Leserbrief

Johann Klos: Was jetzt?

Die belgische Politik bekommt nun die Quittung für ihre Untätigkeit in Sachen Polizeireform. Wenn es „Julie und Melissa“ gewährt würde, einen Blick auf die bisherigen Reformen zu werfen, sollten wir uns nicht wundern, wenn beide (heute als Erwachsene) unsere Politiker ein Armutszeugnis in Sachen Verantwortungsbewusstsein ausstellen würden.

Wir wissen zwischenzeitlich, dass unsere Gesellschaft bei unseren muslemischen Mitbürgern eine Generation an jungen Menschen hervorgebracht hat, welche zum Teil mit unseren sogenannten westlichen Werten nichts mehr anfangen kann.  

Ohne die vielen jungen in Europa geborenen Anhänger des IS wäre eine derartige Perversion erst gar nicht möglich geworden. Hier muss die Frage erlaubt sein, inwieweit Radikalisierung auch im Zusammenhang mit Erziehungsmethoden steht und mit welchen Mitteln unsere westliche Gesellschaft hier flankierend gegensteuern kann und muss.

Vielleicht liegt die Wurzel allen Übels in unserem westlichen Gesellschaftsverständnis. Wie weit reicht unser Fürsorge und unser Verantwortungsgefühl als Gesellschaft, in welche das „Kinderkriegen“ zu einer Frage des Kosten/Nutzenfaktors degradiert wurde? Weitsichtigkeit geht in einer kinderlosen Gesellschaft weitgehend verloren.
Weiterhin drücken auch wir uns seit Jahren davor, einen radikalen Islam in die Schranken zu weisen. Solange wir hier nicht Farbe bekennen, fehlt auch der notwendige Ansatz zu unserer Abwehrbereitschaft. Vom moderaten Islam, der auch auf Verschleierung besteht , der seinen weiblichen Glaubensgenossinnen etliche für uns als normal empfundene Aktivitäten verbietet, der selbst kein Verständnis für einen Weingenuss nach getaner Arbeit aufbringt, ist es nicht weit bis hin zu einem radikalerem Islam. 
Auch wenn viele von uns vom christlichen Glauben abgerückt sind, basiert doch unser Gesellschaftssystem immer noch ideologisch auf dem Prinzip der Vergebung.
Wir haben die Aufklärung hinter uns und können weiß Gott nicht darauf warten, dass der Islam irgendwann in den nächsten hundert Jahren gewillt ist, mit seiner zu beginnen. 
Es wird Zeit, auch von den moderaten Muslimen eine klare Abgrenzung vom radikalen Islam zu verlangen und dass die Imame damit beginnen, ihr heiliges Buch in Bezug auf den Begriff Nächstenliebe ein wenig aufzufrischen.
Wir erreichen gar nichts, wenn wir weiterhin „peu à peu“ immer mehr Positionen und Selbstverständliches aufgeben. Auch in kleinen Trippelschritten resümiert sich das Ganze über Jahre als ein Zurückweichen. 
Zu einer wehrhaften Demokratie gehört auch das unbedingte Bestehen auf einer kritischen kontextualen Sicht der islamischen Schriften, welche in hiesigen Gebetshäusern zur „religiösen Erziehung der Gläubigen“ ausgelegt werden. 
Zu einer wehrhaften Demokratie gehört weiterhin auch, die vielen Vorort-Gettos à la Molenbeek mit viel Geld in lebenswerte Vorstädte umzuwandeln, damit wir wenigstens versuchen, diesen Vororten den Nährboden einer totalitären Ideologieverbreitung durch Perspektivlosigkeit zu entziehen.
17.11.2015 Johann Klos, Eupen

26 Antworten auf “Johann Klos: Was jetzt?”

  1. Alles in einem sehr gut beschrieben und auf den Punkt gebracht, aber folgendes nicht:
    „Auch wenn viele von uns vom christlichen Glauben abgerückt sind, basiert doch unser Gesellschaftssystem immer noch ideologisch auf dem Prinzip der Vergebung.“

    Ideologisch gibt es das Prinzip der Vergebung nicht mehr. „Vergebung“ ist ein Wort, dass mit dem „Untergang“ des Christentums bei uns auch verschwunden ist. Es gibt keine Moral und Anstand mehr, dies bleibt mittlerweile nur den etwas intelligenteren Menschen vorenthalten.

    Noch dazu fehlt das Thema der sozialen Isolation. Wir befinden uns in einem Teufelskreis, denn die ersten Ablehnungen gegenüber dem Islam fanden schon kurz nach 9/11 statt. Leute, die sich vorher gerne sahen und mochten, wurden skeptisch. Es baut sich immer mehr und mehr ein Gefühl der Intoleranz auf und die Schraube dreht immer weiter, gerade jetzt, nach den Anschlägen.

    Gestern noch ein Interview gesehen in Paris, ein Muslim sagte wortwörtlich „jetzt geht es wieder uns an den Kragen, ich hasse diese Kerle für das, was die uns Brüdern damit antun. Es sind Barbaren.“

    Eltern müssen auch wieder wachsamer sein. Bei fast allen Radikalen gab es vorher schon über mehrere Wochen/Monaten einen moralischen Rückzug aus den Familien, die dem machtlos gegenüber standen. Selbst muslimische Familien (die zum Teil gar keine Moscheen besuchen) fallen dann auf, dass der Sohn wieder die Moschee besucht, sich zurück zieht und kaum mehr spricht, kühl und distanziert wird. Das war bei jedem Attentäter nahezu das gleiche Schema.

    In einem Punkt muss man Ihnen so Recht geben: Wir müssen Radikalismus die Stirn bieten, aber eben nicht nur dem Islamismus, sondern ebenfalls den Rechtsradikalen Tendenzen. Rechtsradikal, (bevor sich jemand angesprochen fühlt), nutzt die Situation/Lage in der wir jetzt sind, um unsere Demokratie ab zu schaffen. Ich hoffe, dass die Leute nicht darauf reinfallen und gleich ihre Stimme an Rechtspopulisten überlassen.

  2. Réalité

    Herr Klos,
    siehe meinen kurzen Kommentar von heute morgen auch dazu. Es ist ein Thema welches Weltweit gilt. Vor allem muss die Politik vieles mehr tun. Es hängen der Gründe so viele daran. Vor allem ein grosser Grund, die Armut. Die Unterschiede von den Höhen zu den Tiefen sind dermassen krass geworden, dass es da gerade zu Revolten geben muss. Die armen Leute lassen sich das alles nicht mehr gefallen. Die Religionen tun ihr übriges dazu. Die Politik lebt gerade zu vor zur Zeit, mit schlechten Beispielen. Ungerechte Verteilung vor allem im Lohnbereich, grosser Vertrauensverlust, keine Nachhaltigkeit usw, treiben das Volk immer mehr in diese Situationen herein. Vieler Orts in der Welt wecken rechte Geister und Vorbeter wieder die Gemüter der Unzufriedenen. Siehe besonders Pegida und Co.

    • Heuchel-Ei

      Hallo Réalité,
      Stimme ihnen zu hundert Prozent bei.

      Vielleicht sollte man bemerken das durch immer mehr Zuwachs der Bevölkerung sich diese
      Probleme zwangsläufig noch verschlimmern.

  3. „ideologisch gibt es das Prinzip der Vergebung nicht mehr“ Widderspruch Freddy. Wo kämen wir, bzw. unsere christliche Gesellschaft hin, gäbe es keine Vergebung mehr? Gebe jedoch zu, auch ich kenne persönlich gewisse Menschen, denen WILL ich gar nicht vergeben. Harte Worte, aber es ist so, habe meine Gründe, warum dem so ist!

    • „ideologisch gibt es das Prinzip der Vergebung nicht mehr“ Widderspruch Freddy. Wo kämen wir, bzw. unsere christliche Gesellschaft hin, gäbe es keine Vergebung mehr? Gebe jedoch zu, auch ich kenne persönlich gewisse Menschen, denen WILL ich gar nicht vergeben. Harte Worte, aber es ist so, habe meine Gründe, warum dem so ist!“

      Sie widersprechen mir, aber haben selbst schon längst aufgegeben und sie fallen genau in dieses Schema rein, das ich beschrieben habe.
      Das war genau der Grund für diese Aussage.

  4. Öppe Alaaf

    Hallo Herr Klos,

    da bin ich wieder mit meinem gewohnten: „Ja, aber…“ oder „Ich bin kein Sozi, aber…“ ;)

    Sehr richtiger Ansatz, ihr Artikel. Die Flüchtlingskrise bringt uns nach vorne!

    Interessant, dass auf OD (und nicht nur hier) plötzlich sehr viele Menschen nach mehr Staat rufen. Plötzlich hat der Einzelne, der eben noch nach der Abschaffung des Staates rief, ein Problem, das er nicht lösen kann und …zack! …muss die Gemeinschaft herhalten. (Ist Frau B eigentlich krank? Sie hat lange nichts mehr geschrieben.)

    All die inkompetenten, teuren, korrupten und unterbelichteten Figuren, die gestern noch der Gipfel der Verachtung waren, bekommen heute die Absolution und sollen Probleme der Welt lösen. Selbst die AfD ist als Newcomer mittlerweile laut Umfrage so beliebt, dass sie die Drittstärkste Partei in Deutschland wäre. Was in Belgien schon längst Alltag ist, wird also auch im Nachbarland salonfähig. Faszinierend Wiederholung: Ohne ein vernünftiges Programm und keiner Auslandserfahrung. …fast könnte man sie mit der Eupener Mehrheit vergleichen, die gewählt wurde, um einen Wandel hervorzurufen, nicht wegen deren erwiesener Kompetenz.

    Sehen Sie auch, was ich sehe: Das hat System!

    Nicht, dass eine mächtige Konspiration aus Bilderbergern und Illuminaten Chemtrails versprühen, die Nahrung vergiften und die Menschen so verdummen, sondern dass die Bevölkerung mit der POLITIK überfordert ist. Leider ist sie es nicht mit der DEMOKRATIE! Sie wählt munter daher (oder auch nicht) und hat das gute Gefühl, das Beste getan zu haben.

    Haben Sie schon einmal „Big Data“ mit „Parteien“ verglichen? (Die Rasterfahndung lässt grüßen.)

    Betrachten Sie die Bevölkerung als Menge von Individuen, die Ziele und Bedürfnisse haben. Eröffnen Sie eine virtuellen Abfrage, in der Sie diese Bedürfnisse speichern und nennen Sie diese „Partei“. Nun werfen sie den SQL Server an und machen eine „Clusteranalyse“, die Sie „Parteiprogramm“ nennen.

    SELECT * FROM bevölkerung

    Alle, die Menschen von Geburt an gleich sehen, die für eine homogene Verteilung des Reichtums sind, speichern Sie in „Partei 1“

    und alle, die Leistung in den Vordergrund stellen, für die Privatisierung der Vermögens und die Abschaffung von Steuern eintreten, in „Partei 2“.

    „Partei 3“ Umwelt, „Partei 3“ Religion, …etc

    Schicken Sie die Newsletter „Parteiprogramm“ los und lassen Sie wählen. Fehlt was?

    Demokratie ist keine Gesellschaftsform, Herr Klos. Ich sage es hier wieder. Demokratie ist die Möglichkeit Parteien durch andere Parteien zu ersetzen, indem in regelmäßigen Abständen die Bevölkerung abgefragt wird.

    Egal, welche Partei gewählt wird, Sie muss der GESAMTEN Bevölkerung eine Lebensperspektive bilden und nicht nur die eigene Klientel befriedigen. Haben Sie den Eindruck, dass das im Moment der Fall ist? War es jemals so? Ich glaube wir wissen mittlerweile, wie Demokratie funktioniert. Wir müssen lernen, wie Politik funktioniert!

    Ich rufe nun nicht nach einer Diktatur, aber es wäre doch schön, wenn eine Staat einmal eine Gesellschaft im Blick hätte, in dem die Gemeinsamkeiten die Basis für das Zusammenleben im Blick hätte und nicht das Trennende. …was in Russland, China oder Syrien streng genommen der Fall ist, da Alle gleich geschaltet werden. ABER: Eine Opposition hat, die Alternativen für die Mehrheit produziert und nicht die Partei, die an der Macht ist, demontiert. …und eine Bevölkerung, die in regelmässigen Abständen dazu befragt wird. (Wenn es sie interessiert: Denken Sie den Gedanken weiter, er hat eine unerbittliche logische Konsequenz.)

    Dann würde schnell den Extremisten dieser Welt der Wind aus den Segeln genommen, die ja von dem Eindruck der Diskriminierung leben. Moslems, besorgte Abendländer und auch Flamen, um ein paar Beispiele zu nennen.

    Was läuft schief? Brauchen wir eine neue Clusteranalyse „ParteiX“, die das Heil verspricht, oder eine neue politische Kultur, die weniger Klientelpolitik betreibt? Brauchen wir wieder den „kalten Krieg“ oder einen Gegner in der Wüste, der den Parteien bewusst macht, dass es um die Gesellschaft, nicht um die Klientel geht?

    „Angst machen, um die eigene Inkompetenz zu verschleiern!“ als universelles Wahlversprechen?

    Wie schön war doch alles, als das Leben darin bestand, einfach das Gestrige morgen besser zu machen.

    Ich musste sehr lachen, als ich „Auch wenn viele von uns vom christlichen Glauben abgerückt sind, basiert doch unser Gesellschaftssystem immer noch ideologisch auf dem Prinzip der Vergebung.“ las.

    „Vergebung“ im Christentum funktioniert nur so gut, wie man Angst vor einem Gott hat, der die Sünder erbarmungslos in die Hölle katapultiert, wenn seine Befehle nicht ausgeführt wurden. „Vergebung“ dient dazu, einen gemachten Fehler aus der Welt zu schaffen, um dann -ohne durch dessen Umsetzung in die Hölle zu geraten- einen Neuanfang zu wagen.

    DAS, werter Herr Klos, ist nicht nur bei OD unter die Räder gekommen!

  5. Marc Van Houtte

    Hallo Herr Klos
    Ich bin doch sehr verwundert über ihre Stellungnahme.
    Die Polizei ist reformiert worden und macht was sie kann mit den Mitteln die sie hat oder welche die Politik ihnen gibt. Die Justiz lebt leider noch in einem anderen Jahrhundert welches auch ein Problem der Politik ist sowie der Juristenkaste ist. In unserem System was noch von Napoleon stammt ist es scheinbar noch nicht mal möglich zu kontrollieren wer einen Führerschein besitzt.
    Es war aber wieder ein Parteifreund von Ihnen der die Polizei kaum hat handeln lassen in Molenbeek.
    Es war auch die PS die die großen Treiber des „Schnell Belgier werden Gesetz“ waren, wodurch es jetzt nicht mehr möglich ist so manches Gesocks nachhause zu schicken. Die Zahlen der Insassen unserer Gefängnisse sowie deren Herkunft sprechen da eine deutliche Sprache.
    Das in Gegenden wo die Arbeitslosigkeit groß ist die PS stärkste Partei wird ist wohl kein Geheimnis so wissen wir warum ihr Kollege 20 Jahre in Molenbeek am Ruder war.
    Er ist maßgeblich mitverantwortlich das Molenbeek Belgiens Marseilles geworden ist.
    Die Religion ist nicht das Problem sondern das jahrelange wegschauen bei Kleinkriminalität und das dadurch das Gefühl entstand „wir kommen eh nicht in den Knast weil dieser Überfüllt ist“.
    Bei Übergriffen an Polizisten hat Ihr Kumpel den Schw… eingezogen weil es um seine Wähler ging.

    • Heuchel-Ei

      Ich bin kein PS- Anhänger.
      Aber es ist doch absoluter Dünnpfiff zu behaupten das man sich für die Zustände in Molenbeek
      bei der PS bedanken kann.
      Gehen Sie doch mal in manches Viertel in Frankreich, Deutschland, Niederlande usw.
      Da werden Sie noch viele Molenbeeks finden.
      Und mit der Zuwanderung werden auch noch viele neue Molenbeeks entstehen.
      Warum? Weil wenn die Politik die Leute willkommen geheißen hat, gehen diese wieder nach Hause
      in ihre Villenviertel und lassen der liebe Gott ene gute Mann sein.
      Da ist die Willkommenskultur beendet und man läßt die Deppen auf beiden Seiten aufeinander los.

  6. Am Ende kommt doch wieder der Sozi zum Vorschein:
    …..
    Zu einer wehrhaften Demokratie gehört weiterhin auch, die vielen Vorort-Gettos à la Molenbeek mit viel Geld in lebenswerte Vorstädte umzuwandeln, damit wir wenigstens versuchen, diesen Vororten den Nährboden einer totalitären Ideologieverbreitung durch Perspektivlosigkeit zu entziehen.
    …..
    Glauben Sie wirklich das sei eine Geldfrage? Noch immer nichts gelernt?? Jeder Migrantenfamilie 500 €/Monat zusätzlich zustecken? oder 1.000 €?? Was schwebt ihnen denn so vor? Und dann ist das Problem gelöst? Mit großzügigen Geldgeschenken bewegt man NIEMANDEN seiner Ideologie abzuschwören und westliche Werte zu akzeptieren. Die Händeabhacker in Saudi-Arabien sind unendlich reich, auch Bin Laden stammte aus wohlhabenden Verhältnissen. Diese Lebenslüge der Sozis, die Armut macht die Menschen zu Verbrechern, ist doch längst wiederlegt. Integration zu FORDERN ohne dafür Geld auf den Tisch legen zu müssen, das muss man den Migranten zumuten dürfen, und wer sich dem verweigert muss die EU verlassen. Und nicht das Märchen erzählen „mit 500 €/Monat mehr vom CPAS wäre ich bestimmt kein Terrorist geworden…“

    • @DAX 18.03 h, noch mehr wie wahre Worte. Nachweislich waren gewisse Muslime schon im Frühjahr diesen Jahres kriminell (z.B. Quartum-Center), dann gings weiter, (Banken in Eupen und Malmedy galt ihr spezielles Augenmerk. Wurde jedoch verhindert, da die Polizei über Vorab-Kenntnisse verfügte;
      Darf normalerweise jetzt veröffentlich werden, da inzwischen „alles gelaufen ist“
      OD kann ruhig die Polizeibeamten kontaktieren, sie wird’s bestätigen! (verweise auch auf einen Kommentar-Beitrag meinerseits, der vor ca.10 Minuten gepostet wurde.

    • Nein Dax, mit Geld lassen sich keine „Migrantenprobleme“ lösen.
      Eine neue Sicherheitspolitik löst vielleicht das Problem der Attentate.
      Eine neue Bildungspolitik löst aber das Problem des Terrorismus.
      Hassprediger stellen einfache Fragen und beantworten diese mit einfachen Antworten.
      Weder ein Einreiseverbot für Flüchtlinge, noch die Frage nach mehr Sicherheitsgesetzen löst das Problem, es ändert nur etwas an den Symptomen von Terrorismus.

  7. Angela Kerstges

    So Edigh und Sonstige, die mich immer angegriffen haben, jetzt wisst Ihr schon mal etwas, jedoch noch immer nicht alles. Durfte vorher nichts erwähnen, der letzte „verhinderte“ Überfall dürfte um Allerheiligen in Malmedy indirekt stattgefunden haben. Täter mussten ja natürlich auf frischer Tat ertappt werden. Täter haben allerdings auf ihre Art, Rache an mir geübt, Dauer ca. etwa 4 Wochen, das „letzte Rache-Üben war am 10. Mai/Muttertag. Kann z.B. durch Lothar Klinges bestätigt werden. Ihr braucht mich aber NICHT zu fragen , wie diese Rache aussah, habe meine persönlichen Gründe WARUM Ich das nicht erwähne.
    Sofern einer von Euch einen „Draht nach L. Klinges hat, kann diese(r) ja mal versuchen, ob dieser etwas erwähnt, ich bin es auf jeden Fall nicht, die Informationen diesbezüglich geben wird

  8. Pressekonfekt

    Komme auch nicht mehr mit in und mit Ihren Texten.Viel Durcheinander und noch viel mehr Unverständliches! Vielleicht schreiben Sie ein wenig zu viel, Sie sind ja auf allen Kanälen präsent. Fast noch mehr wie der Herr Dr Meyer.

  9. Baudimont

    ’’
    Manche Menschen sind so falsch, dass sie nicht einmal mehr das Gegenteil dessen denken, was sie sagen.‘‘
    Marcel Aymé:
    Manche Menschen sind so falsch, dass sie nicht einmal mehr das Gegenteil dessen denken, was sie sagen.

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