Leserbrief

Johann Klos: Ostbelgien und Europa

Ja – auch wir entsenden einen Mann oder eine Frau nach Brüssel. Ja – die DG ist klein, zu klein, um im dortigen Tagesgeschehen allzu viel Gehör zu finden. Daher sollte ein/e Abgeordnete/r einer kleine Gemeinschaft, welche sich ihrer europäischen Winzigkeit bewusst ist, als kleiner Störenfried einen Namen machen, um endlich die tatsächlichen Blasen an den Füßen der Bürger mehr in den Vordergrund zu rücken.

Wir in der DG gehören zu den Gemeinschaften mit einer äußerst gut ausgebildeten jungen Generation. Durch unlauteres Lohndumping laufen auch wir Gefahr, dass diese jungen Menschen die werden mit dem geringsten Einkommen der letzten Jahrzehnte und somit zu den Bedauernswerten im Alter.

Wir importieren kein Lohndumping durch Zuwanderung. Nein, der inneneuropäische Markt schafft das ganz alleine.

Thema Arbeitslosigkeit: Hier könnte, wie bereits durch hiesige Politiker angedacht, das Thema der regionalen Kreislaufwirtschaft einen Ansatz für mehr Beschäftigung mit sich bringen. Ganz gleich mit welchem Hebel, eins muss sichergestellt werden: Die Grundsicherung der Bürger muss gewährleistet bleiben. Weiterer sozialer Abstieg darf nicht hingenommen werden.

Heute ist Arbeitslosigkeit ein strukturelles Problem. Eine Rückbesinnung auf eigene Produktionen und weniger Profit durch Import für z.B. die militärische Aufrüstung von China durch unkontrollierten Zugang zu unseren allzu liberalen Märkten könnten ein erster Ansatz sein. Freihandelszonen in der angedachten Form sich nicht unbedingt als wünschenswert anzustreben.

Es darf nicht so weitergehen, dass durch Arbeitslosigkeit die so „Ausgegrenzten“ nicht mehr teilnehmen können am gesellschaftlichen Leben und dass die Kinder bei solchen Benachteiligten als Absteiger vorprogrammiert sind.

Genau hier sollten all diejenigen, denen es derzeit „noch gut geht“, aufpassen, sich an diesem Grad zu messen.

Zu schnell identifiziert man sich im Vergleich als Mittelschichtler.

Zu schnell werden auch die täglichen Probleme gerade der noch „in Arbeit und Brot“ befindlichen Menschen durch den Vergleich mit den noch schlechter gestellten Mitbürgern verbagatellisiert.

Das derzeitige Europa ohne soziale Standards bringt schneller Unheil in intakte Familien als manche erahnen.

Stetig sinkende Leistungen für die Ausgestoßenen der Gesellschaft sind nicht hinnehmbar.

Ein anderes Thema: Lohn und Gehaltssteuer erdrücken die Bürger. Hier ist an der Zeit, eine Art Sozialsteuer einzuführen, die gerecht verteilt für ALLE gilt und zudem progressiv gestaltet wird. Durch die unbegrenzte Progression zahlen die Reichen auch für die Armen, und die unteren und mittleren Gehaltsklassen könnten endlich entlastet werden.

Thema Renten: Schluss mit dem Generationenvertrag. Erstellen wir endlich ein neues Rentenmodell. Ein Modell, das aus zukünftigen Generationen im Alter keine Bettler macht.

Eine alternde Gesellschaft hat Pflichten auch gegenüber alten Mitmenschen. Es muss alles getan werden, um die Älteren unter uns weiterhin eine finanzierbare Kranken- und Pflegeversicherung bei Bedarf zu garantieren. Wenn manche bereit sind, Milliarden in Länder wie die Ukraine zu pumpen, dann sollte eine vernünftige Sorgfaltspflicht für unsere Bedürftigen ja überhaupt kein Problem darstellen. Wir werden alle mal alt und scheinbar ja immer älter.

Sie sehen, liebe Leser, es gibt genügend Ansätze, eine auch auf die Bürger der DG ausgerichtete Europapolitik zu betreiben. Es kommt nicht unbedingt auf die Parteizugehörigkeit an, sondern wohl eher auf Glaubwürdigkeit und den „Mumm“, sich nicht einwickeln zu lassen, sondern auch gegen Windmühlen anzutreten.

28.2.2014 Johann Klos, Eupen

15 Antworten auf “Johann Klos: Ostbelgien und Europa”

  1. Öppe Alaaf

    Alles richtig, Herr Klos. Jedenfalls für einen Anhänger der Europäischen Idee.

    Dennoch sind ihre Angesprochenen Ideen alle bereits identifiziert und platziert. Natürlich gelten sie alle auch für die Bevölkerung der DG.

    Aber welchen Mehrwert bringt diese Entsendung der EU?

    Da wird also jemand entsendet, der oder die sich an den genannten Themen abarbeitet. Zugegeben, ihre genannten Themen sind wichtig, aber was bringt eine weitere Ameise im Heer der Bürokraten? Wenn Tatsächlich eins der besprochenen Themen gelöst wird, so wird der Einfluss der DG Ameise sehr gering sein. Ob sie einfach nur herumsitzt und mit Lobbyisten speisen geht oder ein echtes politisches Potenzial entfaltet, werden wir nie erfahren. Aber es wird wieder jemanden geben, „der/die gegen Windmühlenflügel kämpft“. …am Ende wird die DG ihm/ihr einen Preis verleihen, weil er/sie ein Berufsleben lang „jeden morgen am Horizont bis mittags die Sonne mit der Stange hochgedrückt hat“.

    Oder soll es eine weitere Zecke im Pelz der EU sein, die zeigen soll, dass die DG existiert, einen eigenen Weg hat und womöglich einen Eupener Platt-Übersetzer(in) einführen will. Dann haben die von Ihnen genannten Themen absolut gar nichts mit den Themen der DG Ameise zu tun. Dann bauen Sie gerade die Windmühlen für die Flügel auf.

    Wahrscheinleich geht es erstmal um Milchquoten, Steuerharmonisierung und die Tatsache, dass belgisch Versicherte in Deutschland nur gegen Kaution im Krankenhaus behandelt werden (was gegen europäisches Recht verstösst). …und das wäre gut so!

    Mal sehen, womit sich unsere Ameise hervortun wird.

    Öppe „ist EU Bürger“ Alaaf

  2. Eastwind

    Herr Klos, Sie schreiben: “ Wenn manche bereit sind, Milliarden in Länder wie die Ukraine zu pumpen, dann sollte eine vernünftige Sorgfaltspflicht für unsere Bedürftigen ja überhaupt kein Problem darstellen.“
    Sonst sprechen Sie immer von Solidarität und machen aus Ihrer Sympathie für die SP keinen Hehl (werden Sie auf der Liste sein?). Die Ukraine braucht Solidarität, und Sie halten hier eine Sonntagsrede. Hätte Michael Balter diesen Leserbrief geschrieben, wären Sie der Erste gewesen, der sich darüber geärgert hätte.

  3. politisch interessiert

    Sehr geehrter Herr Klos, in diesem Brief kann ich erneut die meisten ihrer Aussagen gutheissen. Das sind alles absolut wichtige Themen für die es zu kämpfen gillt! Ein wichtiger, ja entscheidender Punkt, fehlt mir allerdings in ihrer Umschreibung der Themenfelder eines „guten“ EU-Parlamentariers: Permanente und umfassende Informationsvermittlung an den einfachen Wähler / Transparenz ! Oder um deutlicher zu werden : Ich würde, als einfacher Wähler, mein Kreuz bei demjenigen Kandidaten machen, der mir garantiert, das er seinen Wählern schnell und in verständlicher Sprache über den Weg der modernen Medien mitteilt, was genau in Parlament und Kommision vor sich geht. Und zwar in allen Facetten, vor allem auch die eventuell negativen Konsequenzen für den EU-Bürger! (Nicht wie zurzeit bei diesem fiesen Hinterzimmergeklüngel von Herrn DeGucht mit den Amis). Herr Klos, ich glaube nicht, daß ein Parlamentarier, egal mit wieviel Motivation er ins Parlament geht, durch seinen Einsatz für die von ihnen beschriebenen Themen viel verändern wird. Einmal in Brüssel angekommen wird eh jeder von den Alteingesessenen, Mächtigen und Lobbyisten „mit eingefilzt“. Ausser vielleicht jemand, der stets und ständig und in voller und nachprüfbarer Aufrichtigkeit seinem Wähler, der ihm schliesslich diesen lukrativen Posten beschafft und ihn auch bezahlt, Rechenschaft ablegt. Auf mich wirkt das ganze kleinbürgerfeindliche System des EU-Parlamentes/Kommision so, daß es mit Politikern, die dagegen ankämpfen, locker fertig wird. Politiker, die allerdings umfangreich die Bürger informieren, scheinen diese Leute vor grössere Probleme zu stellen, da dann auch der einfache Bürger/Wähler versteht, was da beschlossen wird und dann auch bei der kommenden Wahl darauf reagieren könnte. Unfangreiche Transparenz wäre für mich das absolute Killer-Argument, mit dem man sich meine Stimme sichern könnte(und wahrscheinlich auch die vieler anderer Wähler, die nicht die Zeit oder Möglichkeit haben, entsprechend zu recherchieren, aber trotzdem gut informiert sein wollen). Ich habe leider noch keinen Kandidaten identifizieren können, der sich das auf die Fahnen geschrieben hätte !

  4. Ex Belgier

    Mich irritieren an diesem Kommentar von Herrn Klos verschiedene Aussagen, die ich für befremdlich – im wahrsten Sinne des Wortes – halte. Für einen sozialen Denker – sogar bedenklich.

    1. Der für die DG gewählte Vertreter im EU Parlament hat die gleichen Rechte wie alle anderen Parlamentarier – allerdings vertritt er eine kleine Region, von der – ich schätze mal – 99 Prozent – der Europäer, nicht mal wissen, dass diese existiert. – Ich möchte die Erwartungen an diesen Vertreter der Interessen der DG nicht zu hoch schrauben. Sondern, dass dieser Vertreter positive Lobbyarbeit für die DG leistet. Störenfried wäre aus meiner Sicht eher Kontraproduktiv.
    2. Die junge Generation der DG: Gut ausgebildet. RICHTIG! Mit europäischen Alleinstellungsmerkmalen ausgestattet? Besser geht es nicht! – Frage: Warum bleiben sie nicht? Warum können DG Firmen sie nicht halten? – Das kann ich Ihnen sagen: Bei einem Brutto von 40 T€ hat man in D bis zu 6 T€ netto mehr! Und: Bessere Zukunftsaussichten! Ach ja: Sie werden in ihrem Gestalltungswillen auch nicht von demagogischen Gewerkschaften und Politikern frustriert – sondern von von Arbeitnehmer Vertretern, die partnerschaftliche Verantwortung – im Sinne der Firmen und Menschen tragen – begleitet. Außerdem bringen diese jungen Menschen wieder Kaufkraft in die DG – weil sie dort gerne leben. Damit zu Punkt:
    3. Und den Leistungsträgern unserer Zukunft drohen Sie jetzt mit der Kündigung des Generationenvertrages? Den hat die „alte“ Generation doch schon vor 50 Jahren gekündigt, nachdem sie beschlossen hat, dass man keine Kinder mehr in die Welt setzt, sondern das Leben genießt – und damit zu Punkt
    4. Die Zuwanderung lösst unser statistisches Alterungsproblem. Allerdings entstehen hier Probleme der gemeinsamen Kultur und eines anderen Bildungsniveaus (vereinfacht ausgedrückt). Wir benötigen diese Zuwanderung – werden diese sozial stützen müssen – um in 20 Jahren integrierte Akademiker mit Netzwerkkompetenzen nach Indien, China etc. generieren zu können. Die zahlen dann auch „High End“ Altersversorgung in der DG – wenn es ihnen hier gefällt. Das Gefallen hängt an mehreren Dingen: Frieden. Sicherheit. Freizügigkeit. Damit zu Punkt
    5. Das möchten Sie den ukrainischen Bürgern wegen der Altersversorgung (besser Vollversorgtheit) in der DG versagen? Ich wünsche Ihnen eine kurze Erfahrung der Altersvorsorge in der Ukraine – und eine große Familie, die Sie dort unterstützt.

    Sehr geehrter Herr Klos. Ich lese Ihre Kommentare gerne. Der letzte war aus meiner Sicht keine Sternstunde.

        • Dr.W. Speckschwarte

          Gut das ihr so etwas im Karneval postet.

          Da wollen doch „Annonymos“ andere die sich das hier antun und mit ihrem Namen schreiben auch noch bewerten.

          Klar – die werden ja schließlich von OD dafür bezahlt.

          Einfach bekl……pt!

          Schreib mal selbst ihr Schlaumeier!

          • Réalité

            @ Dr W.Speckschwarte

            Aber Herr Doktor!Sie sind ja der reinste „Dr Mabuse“!

            Mit Ihren Parolen auch noch die Leute hier im Forum belehren!

            Ob Ihre Heilmethoden wohl der Gesundheit dienen…..das wage ich mal zu bezweifeln!?

            Ehe Sie da andere Personen zurecht weisen wollen,fangen Sie da zu erst mal bei sich selber an,bitteschön!

            -IST IHR DOKTORTITEL NICHT EIN KOPIERTER???

            NB: wenn OD all die Pseudos hier im Forum bezahlen müsste,ja,dann wäre OD wohl längst pleite

  5. Johann Klos

    Das mit den Sternstunden ist so eine Sache. Die „Stern-nigsten“ Leserbriefe erfüllen für einige wenige die Rahmenbedingungen einer politisch sachkundigen Minderheit welche den grammatikalisch ausufernden literarischen
    Swing gewachsen sind.
    Dass Problem: man wird von links bis mittig darauf hingewiesen doch etwas „bürgerlicher“ aufzutreten um nicht Gefahr zu laufen „ überlesen“ zu werden.

    Kurioserweise bringt solch ein „bewölkter Schreibstil“ wesentlich mehr Resonanz mit sich als die lyrische Aufarbeitung gewisser anderer zeitgemäßer Themen.

    Wäre da nicht dass bereits mit spitzer Schere abgeschnippelte Metermaß, welches uns täglich vor Augen führt wie schnell die kommenden Wahlen anstehen, würde man sich nicht sorgen um mein „soziales Denken“.

    Ich glaube schon dass meine Gedankengänge sich in meine Weltanschauung als Sozialdemokrat einbinden lassen. Auch die Sozialdemokratie als Grundsatzlehre sollte man immer aus dem jeweiligen zeitlichen Fenster beurteilen. Wir leben in einer Welt der kontinuierlichen Veränderung. Soziales Denken sollte sich immer im Einklang zur jeweiligen gesellschaftlichen Anforderung neu definieren.

    Der Begriff „positive Lobbyarbeit“ entspricht nicht Bürger-s Geschmack. Zu viele aus dieser Berufsgruppe lungern da schon rum. Wobei der von mir zitierte „Störenfried“ eher als in die Kategorie „ wie finde ich meine Freunde“ einzustufen wäre. Hier ging es mir in Wirklichkeit darum festzuhalten, das wenn schon ein Vertreter unserer Heimat unsere Fahne schwenken darf, dann bitteschön so, das die Bürger näher am Tagesgeschäft teilhaben dürfen als in den bisherigen Jahren .

    In Bezug auf die Diskrepanz zwischen Hiesigem und Anderweitigem im Bereich der Arbeitswelt bin ich gar nicht so weit von Ihnen. Beide Systeme haben für sich Vor und Nachteile. Beide Systeme können in einem vereinten Europa nicht nebeneinander herlaufen. Hier kommt genau der Oberbegriff „Störenfried“ wieder zum tragen. Grenzregiongemeinschaftsvertreter stehen in der Pflicht hier mit einer größtmöglichen Aufmerksamkeitsdebatte Kollegen der „anderen Seite“ für eine Harmonisierung zu gewinnen. Gleicher Lohn für gleiche Betätigungsfelder würde zu einer massiven Belebung des belgischen Arbeitsmarktes führen und die Lohnnebenkosten könnten alleine hierdurch um einiges abgesenkt werden. Wettbewerbsverzerrungen in der derzeitigen Form sind unter dem Mantel eines vereinten Europas Gift für den sozialen Frieden.

    Der noch immer praktizierte Generationenvertrag hat aber leider immer noch nicht mitbekommen das er durch den Geburtenrückgang nicht mehr in seiner derzeitigen Form finanzierbar ist. Das System benachteiligt erheblich die jüngere Generation. Ihre zitierte Schlussfolgerung würde ich als junger Mensch als beleidigend auffassen – nicht der von Ihnen zitierte Lustfaktor ist der Motor dieses Sinneswandels, sondern vielmehr eine Politik, die es einer Familie nicht mehr erlaubt mit einem Einkommen vernünftig zu leben.

    Die Zuwanderung wird unser Problem nicht lösen solange wir keine Antworten finden auf die von Ihnen zitierten Probleme welche unterschiedlichen Kulturkreise mit sich bringen. Die von Ihnen zitierte Zeitspanne von zwanzig Jahren reicht nicht aus, weil das Bildungsniveau der Zuwanderung ohne „Bildungsauflagen“ einem Anpassungssprung innerhalb einer Generation nicht standhält. Wobei es müßig ist an dieser Stelle darüber zu debattieren in wieweit immer weitere Progressionen aus marktwirtschaftlicher Sicht im Einklang zu bringen sind mit einem maßvollen Umgang mit den uns verbleibenden Ressourcen. Kann weniger nicht auch mehr sein?

    In Bezug auf die Versorgungssicherheit bedürftiger Bürger im Alter sollten Sie den Satzaufbau so deuten wie er gedacht war. Zweideutigkeit war hier nicht lesbar. Sozialdemokratisches Denken mündete hier mit der Feststellung das wenn uns aus reiner Menschenliebe – Geopolitische Interessen spielten in dieser Überlegung sicherlich wenn überhaupt nur untergeordnet eine Rolle oder? – mit Milliardenbeträge hier jongliert wird dann dürfte es wohl ein Klacks sein im Bereich der Pflege die benötigten Mittel frei zu machen.

  6. Réalité

    @ Johann Klos

    Herr Klos,zur Zeit waren sie besser im schreiben!Wieder mal viel zu lange und ein buntes Allerlei!Genauso wie unsere ganzen Politiker!Von alles ein bischen…von vielem zu wenig!Gerade jetzt vor den Wahlen,da werden sie wieder so richtig munter!Das Sie zur SP tendieren sah man schon voraus die letzten Wochen.Ob SP,Ecolo,MR,CdH….egal welcher Farbe,ist sowas von egal!Siehe oben,von alles ein bischen…usw…!Gleichen sich alle mittlerweile!Lache heute noch manchmal wenn ich an die Claudia Roth von den Grünen denke mit ihrem “ Multikulti Spruch“ in Sachen Migranten!Da gings ihr fast zu schnell voriges Jahr in Istambul,von wegen Multikulti!
    Die Politik hatt’s nie…und wird’s nie lernen,den Bürger im Alltag an die Hand zu nehmen,in seinen Mühen und Sorgen um seinen Lebenslauf, Beruf,Familie usw!

    Die Politik ist dafür zu Machtgeil und Geldgierig!Selbst in den tieferen Etagen,wo es nur um Regionales geht,ist das gang und gebe!

    Daher immer mehr Politikverdrossenheit!
    Selbst beim kleinen Mann!

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