Nachrichten

Jenny Möres mit Edmund Stoffels in Namur

V.l.n.r.: Edmund Stoffels, Marc Niessen, Jenny Möres und Herbert Grommes. Foto: Gerd Comouth

Die DG wird auch in der neuen Legislaturperiode zwei Vertreter im Wallonischen Parlament haben. Neben Edmund Stoffels, an dessen Wahl es keine Zweifel gab, zieht Jenny Baltus-Möres in die Volksvertretung der Wallonischen Region ein.

Jenny Möres erzielte ein sehr gutes persönliches Ergebnis (4.571 Vorzugsstimmen insgesamt, davon 2.444 in der DG). Zudem profitierte sie vom positiven Abschneiden der MR im Allgemeinen und von Pierre-Yves Jeholet, dem Spitzenkandidaten der Liberalen im Bezirk Verviers, im Besonderen.

Jenny Möres äußerte sich selbst erfreut über ihr gutes Resultat „angesichts der Tatsache, dass mich im Bezirk Verviers kaum jemand kennt und ich für die Wallonen eben einen relativ unbekannten und wohl auch eher ungewohnten Namen trage…“

Für Herbert Grommes hat es nicht gereicht

Zwar hatten auch die Zentrumshumanisten der CdH eine „Lokomotive“ in der Person von Marie-Martine Schyns, der scheidenden Unterrichtsministerin der Französischen Gemeinschaft. Jedoch reichte es für die CdH nur zu einem Mandat im Bezirk Verviers, weswegen der St. Vither Schöffe Herbert Grommes (CSP) nicht das Ticket für Namur lösen konnte.

In der letzten Legislaturperiode vertrat Monika Dethier-Neumann neben Edmund Stoffels die DG im Wallonischen Parlament. Die Ecolo-Politikerin war diesmal nicht mehr Kandidatin bei der Regionalwahl.

 

Eine Antwort auf “Jenny Möres mit Edmund Stoffels in Namur”

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern