscheune“ mehr ist. Wer den Bürgermeister kennt, kennt auch seine unorthodoxen Formulierungen. Aber in einer ruhigen Gemeinde darf dies zu denken geben. Mehr nicht und auch nicht weniger.

    • R.A. Punzel

      @Alkipop: …“wäre es besser andere Projekte nach vorne zu bringen….“

      Da die Burg-Reuländer Ritterschaft nicht mehr weiß, wo ihr der Kopf steht und Ihr Vorschlag leider mit Arbeit verbunden ist, kann er also nicht mehr in dieser Legislaturperiode bearbeitet werden.

      Päckchen mit „Pott“ und Flachmänner können immer noch im „Rat-malwasdadrinnenseinkönnte-Haus“ abgegeben werden.

  9. K-D Michaelis

    zu „Pitter“ (9/1/2015 um 16 Uhr 14):
    Wohl gesprochen, Joseph, … äääh … Pitter !
    Nebenbei: bei jenem tödlichen Auffahrunfall, den der Lütticher LKW-Fahrer „Moussa“ zum Jahreswechsel in der flämischen Ortschaft Denderleeuw verursachte, und bei dem eine Mutter und ihre zwei minderjährigen Kinder starben sowie mehrere andere Autofahrer zum Teil sehr schwere Verletzungen erlitten, war erwiesenermaßen auch „Haschisch“ im Spiel. Vielleicht hatte unser sogenannter „Mitbürger“ „Moussa“ aber auch nur zu wenig nach dem Kiffen geschlafen oder zu lange an seinem (defekten?) GPS gespielt.
    Mit freundlichen Grüßen,
    K-D Michaelis

  10. Politikus

    Achtung Ironie:

    Wieso regt sich „Jüppke“ eigentlich so auf?
    Seine wallonische Schwesterpartei, die CDH
    trägt die Pflanze doch schon in ihrem
    Parteinamen , französisch CédéHasch ausgesprochen…..

  11. Ein bekannter. Kurort

    Der Bauern und sind keine Verbrecher !

    Kriminelle werden Reich auf Kosten der anderen und führen ein leichtes Leben statt schwitzen bei der Arbeit

    “Drogenbauern” sind gut für die Wirtschaft !

    Augen zu und man hat sie nicht gesehen !

    • Peter Norml

      An und für sich sind Cannabisbauern natürlich keine Verbrecher…
      Wenn sie aber zu doof sind ne Lampe ordentlich anzuschließen und die Nachbarn anzünden, den Strom klauen, oder Vietnamesen Monatelang in Kellern einsperren – DANN sind sie eben doch Verbrecher!
      Potenzieren tut sich deren kriminelles Potential dadurch, das diese Baueren die Vertriebswege für Minderjährige befüttern, keine sozialverischerten Arbeitsplätze bieten und Steuern hinterziehen!

        • Älteste Kulturpflanze der Welt

          Sie sind wahrscheinlich gleichzeitig der Meinung, daß Aspirin gesund macht, nicht? Herr Norml schreibt sachlich, mit großer Kenntnis und ohne auf die üblichen, dämlichen, rosaroten Klischees zurück zu greifen, über ein Thema, das ganz oben in der Hit-Parade der Desinformation und der Manipulation ist. Ich habe noch nie ein Wort der „Lobrede“ an den Kraut in Herrn Normls Kommentare gelesen. Die tatsächlich älteste Kulturpflanze der Welt wird, aus bekannten Gründen, immer nur unter einem ganz bestimmten Licht – dunkel soll es bleiben, und negativ, natürlich – in der wohlmeinenden Presse, und auch durch wohlmeinende Politiker, dargestellt. Manipulation, Desinformation. Ich erinnere mich an einen Fall, vor vielleicht 10 Jahren: Ein bekannter Apotheker aus Eupen kritisierte Cannabis vehement – ich glaube, im Grenz-Echo (welches, außer die Burka schleichend zu befürworten, könnte man meinen, nicht in der Lage ist, mal eine ordentliche Reportage auf die beine zu bringen). Soviel Heuchelei! Denn die Pharma-Industrie, auch wenn sie schonmal hilft, ja, ist ein gigantischer Kommerz, der nur nebensächlich besteht, um den Menschen zu helfen. Also, wenn ein Apotheker sich negativ zu einem natürlichen Heilmittel ausläßt, ist es, wie ich oben schrieb, die reinste Manipulation und Desinformation. Selbstredend ist es schlecht bekifft zu fahren, als Kind oder Teenager damit anzufangen, oder in der Mittagspause auf der Arbeit ’nen Stick zu rauchen – wer solche Beispiele immer wieder anführt hat wohl noch nicht verstanden, daß weder die BILD noch der SPIEGEL die Wahrheit gepachtet haben!
          Und, Rapunzel: Humor kann auch schädlich sein und tötet sogar! Sie nerven.

    • Peter Norml

      1.
      Weil ich weder Politiker nochForentroll bin der glaubt von allem Ahnung zu haben – halte ich in der Öffentlichkeit zu Dingen in denen ich über kein Expertenwissen verfüge einfach meine Klappe.
      2.
      Ich bin ganz sicher nicht der Vorsitzende vom Kifferverein! Wenn dann bin ich eher der Vorsitzende vom Nichtkifferverein der die Schnautze davon voll hat das der Staat sich seiner Verpflichtungen entzieht und den Markt Kriminellen überlässt.

      Ich habe drei Erwachsene Kinder – der erste Enkel ist auch schon da… die Vorstellungen über meine Person und Intention sind zumeist ziemlich falsch… ;-)

      • R.A. Punzel

        @Peter Norml: Dem, was Sie hier von sich geben, sollte energisch widersprochen werden: Ihre Kommentare, in einschlägigen Foren von Ihnen veröffentlicht, entlarven Sie als nicht ernst zu nehmender Selbstdarsteller.

        • Peter Norml

          Ja… dann mal los!

          Widersprechen Sie mir doch auf sachlicher Ebene – persönlich diffamierend und unter der Gürtellinie kenne ich mich nicht so gut aus.

          Wenn ich mich doch nur selbst darstelle sollte es für Sie doch ein Einfaches sein mich zu entlarven – aber da kommt einfach nichts… – Schade!

            • Peter Norml

              @EdiG
              Das freut mich sehr!

              Denn nur die, die sich ernsthaft bemühen ihren Wissenshorizont in Sachen Cannabis zu erweitern und mit Fakten abzugleichen haben auch die Chance mit Ihren Äußerungen etwas zu bewirken – ohne Schaden anzurichten.

              Und EdiG? Schon was gefunden was mich entlarvt? Nur meinen echten Nachnamen (EdiG’s „D.“ steht für „Demmer“) herausgefunden zu haben (wo der vor 2 Wochen auch schon groß im GE stand) diskreditiert mich nicht wirklich… ;-)

              Und EdiG? Wie fühlt sich das an im Blog zu sehen das ich mich auch mit den international angesehenen „heiligen Legalisierungsgrößen“ aus Flandern anlege und scharf mit deren „Politik“ ins Gericht gehe?

              Und EdiG? Passen die Artikel in denen ich die Gesellschaftsschädlichen Anteile der existierenden Legalisierungsmodelle anklage auch ins Bild dessen was Sie glauben entlarven zu müssen?

              Und EdiG? Schon ALLES gelesen und immer noch nicht gefunden wo ich mal sag „Cannabis ist ungefährlich“? Habe ich ja auch noch nie gesagt! Ich kenne ja auch die Fakten die diese Aussage verbieten!

              Mein Blog (www.norml.be) ist bestimmt ein schlechter Ort um mich zu entlarven… ;-) – Aber ein guter sich zu informieren!
              Lesefaule Menschen finden bei den Links auch ein bischen Videomaterial…

              • Werter Herr Demmer,

                um Ihren Namen zu finden brauche ich kein Grenz-Eche, der steht im Impressum Ihrer Seite.
                Der Verweis darauf geschah zum Beleg das Sie sehr wohl ein Interesse an diesem Thema haben als auch als Beweis das Sie ein eitler Selbstdarsteller sind. Eine amerikanische Krankenschwester die einen 8 Minütigen Vortrag über die Verwendung von Cannabistee in der Medizin vor dem schweizer Parlament hielt hat da mehr erreicht als jeder Kiffer mit seiner Webseite und der Forderung nach Legalisierung.

                • Peter Norml

                  Och… wenn ich mal 8 Minuten vor nem Parlament hatte… ;-) Dürfen Sie mich auch gerne mit Menschen dieser Liga vergleichen – zuvor bitte ich aber noch um einen Link auf die von Ihnen zitierte Aktion in der Schweiz.

                  Wenn ich garnichts mache erreiche ich auch garnichts… wenn Ihnen also mein Erfolg nicht genügt… werde ich mich natürlich sehr freuen wenn jemand mit medizinischem Hintergrund auch diese Seite vertreten würde.

                  Aber mal ganz ehrlich! Ich bin kein Mediziner! Also steht es mir auch nicht zu so zu tun als dürfe ich mir die medizinische Seite von Cannabis auf die Fahne schreiben! DAS wäre Selbstdarstellung und Missbrauch auf dem Rücken kranker Menschen. Ich bin Teil der Gesellschaft und diesen Standpunkt vertrete ich! Im Linkbereich meines Blogs habe ich vorwiegend medizinische Verweise – eben weil es mir persönlich nicht zusteht mit diesen Argumenten auf die Trommel zu hauen!

                  Wir haben übrigens beide in Sachen Wissensverbreitung heute schon was erreicht! Sie mehr wie ich. Dadurch das Sie meine Webadresse hier genannt haben ist der Zugriff darauf deutlich gestiegen… Danke!

                  Sie reiten so sehr auf der „Selbstdarstellung“ herum?! Was stört Sie daran? Ich bin der erste gewesen der in der DG mit echter Identität versucht die Diskussion am Laufen zu halten. Noch kein Zweiter steht mit seinem Namen und etwas öffentlichem Einsatz dafür oder auch dagegen. Es ist zwangsläufig, das ich in den Mittelpunkt rückte – wenn Sie das als „Selbstdarstellung“ interpretieren wollen – macht nichts – denn mein Ziel die öffentlich Diskussion zu fördern verfehle ich nicht – ja selbst Sie helfen mit! Super!

                  P.S.
                  Sie hatten einen sehr netten Verschreiber im zweiten Satz… ;-)

                    • Peter Norml

                      FB-Account?
                      Theoretisch ja… praktisch auch… ist aber völlig ungenutzt.

                      Blog, twitter und die Kommentare in den hiesigen Medien – das soll erst Mal genügen. Ich will mich ja primär mit Politik, Justiz und Präventionsorganisationen ins direkte Gespräch mit der Bevölkerung begeben.
                      Da werde ich mit Abstand am meisten bewirken können.
                      Irgendwann werden „die“ nicht umhin kommen sich der Öffentlichkeit zu stellen – die Freunde die ich bis dahin auf FB gewonnen hätte sind wahrscheinlich eh im „goben Tenor“ mit mir… ;-)

                      Wenn aus Ostbelgien allerdings schon Leute „pro“ oder „contra“ auf FB irgendwas machen – bitte Bescheid sagen – ich schaue ganz bestimmt vorbei…

                    • Peter Norml

                      FB?
                      Theoretisch ja… Praktisch aber total ungenutzt.

                      Mein Ziel ist es mich mit Politik, Justiz und Prävention der Bevölkerung im echten Leben stellen zu müssen.
                      Nur wenn diese Gruppe auf Fakten basiert einen gemeinsamen Nenner sucht finden wir auch eine gerechte und verträgliche Lösung.

                      Ich glaube nicht das der Aufwand den ein FB „Einsatz“ erfordern würde mich dem Ziel schneller näher bringt.

                      Wenn aber Ostbelgische Aktivitäten auf FB in der Sache existieren freue ich mich informiert zu werden und werde da dann bestimmt auch ein Auge drauf werfen.

        • Bravo Herr Norml!

          RA… Wo bleibt dein Humor, Junge! Ansonsten zu jedem Thema das Hihihihihi, Selbstdarstellerei via Humor ohne Ende, und wenn jemand wie Herr Norml mal NICHT DEN ÜBLICHEN SCHEISS zu einer heiklen Thematik schreibt, wird er angeflaumt, von dir, auf „seriöse“ Art und weise. Nicht zu fassen wie dämlich Humoristen sein können.
          Peter, weiter so! Sie betreiben Aufklärung und das ist sehr gut so. Alle Achtung.

            • Peter Norml

              Wenn ich einem Jugendlichen erkläre warum unter 18 NoGo sein sollte. Und zwischen 18 und 21 immer noch eine kritische Phase herrscht – werde ich mitunter sehr Ernst genommen weil ich natürlich auch das mit Fakten und Beispielen belegen kann!
              Dogmatisch befangenen Menschen wie Ihnen werden Jugendliche jedoch keine Sekunde ernsthaft zuhören!

              Wenn Sie sich ausgiebiger mit mir beschäftigt hätten (das I-Net bietet durchaus die Chance), wüssten Sie, das ich den Vorstellungen die Konsumenten von einem „Kifferparadies“ haben an sehr vielen Punkten SEHR kritisch gegenüber stehe – und auch das kann ich immer mit Fakten oder Fallbeispielen untermauern.

              Zeigen Sie mir einen „Legalisierer“ der so deutlich auf die Schwächen existierender Legalisierungsmodelle hinweist wie ich – Sie werden keinen finden.

              Ich bin also eher der AntiGuru und versuche wirklich nur auf Basis überprüfbarer Fakten zu informiereren – hilft aber natürlich nicht gegen anerzogene Beratungsresistent… ;-)

            • Bravo Herr Norml!

              Ganz Ihrer Meinung! Die Schizophrenie und die Heuchelei mit welchen das Thema Cannabis – geschweige denn in seiner Eigenschaft als älteste Heil-und Kulturpflanze der Geschichte der Menschheit – in unserer Gesellschaft behandelt wird, ist idT pubertär.

  12. Stefan reuland

    Dann sollen sie auch den alkohol sofort verbieten dann werden wir mal sehen wie schnell es hier coffeeshop geben wird selbst die deustchen haben schon coffeshop naja der marait lebte schon immer 1960 wer wahlt so ein herr der von nix ahnung hat

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