Gesellschaft

Friseursalons doch vor Weihnachten wieder offen?

18.03.2020, Belgien, Brüssel: Eine Friseurin mit Mundschutz schneidet einem Kunden die Haare. Foto: Thierry Roge/BELGA/dpa

AKTUALISIERT – Nach einem Treffen ihrer Verbände mit Premier Alexander De Croo (Open VLD) sowie den föderalen Ministern für Gesundheit und Mittelstand, Frank Vandenbroucke (sp.a) und David Clarinval (MR), haben die Betreiber von Friseurläden und Kosmetikstudios wieder Hoffnung, dass sie noch vor Weihnachten öffnen dürfen.

De Croo soll bereit sein, das Thema auf die Tagesordnung des Konzertierungs-Ausschusses vom 18. Dezember zu setzen. Bis dahin soll die epidemiologische Gefahr durch Kontaktberufe noch einmal von den Virologen eingehend geprüft werden.

Die Vertreter der Kontaktberufe hatten eigentlich gehofft, schon am 15. Dezember wieder die Läden öffnen zu können, weil für sie die Zeit vor Weihnachten sehr ertragreich ist.

30.10.2020, Belgien, Brüssel: Alexander De Croo (l), Premierminister von Belgien, und der flämische Ministerpräsident Jan Jambon nehmen nach einer Krisensitzung des Konzertierungs-Ausschusses an einer Pressekonferenz teil. Foto: Pool Philip Reynaers/BELGA/dpa

Problematischer als die Eröffnung der Friseurläden und Kosmetikstudios scheint die ebenfalls diskutierte Lockerung der zulässigen Kontakte an den Weihnachtstagen zu sein.

Für den Ministerpräsidenten der Wallonischen Region, Elio Di Rupo, kommt eine Lockerung der Kontakt-Regeln für die Weihnachtstage derzeit nicht infrage.

Di Rupo reagierte damit auf den Vorstoß seines Amtskollegen Pierre-Yves Jeholet (MR) von Föderation Wallonie-Brüssel, der auch von DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) unterstützt wird.

Jeholet hatte Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) um die Einberufung einer Sitzung des Konzertierungs-Ausschusses gebeten, um vor dem Hintergrund der Entwicklung der Infektionslage in Belgien noch einmal über die Kontaktbeschränkungen für die Weihnachtstage sowie die Wiederöffnung der Friseurläden und Kosmetikstudios zu beraten.

Sorge um Zunahme der Krankenhaus-Aufenthalte

In einem Interview mit Tageszeitung „La Dernière Heure“ äußerte sich Di Rupo besorgt über die Zunahme der Krankenhaus-Aufenthalte von Covid-19-Patienten in Belgien. „Diese Zahlen sind sehr besorgniserregend, denn sie sind viel zu hoch“, erklärte er.

Der wallonische Ministerpräsident Elio Di Rupo (PS). Foto: Gerd Comouth

In Bezug auf die Kontaktregel für Weihnachten zeigte sich der Ministerpräsident der wallonischen Regionalregierung unnachgiebig: „Angesichts der Situation glaube ich, dass wir die Kontaktregeln für Weihnachten unsngetastet lassen sollten. Es würde den Eindruck erwecken, als könnten wir eine Fiesta feiern, was wir sicher nicht können“, sagte er.

Indes zeigte sich Di Rupo schon deutlich offener für eine Neuverhandlung in Bezug auf Friseurläden und Kosmetikstudios, also die sogenannten Kontaktberufe. „Es wird zu prüfen sein, was für den einen oder anderen Sektor getan werden kann. Es besteht eine sehr hohe Nachfrage bei den Friseuren. Wir werden die Diskussion führen“, sagte Di Rupo.

Virologen warnen vor Lockerung der Weihnachtsregeln

Neben Jeholet und Paasch hatte sich auch der Vorsitzende der MR, Georges-Louis Bouchez, für eine Aufweichung der Kontakt-Beschränkungen an den Weihnachtstagen ausgesprochen. Bouchez forderte „mehr Menschlichkeit“.

Man solle den Menschen „keine falschen Hoffnungen machen“, sagte der flämische Ministerpräsident Jan Jambon (N-VA) am Sonntag in der VRT-Radiosendung „De Ochtend“. Die Infektionszahlen gingen nicht stark genug zurück, um eine Lockerung der Maßnahmen in Betracht ziehen zu können.

Die beiden Ministerpräsidenten Pierre-Yves Jeholet (l) und Oliver Paasch (r) nach einem Treffen vor Monaten in Eupen. Foto: Gerd Comouth

Kategorisch gegen eine Lockerung der Weihnachtsregeln sind die Virologen. “Es ist besser, ein paar Wochen abzuwarten und das Risiko einer dritten Welle zu verringern“, schrieb Emmanuel André auf Twitter. In Richtung Jehoket und Bouchez meinte André, indem die MR so handele, bringe sie nicht nur die Gesundheit unserer Bevölkerung in Gefahr, sondern auch unsere Wirtschaft, die Stabilität und Perspektiven brauche.

Ähnlich äußerten sich Andrés Kollegen Marc Van Ranst und Yves Van Laethem, der meinte, die Höchstzahl von 800 Neuinfektionen pro Tag werde Belgien frühestens Ende Dezember und nicht schon Weihnachten erreichen.

Gegner von Lockerungen weisen zudem darauf hin, dass die Zahl der Neuinfektionen auch im Sommer drastisch zurückgegangen seien und es nach den daraufhin bedchlossenen Lockerungen trotzdem eine zweite Corona-Welle gegeben habe. Eine dritte Welle im Januar müsse unbedingt verhindert werden. (cre)

Nachfolgend die Tweets von Ecolo, Marc Van Ranst, Emmanuel André und Pierre-Yves Jeholet:

131 Antworten auf “Friseursalons doch vor Weihnachten wieder offen?”

  1. …mais aussi met notre économie qui a besoin de stabilité et de perspectives en péril….
    ///
    Zwangsschließung bis in den Bankrott ist ja auch eine Form von „stabilité économique et perspectives“.
    Virologen werfen, zurecht, medizinischen Laien vor sich zu Sachverhalten zu äußern die sie nicht verstehen. Jetzt frage ich mich, hat der André nebenbei noch Sciences économique studiert, oder äußert sich diesmal er sich nur zu einem Thema von dem er nichts versteht?

    • Walter Keutgen

      Und nicht nur das, Emmanuel André macht Parteipolitik: Er kritisiert die Partei MR und nicht den Ministerpräsident der Französischen Gemeinschaft Belgiens. Er hat offenbar nicht gemerkt, dass Paasch von einer anderen Partei ist, oder hat Paaschs Forderung noch nicht einmal zur Kenntnis genommen, geschweige denn die Antoniadis‘ der doch Sozialist ist. Der MR mangele es an Loyalität gegenüber den Regierungen. Na ja, die MR ist zweite oder dritte Partei in den Regierungen.

      Vom Bruder einer Kosmetikerin habe ich erfahren, dass sie die Pacht für die Räume weiterbezahlen muss: Nix zu machen.

      • Dow Jones

        Dann hat die Kosmetikerin wahrscheinlich einen etwas sturen Vermieter. Denn mehr als 2 Parteien (Mieter und Vermieter) gibt es nicht in einem Mietvertrag. Ist wie mit vielen Sachen im Leben, entweder man kommt klar und findet einen Kompromiss oder eben nicht.
        Ob der Vermieter sich damit einen Gefallen tut wenn er riskiert, dass seine Bude demnächst leer steht und er gar nichts mehr bekommt, ist eine andere Frage.

        • Friedrich Meier

          Aussage: Vom Bruder einer Kosmetikerin habe ich erfahren, dass sie die Pacht für die Räume weiterbezahlen muss: Nix zu machen.

          Antwort: Dann hat die Kosmetikerin wahrscheinlich einen etwas sturen Vermieter.

          Was kann der Vermieter denn dafür, dass der Mieter nicht zahlen will oder kann.
          Der Vermieter eines Gebäudes mit Supermarkt kriegt sein Geld und der der mit einem Friseur vermietet guckt in die Röhre???
          Beide müssen die Raten an die Bank weiter zahlen oder sie selbst gehen den Bach runter.
          Was kann ein Besitzer einer Immobilie für die Misere der Mieter?
          Kriegen Besitzer von Immobilien den auch Ausgleichzahlungen vom Staat?

          • Unverständlich

            Nein, Besitzer von Immobilien bekommen keine Untersstützung vom Staat, aber die Mieterin, d.h. die Kosmetikerin wohl und nicht zu wenig. Mit der Summe soll sie ja ihre Miete usw zahlen.

    • Dow Jones

      @Dax:

      Es geht in den Aussagen von Emmanuel André aber nicht um die Zwangsschließungen von Betrieben sondern um die geforderten Lockerungen der Weihnachtsregeln. Und als Mikrobiologe kann er sich ausmalen, dass Lockerungen über die Feiertage einen negativen Effekt auf die Infektionszahlen im Januar haben werden.

      Nun ist es der Wirtschaft aber herzlich egal, ob wir Weihnachten nur mit Oma feiern oder ob auch noch Onkel Ludwig und Tante Hedwig dabei sind. Die Wirtschaft braucht möglichst niedrige und stabile Infektionszahlen um wieder möglichst offen funktionieren zu können. Und da sind Lockerungen über die Feiertage wahrscheinlich nicht hilfreich. Lockerungen in den Kontakten führen später evtl wieder zu Beschränkungen in anderen Bereichen. Dafür muss man nicht BWL studiert haben und viel mehr hat er auch nicht gesagt.

      • Walter Keutgen

        Dow Jones, „En agissant de nouveau de la sorte, le MR „, „Et hop! Une sortie chevaleresque de plus.“ es geht Emmanuel André um Parteipolitik. Er trennt Frisör- und Kosmetiksalonöffnung und private Kontakte nicht voneinander. Außerdem „de nouveau“ impliziert, dass es die Lockerungen des Sommers nicht hätte geben sollen. Dann wären wir also von Frühjahr 2020 bis Ende 2021 (kein Tippfehler!) im Lockdown. In Spanien und Frankreich hat man auch ohne Zutun des MR gelockert. Gut, in Frankreich sind auch Liberale an der Macht, in Spanien sind das aber Sozialisten. Der Wirtschaft ist vieles herzlich egal, außer dass wir nicht genug Weihnachtsgeschenke kaufen. Ihr Beispiel ist verquer, es geht um Opa und Oma nicht um Opa und Onkel und Tante. Außerdem heißt die Regel seit Oktober ein und dieselbe Person, dass heißt: Opa oder Oma seit Oktober. Und, so oder so, die dritte Welle wird es geben, so wie die zweite Welle sofort nach den Lockerungen begonnen hat, denn exponentielles Wachstum ist am Anfang immer sehr langsam.

      • Leute wie André die auch nach dem x-ten Lockdown noch immer pünktlich ihr Gehalt überwiesen bekommen haben von Wirtschaft genau Null Ahnung. Irgendwann muss eine Abwägung her und da darf die Infektionszahl nicht mehr das Maß aller Dinge sein, denn auch die Krankenhäuser und Ärzte arbeiten nicht für Gotteslohn. Wenn die Sozialkassen zusammenbrechen und die Ärzteschaft die finanziellen Folgen auf dem eigenen Konto spüren, wird sich auch an deren Aussagen schnell einiges relativieren.

        • Friedrich Meier

          Wenn die Sozialkassen zusammenbrechen und die Ärzteschaft die finanziellen Folgen auf dem eigenen Konto spüren…
          Bevor Ärzte am Hungertuch nagen, sind die Pfleger schon verhungert.

  2. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERT – DG-Ministerpräsident Oliver Paasch forderte heute bei der Föderalregierung ein, die nächste Sitzung des Konzertierungsausschusses für eine neuerliche Bewertung der epidemiologischen Lage im Land zu nutzen und – sollte diese es erlauben –  die Einschränkungen bezüglich der familiären Zusammenkünfte zu Weihnachten und der Kontaktberufe (Frisöre, Kosmetiker,…) zu lockern.

    • Polittheater

      Witzig ist, dass Oliver Paasch dass nur in der hiesigen Presse fordert. Im Inland ist dazu nichts zu lesen. Ein echter Riese, aber nur bis kurz vor Malmedy. Polittheater (der schlechten Sorte) und Wichtigtuerei!

      • Krankhafter Kommentar!
        Setzt ein Politiker sich ein, was ja seine eigentliche Aufgabe ist, gibt es direkt so Stussköpfe, die dagegen wettern.
        Wenn ich wieder zum Friseur darf und meine ganze Familie zu Weihnachten einladen darf, bin ich ihm dankbar.

        • Polittheater

          Meinen Kommentar widerlegt haben Sie damit aber nicht. Weshalb bringt Paasch das dann nur in den ostbelgischen Medien? Soll das im Inland doch lieber keiner mitbekommen, weil auch die Flamen dagegen sind? Dann ist es Polittheater…

        • Dr Fritz van ut jen aunderstadt

          Herr Paasch spielt eh ein doppeltes Spiel. Uns hier wer weiss was erzählen, aber im grossen Belgien zählen 76000 deutschsprachige nicht wirklich was. Seine geschwollene Reden in denen er seine Meinung kund tut und den Konzentierungsausschuss kritisiert, werden nu auch nicht wirklich gern gesehen. Aber sich dafür einsetzen die Grenzen für Einkäufe und Restaurantbesuche offen zu lassen.und auf der einen Seite bitten lokal zu kaufen ist sowas von heuchlerisch

  3. Man sollte tatsächlich Friseure und andere Kontaktberufe wieder zulassen. Aber die Beschränkungen zu Weihnachten sollte man so lassen. Als wäre es sooo schlimm, wenn man 1x im kleinen Kreis feiert…

    • Du kannst eigentlich nur Single sein, oder?
      Schon mal daran gedacht, dass es für viele vielleicht das letzte Weihnachtsfest ist, wo man mit seinen Liebsten, wie Oma und Opa, feiern kann?

      Nein natürlich nicht, Hauptsache alles blind glauben was man aufgetischt bekommt, wird schon alles richtig sein…

      Es ist einfach nur noch widerlich, wie einige Menschen mittlerweile denken

    • Corona2019

      @ – …

      Das sehe ich genau anderes herum .

      Der Friseur kann für mich persönlich noch nach Weihnachten Die Haare schneiden .

      Verstehe aber das sie wieder schneiden möchten .

      Dann müssen sie auch verstehen das Die Familie Weihnachten nochmal zusammen kommen möchte .

      Selbst die Schweizer Bundesbahn stellt am 10. Dezember den Zugverkehr mit Italien ein , angeblich

      Weil die Schweiz es nicht schafft vor Abreise der beförderten Personen die Temperatur zu messen .

      Italien sieht es aber als Pflicht der Schweizer Dies zu Praktizieren .

      Und wenn unsere Politiker wirklich so in Sorge sind ,
      Dann sollten die schon vor Monaten Temperatur Messgeräte bestellt haben.

      Ich sehe aber niemanden der am Eingang vom Kaufhaus oder anderen Einrichtung die Temperatur der Kunden misst .

  4. Gegen kleinen Kreis spricht auch nichts, aber zb. Ich habe glücklicherweise noch beide Elternteile, darf aber nur einer kommen bzw dürfte ich nur alleine besuchen,ohne meine Frau. Ebenfalls habe ich 2 Söhne, dürfen mich auch nicht zusammen besuchen. Ich bin sicher gegen Familienfeste zu 10 und mehr, aber 2-4 max, mit korrekten Verhalten fände ich angebracht, meine persönliche, bescheidene Meinung.

  5. Ob sich in Brüssel jemand für Paaschs Belange interessiert… Paasch versucht sich wohl ein paar Stimmen für die nächste Wahl zu sichern.

    Unser Gesundheitsminister scheint ja nun gegen alle Regeln und Maßnahmen sein. Man könnt meinen Antoniadis gehört der AFD an.
    Maßnahmen nun einfach befolgen…

    • Ich würde mir wünschen, dass es auf der Ebene der Föderalregierung derart kompetente und bürgernahe Politiker wie Oliver Paasch oder Antonios Antoniadis gäbe.
      Dass die auch mal Fehler machen, geschenkt. Wer von uns macht die nicht?

      • @LRJ, wo sind den die Herren Paasch und Antoniadis kompetent und bürgernah. Weil sie die letzten 2 Wochen auf FB oder anderen Medien genau das sagten was der Bürger hören will.
        Herr Paasch sitzt im Konzertierungsausschuss und nickt alles brav ab, als Belohnung darf er dann außen mit am großen Tisch sitzen. Teilt den Bürgern das Ergebnis mit und am anderen Tag, wenn sich alle aufgeregt haben, schreibt er genau so wie der Bürger es hören möchte, er ist absolut nicht einverstanden mit der Entscheidung, er hätte einen anderen Vorschlag usw. usw. aber erreicht hat er wie immer in Brüssel – NICHTS. Aber es hört sich ja gut an, das er es versucht.
        Das selbe unser Gesundheitsministern, erst alles mit den anderen 8 Kollegen abstimmen und einverstanden sein und dann auf lieber Herr auf FB schreiben wie enttäuscht er ist und er alle Bürger verstehen kann wenn sie sich nicht an den Regeln halten, 3 mal aber schreiben, damit es aussieht er befürwortet das Regel brechen, aber er ist einverstanden, und Schwupps glauben alle Bürger die 2 sind ja so toll und bringen sich für uns ein.
        Aber erreicht haben sie trotzdem nichts.
        Es sind Schaumschläger und nichts weiter, sollen sie dich ehrlich sein und schreiben, wir haben was vorgeschlagen, es hat nur keinen interessiert weil wir nichts zu sagen haben, sorry, trotzdem schöne Festtage, das ist ehrlich.

        Aber zu Ihrem Kommentar das sie kompetent sind, seid fast einem Jahr kommen die Rechnungen von Essent noch immer in Französisch, hier hatte der Herr Paasch doch Anfang vom Jahr – vor Corona – doch lautstark verkündet das ein Ergebnis in Sicht ist und das die Rechnungen in Deutsch kommen. Aber das Resultat ist gleich 0, er hat es nicht geschafft die durch zu setzen, also was für ein Einfluss hat er Paasch denn außer größte Töne zu spucken,

        Ein Politiker sollte an seinen Ergebnissen gemessen und bewertet werden und nicht an seinem Willen. Wenn ich versuche nicht über Rot zu fahren an der Ampel, es ist aber Rot, oder ich versuche nach 22.00 Uhr nicht mehr unterwegs zu sein, bin es aber, bekomme ich ein Protokoll, weil ich es nicht geschafft habe, dann kann ich auch nicht sagen ich habe es versucht.
        Also träumen Sie weiter das die 2 so tolle Arbeit machen, und nichts erreichen. Hätte es lieber Sie würden sich nicht falsch verkaufen und Ergebnisse erzielen.

        Und für alle Anhänger diverser Parteien und Ratgeber ich solle es besser machen und auf einer Liste setzen, bin parteilos und es ist nur meine Bescheidene Meinung und Kritik darf man üben, jeder auf seinem Posten (Arbeit oder Politik) soll das machen wofür er bezahlt wird, nur glaube ich das Politiker dies nicht immer machen.

  6. Corona2019

    Bis dahin wird zwecks Verwirrung das ganze wohl noch mehrfach geändert .

    Die verwirrenden Informationen die Die Presse erhält ,
    dienen dazu Das Volk zu verwirren .

    Der Zweck dieses Handelns leuchtet zum Glück auch manchen Leuten ein .

    Nur Unternehmen kann man leider nicht’s dagegen

  7. meinemeinungdazu

    Die jetzige Besuchsregelung ist eine Farce. Ich und meine Frau dürfen z.B. meine Mutter oder meinen Vater einladen. Beide einladen ist verboten obschon beide Elternteile zusammen wohnen. Paasch und Jeholet haben recht. Den Vorschlag von Paasch halte ich für einen guten Kompromiss.

    • besserwisser

      Der Paasch sorgt sich ja nur darum sei Problem für Weihnachten zu lösen, den Rest , das heisst die Pandemie ist nur nebensache. Reine Propaganda für die Wahlen. Gesundheit der Bürger??Sie bekommen die
      3 te Welle beim Frisör mit Paasch und Jeholet, Wetten das……

      • Walter Keutgen

        Johann Klos, volkshochschule hat es hier doch mehrmals ausgedrückt: Sie hätte sich gewünscht und wünscht sich noch einen ein paar Wochen dauernden vollständigen Lockdown wie in Wuhan. Und gut wäre es. Dazu muss man aber Lebensmittelreserven für die paar Wochen in der Wohnung haben oder die Behörden müssen die Haushalte bevorraten. In Wuhan waren die Kontrollbehörden natürlich nicht eingeschlossen. Sie zerrten vermutete Kranke in Lieferwagen und haben sich dabei ganz sicher nicht infiziert.

  8. Flatter Typen, und Mängel an Entscheider ?

    Der Jeholet spiegelt so richtig unsere POLITIKER QUALITÄTEN wieder!
    Wir haben viel zu viele solcher Typen in Belgien.
    Alleine 9 davon sind Gesundheitsminister!
    Haben aber sicher nicht das geringste in dem Beruf vorher gelernt?
    Was muss endlich passieren das wir von der ganzen Tonnenlast dieser Leute befreit werden?
    Die kosten uns alle jede Menge an Pinke und Steuergelder, die wir sehr viel besser anderswo gebrauchen würden.
    Es sollte doch endlich eine Lösung gefunden sein.

    • Corona2019

      @- Vorsicht

      Ja ,
      die Vorsicht hat Priorität.

      Man Stelle sich vor man hätte im Durchschnitt 116 Tote am Tag auf unseren Autobahnen und Landstraßen .

      116 Tote am Tag sind es ja auch im Schnitt durch Covid-19 in Belgien .

      Der Verkehr kommt dann zum Totalen Stillstand .

      Und Staatsanwälte würden dann wohl Dutzende fehlen ,
      um die Unfall Ursache zu ermitteln.

      Leider ermittelt die Staatsanwaltschaft aber nicht gegen die Spitze der Politik im Falle Corona .

      Überfordert mit Verkehrs-
      Unfällen ?

  9. Vernunft

    Und genau deshalb steht Belgien in ganz Europa am schlechtesten da, weil zu viele Köche den Brei verderben. Die Leute in den Krankenhäusern müssen diesen billigen Wahlkampf ausbaden. Es sollte ein Gesundheitsminister für ganz Belgien die Strategie vorgeben. Klar und deutlich für alle. Diese ganzen Köche verderben den Brei, am Ende übernimmt auch keiner die Verantwortung (siehe unsere DG-Minister). Auch unsere Regierung ist immer weit vorne mit dabei, dass Belgien immer mehr zerstückelt wird…

    • Wahl-Schmeichlereien

      Sehr skeptisch! Was mögen die Herren Paasch und Antoniadis wohl studiert haben, um so intensiv ins Covid Thema mit zu mischen?!
      Sehr viele Menschen halten dieses „rauf und runter“ für Wahlpropaganda! Die Leute wollen sich jetzt schon Bonuspunkte dafür sammeln.
      Leute kommt auf den Boden der Tatsache zurück!
      Lachhaft übrigens: ich darf mit unserm Pudel zum Frisör, aber auf Weihnachten habe ich Stubenarrest?!
      Der Witz des Jahrhunderts!
      Und das wollen Vorbilder sein? Gott bewahre….

  10. Karl vom Süden

    Hier nur einige Bouletten unseres tollen Belgischen politischen Systems:

    seit Jahren das Gesundheitssystem kaputt gespart, u a besonders durch die Dame De Block.
    Neun Gesundheitsminister!?? Dabei wurde nicht gespart, im Gegenteil.
    Gesichtsmasken weggeschmissen und vernichtet, danach : Peterchens Mondfahrt!
    NSR mit sehr oft skurilen Entschlüssen und Paragraphen, keine klaren Richtlinien.
    Die Krone aufgesetzt jetzt mit der „1 Person“ Verordnung um Weihnachten! Wäre die Politik wohl überall so sparsam, besonders bei ihren Posten zu verteilen und zu erfinden!?
    Der Pudel darf zum Frisör, ich aber nicht!? Zum sich kaputt lachen.
    Was für ein S..haufen.

  11. dr fritz van ut jen aunderstadt

    und da isser wieder, der liebe Herr Paasch, es gibt wieder etwas zu profilieren, dann springt er auf den Zug auf. Mit seinem Vorstoß zeigt herr Paasch einmal mehr, dass er der Krise in keinster Weise gewachsen ist. Immer wenn es Schön Männchen zu machen ist hören wir seinen geschwollenen Blabla. Bitte Herr Paasch, wo waren Sie als alle Gemeinden eine haarsträubende Quote bei Infizierten aufzu weisen hatten??? Stumm wie ein Fisch!!! In dieser Situation hätten sich viele Einen gewünscht der voran geht. Im Gegenteil, noch nach dem ersten Konzertierungsausschuss, haben sie die Schließungen kritisiert. Unverantwortlich. Einige der Verstorbenen gehen getrost auf ihre Rechnung Herr Paasch. Sie haben uns von der Provinz gelöst um besser agieren zu können, dass haben sie sträflich vermissen lassen, als es der DG schlecht ging… einfach ml laufen lassen…

  12. Krisenmanagement

    Belgien führt ein hartes Regiment gegen seine eigene Bevölkerung.Wir haben noch immer das Ausgangsverbot ab 22h. Aber wo sollen wir noch hingehen. Warum sind die Friseure noch immer geschlossen? Es wurde sehr viel Angst verbreitet. Es wurden sehr viele Fehler gemacht. Das Gesundheitssystem wurde an ihr Limit gebracht. Es sterben leider immer noch viele Menschen. Ich hoffe diese Zeit, wird eine Lehre sein für politisch aktive Menschen, dass man bei einem Gesundheitswesen eben kein Geld einsparen kann. Auch werden wird irgendwann höhere Beiträge für die Krankenkasse bezahlen. Irgendwo muss das Geld herkommen. COVID19 ist keine harmlose Erkrankung. Aber mit einem besserem Immunsystem wären wir einer Infektion besser gewachsen. Prävention ist leider noch nicht eingekehrt in unser Krankheitssystem. Ob es nun Stimmengeschacher ist wage ich zu bezweifeln. Die Wahlen stehen noch nicht vor der Tür. Es ist Paasch und Jeholet durchaus bewusst, dass einige Menschen die Corona-Regel nicht einhalten werden und wollen. Es ist eine harte Zeit, die allen Menschen alles abverlangt. Wir brauchen in unserem Leben, wieder die kleinen Sachen, worauf wir uns freuen können. Wir wollen wieder Nähe haben. Aber dieser verdammte Virus lässt Nähe nicht zu. Auch wenn es schwer fällt müssen wir unsere Eltern, Grosseltern schützen. Für mich bleibt allein die Konsequenz, grosse Familienfeste kommen im Moment nicht in Frage. Dafür brauch ich keine Staatsvirologen, Gesundheitsminister, die mir sagen, dass ich das tun muss. Ich bin sehr für Eigenverantwortung, nur weiss ich, dass es bei einigen leider nicht funktioniert.

    • Danke für den differenzierten Beitrag; so viel Ausgewogenheit findet man in den Kommentaren hier nur selten.
      Wahrscheinlich wollen sich einige aber auch nur einfach den Frust von der Seele schreiben.
      Wählerstimmenfang hin oder her: Ich meine, unser MP tut genau das Richtige. Dass er damit vermutlich wenig Erfolg haben wird, halte ich für wahrscheinlich: Wenigstens versucht er aber, sich für unsere Interessen in Brüssel einzusetzen.
      Ihm ständig die Ereignisse in Bütgenbach unter die Nase zu reiben, ist meiner Meinung nach unfair: Wenn jemand ungeachtet der Gefahren, die von dem Virus ausgehen, auf Kirmessen geht oder an Feiern mit mehr als 200 Personen teilnimmt, ist die betreffende Person selber schuld. Wir können doch nicht einerseits auf Eigenverantwortung pochen und andererseits von unseren Politikern verlangen, dass sie uns genau davor entbinden, selber Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Das passt einfach nicht zusammen.

      Sie schreiben: „Wir brauchen in unserem Leben, wieder die kleinen Sachen, worauf wir uns freuen können.“
      Wissen Sie, worauf ich mich freue? – Dass es endlich im kommenden Jahr Impfungen gibt!
      Damit ist das Virus zwar noch nicht verschwunden, aber wir erlangen nach und nach eine Rückkehr zu unserem alten Leben vor der Krise.
      Ich habe immer noch nicht verstanden, wie man angesichts der Gefahren einer COVID-Erkrankung einerseits und all den Einschränkungen, die wir als Bürger inkaufnehmen müssen, gegen Impfungen sein kann. Klar gibt es ein Restrisiko, aber das existiert doch überall sonst im Leben. Ein risikofreies Dasein gibt es nicht.

      • Unser MP tue genau das Richtige… Was tut er denn? Seine und Jeholets Bettelei hat keinerlei Gewicht, das ist, wie schon erwähnt, nur Populismus. Er könnte uns genauso versprechen, dass morgen wieder die Sonne aufgeht. Tut sie auch, aber nicht wegen ihm.

        • Walter Keutgen

          Ja klar und andere, und der Elektroschock, war das Antipopulismus? Vandenbrouckes Idee oder die der Virologen? Im letzteren Fall: Machen die auch auf Verhaltenssozialpsychologie also außerhalb ihres Fachs?

    • Joseph Meyer

      @Krisenmanagement
      Sie schreiben: „COVID19 ist keine harmlose Erkrankung. Aber mit einem besserem Immunsystem wären wir einer Infektion besser gewachsen. Prävention ist leider noch nicht eingekehrt in unser Krankheitssystem.“ Das unterschreibe ich sofort! An den Unis wird nicht über Gesundheit gesprochen, nur über Krankheiten die von den Ärzten diagnostiziert werden sollen: klinische U., differentialdiagnostische Überlegungen, dann Labor, Röntgen, Scanner, usw., dann eine Diagnose, ein Medikament oder eine Operation. Genau so wie jetzt mit Covid-19: Eine Ursache – das neue Corona-Virus Sars-Cov-2, eine alternativlose Vermeidung der „großen pandemischen Todeswelle“ durch AHA-Regeln und Verbot „ein Mensch zu sein“ d.h. Kontakte zu haben, und eine alternativlose Behandlung der Pandemie mit ungenügend getesteten mRNA-Impfstoffpräparaten – TOLL. Lesen Sie, wenn Sie Sich trauen, als echte Alternative, diesen sehr guten Dokumentar-Beitrag durch viele französische Ärzte – es gibt sie nämlich die anders denkenden medizinischen „Scharlatane“ – in der aktuellen Lage ist das ja schon fast eine ehrenvolle Bezeichnung geworden … Hier der Link
      09.12.2020
      MAL TRAITÉS, documentaire choc sur la COVID-19 ! (*)
      (*) https://odysee.com/@Vivresainement:f/mal-traites-le-documentaire-choc-sur-la-covid-19:9

      @LRJ
      Sie schreiben:
      „Wissen Sie, worauf ich mich freue? – Dass es endlich im kommenden Jahr Impfungen gibt!
      Damit ist das Virus zwar noch nicht verschwunden, aber wir erlangen nach und nach eine Rückkehr zu unserem alten Leben vor der Krise.“ Wenn Sie das wirklich glauben, dann wette ich auf der Stelle eine Flasche besten Champagner mit Ihnen, das das überhaupt nicht passieren wird, es sei denn wir sind bereit zu Hunderttausenden auf die Straße zu gehen und uns wenn es sein muss von der Polizei und vielleicht sogar von Militärkräften verprügeln und verletzen zu lassen – das ist meine Prognose zu dieser plandemischen Krankheit, die Milliarden an Impfstoff-Profite werden im Vorbeigehen mitgenommen! OK, ich hoffe immer noch, dass ich so was von daneben liege … Zum schon verkauften Impfstoff sollten Sie Sich lieber noch einmal gut erkundigen, nicht nur meine Meinung! Siehe hier:
      08.12.2020
      Le Pr. Toussaint se montre très prudent sur les vaccins et revient sur le désastre du confinement!
      https://www.youtube.com/watch?v=Bc07m3YsHSA&feature=push-fr&attr_tag=CBs3VtBDw4Fs2dV6%3A6

  13. Jeholet und Paasch tun mit ihrer Initiative weder der Bevölkerung noch sich einen Gefallen. Weshalb wegen zwei Weihnachtstagen die zuletzt erzielten Fortschritte wieder aufs Spiel setzen? Paasch betreibt das, was er schon oft in Ansprachen im Parlament hart verurteilt hat: Populismus. Er redet manchen Leuten nach dem Mund, er vergisst aber, dass die meisten Menschen in diesem Land nicht so dumm sind, wie die Politiker glauben, sondern sehr wohl wissen, dass dies jetzt nicht der Moment ist, um das Virus wieder stark zu machen. Dumm, dumm…

    • Walter Keutgen

      Boff, weshalb sollen zahlenmäßig wegen Lockerungen von nur zwei Tagen die Fortschritte auf dem Spiel stehen? Übrigens, in Deutschland, wo man bis Oktober alles richtiger gemacht hat als anderswo und es jetzt nicht mehr so klappt, besteht die gegenteilige Diskussion: Die Maßnahmen sind von vor Weihnachten bis nach Neujahr gelockert und einige Politiker verlangen wegen der stagnierenden Zahlen, die Lockerungen abzuschaffen.

  14. KLAR WIE KRISTALL

    Der Jeholet ist doch der bekannte Hetzer dieser Liberalen , welcher nur darauf brennt sich zu profilieren um seine Aufmerksamkeit bei den Bürgern zu erregen . Da gibt es noch mehrere dieser Altliberalen welche sich schon mehrmals an erhofften Ämter die Hörner ausgestoßen hatten , aber immer leer ausgingen zu allem Leidwesen . Der Mündige Bürger kennt viel zu gut diese Nimmersatten Patrioten , die es einfach nicht lassen können mit dem Bettelstab noch an verschiedenen Fronten herum zu hängen .

  15. Franz-Josef Heinen

    Kleiner Tipp an unseren MP und an unseren Gesundheitsminister, aber vor allem an die wallonischen MR-Minister: Einfach mal die Klappe halten und das Ding durchziehen, so wie es abgesprochen ist. Basta!!!

    • Einer vom Süden

      Richtig, so ist es Herr Heinen!
      Der ganze monströse Apparat der Politik erstickt unser Land! Einer weiss es besser wie der andere! Und das Gedöhns fängt schon ober am Kaperberg an! Da sind deren schon einige Viele zu viel, das ganze setzt sich dann in unzähligen weiteren Posten fort, bis ganz oben Und jeder meint er müsste seinen Senf dazutun. Andere der Sorte, von denen hört noch sieht man etwas. Aber alle insgesamt, das sind nun mal mehr als die Hälfte zuviel. Daran leidet unser Land seit Jahrzehnten.
      Wo es mit denen Hin ging, dass sehen, und spüren wir jeden Tag immer mehr.

      • Franz-Josef Heinen

        Ich übe keine allgemeine Kritik an unserer DG-Regierung oder an der Arbeit unseres Parlaments. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr sich unsere Politiker für unsere Gemeinschaft ins Zeug legen. Auch wenn viele, auch hier auf OD, permanent oft sehr unqualifizierte Kritik üben. Ich moniere allerdings vehement, dass vor allem die MR, deren Parteimitglied ich bin, nicht in der Lage zu sein scheint, in dieser außergewöhnlichen Krise der wackeligen föderalen Regierungskoalition den Rücken zu stärken, indem sie sich an die Absprachen hält. Einfach mal bis zur nächsten Sitzung die Klappe halten!! Auch wenn‘s schwer fällt.

    • J. Fensterkreuz

      Klingt ein wenig nach Führerbunker Anno ’45 oder nach „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“
      Auch wenn es Ihren geneigten intellektuellen Horizont übersteigt, die Welt nach der Aufklärung lebt von Zweifel an allem, Diskussion über alles und ständiger Revision. Immer, pausenlos. Wer diesen Grundsatz zugunsten einer wie auch immer begründeten politischen oder wissenschaftlichen Entscheidung ad Acta legt, sollte sich lieber aus der politischen Diskussion heraus halten und weiter auf Kosten des Grenz Echo Hummer knabbern. So hat er den Mund voll und hält die Klappe.

  16. @Einer vom Süden
    Was ganeu wollen Sie uns sagen ?
    „Und das Gedöhns fängt schon ober am Kaperberg an“ Welches Gedöhns. Was ist genau „oben am Kaperberg“ ?
    „Da sind deren schon einige Viele zu viel, das ganze setzt sich dann in unzähligen weiteren Posten fort, bis ganz oben“ Der erste Teil des Satzes ist schon schwer zu verstehen, das Wort „deren“, dessen Sie sich oft bedienen, ist mE auch hier überflüssig. Und wie kann sich ein „ganzes (wollten Sie sagen „Ganzes?“ in Posten fortsetzen ? Was wollen Sie uns sagen mit „bis ganz oben“? Oben auf dem Kaperberg ?
    „Und jeder meint er müsste seinen Senf dazutun“ Das macht effektiv jeder hier auf OB auch, was soll schlecht daran sein ?“
    „Andere der Sorte, von denen hört noch sieht man etwas“ Was wollen Sie uns sagen ? Vielleicht: von andren hört und sieht man nichts ? Aber was Wort „der Sorte“ verstehe ich nicht ? Gibt es Sorten Menschen ?
    „Aber alle insgesamt, das sind nun mal mehr als die Hälfte zuviel“ Den Satz bitte ich ebenfalls erklärt zu bekommen. Auch den Zusammenhang mit dem Leiden unseres Landes.
    „Wo es mit denen Hin ging, dass sehen, und spüren wir jeden Tag immer mehr.“ Wer ist „denen“ ? Und ehrlich gesagt: ich spüre nichts. Was spüren Sie ?

    • Pierre, da wollte sich wohl wieder jemand den Frust von der Seele schreiben.

      @Einer vom Süden: Wir leben nun mal, oder besser sollte ich schreiben: zum Glück, in einer Demokratie, zu der eine gewisse Vielstimmigkeit gehört.
      Seien wir doch froh, dass die DG im Laufe der Jahre eine relative Autonomie erlangen konnte und über ein eigenes Parlament verfügt. Ich möchte nicht wissen, wie einige reagieren würden, wenn alle Belange, die unser Gebiet betreffen, in Namur entschieden werden würden.

      Dieses ganze undifferenzierte Politiker-Bashing geht mir sowas von auf den Senkel!
      Klar, kann und soll man Politiker kritisieren, aber einfach verbal drauflos zu schlagen, verkennt die Leistungen derer, die sich für uns einsetzen.
      Es gibt auch so etwas wie einen gesunden Populismus; dazu zählt, die Meinung der Mehrheit zu vertreten und geleichzeitig jene der Minderheit zu achten und ebenfalls zu berücksichtigen.

      • @LRJ: Bei der Kritik über die DG geht es um den Kosten-Nutzen-Faktor. Ich stamme aus Kelmis und lebe seit 40 Jahren in Bleyberg. Ich pendle praktisch jeden Tag zwischen meiner alten und neuen Heimat hin und her. Beim besten Willen kann ich keinen Unterschied bezüglich der Bevölkerung, der Infrastruktur oder sonstigen Gepflogenheiten beider Gebiete erkennen. Können Sie mir einen nennen? Hier wohnen übrigens auch jede Menge anderssprachige, die kein Wort französisch sprechen. An der Sprache scheitert ein gutes und normales Leben hier also auch nicht.

      • Einer vom Süden

        @Pierre, @LRJ,
        Ihr Beiden ward schon mal nicht angesprochen! Und wenn Ihr dann den Belgischen Politikverbund verteidigen wollt, ist Eure Sache. Jedenfalls ist nicht nur bei OD die allermeiste Meinung, das wir hier im Land sehr schlecht bedient wurden, und noch werden!
        Gewiss sind ganz sicher nicht alle der Leute schlecht, jedoch viele davon.
        Und ausser dem haben wir deren viel zu viele, an allen Ecken und Kanten, angefangen am Kaperberg.
        Alleine die hiervon entstehen Kosten für den Steuerzahler, wenn die alle sehr viel besser angelegt wären, ginge es unserm Lande, und dessen Hohen Schuldenberge, um einiges vieles besser!
        Wenn schon Neun Gesundheitsminister die Sache nicht gesteuert krIegen, dass allein erklärt schon einiges.
        Den Rest können Sie sich ja noch besser selber erklären. Sie sind ja viel schlauer als der vom Süden. Schönen Tag noch.

            • B. Alter

              Raten ist nicht meine Stärke. Ich versuche es mal mit Nachdenken.

              Das Parlament der DG befindet sich am Platz des Parlaments 1 in Eupen. Zu erreichen über den Kehrweg. Das kann also mit Kaperberg nicht gemeint sein.

              Da aber immer gegen die Regierung gewettert wird könnten mit „denen vom Kaperberg“ vielleicht auch die Minister und deren Kabinette gemeint sein. Die sitzen aber alle in der Klötzerbahn, passt also auch nicht.

              Dann vielleicht die Ministerien bzw die Verwaltung? Ach nee, die sitzen in der Gospert.

              Daher nochmal meine Frage, was ist denn am Kaperberg?

              • Walter Keutgen

                B. Alter, Einer von Süden hat den Umzug sicher verschlafen. Außerhalb der DG habe ich ihn mitgekriegt und die flämische Presse hat gegen die Ausgaben für das Parlament am Kehrweg, ein „Amateurparlament“, gewettert. Der Kehrweg ist objektiv über dem Kaperberg. Was die Ausgaben angeht, muss man sich fragen, was man denn mit einem leer stehenden ehemaligen Sanatorium gemacht hätte. Vielleicht hätte man die Schule drin lassen können?

    • Besorgte Mutter

      Genau, so sehe ich es auch.
      Ich lasse diese Damen und Herren in ihrem Elfenbeinturm beschließen was sie glücklich macht, aber zu Weihnachten wird in unserer Familie gefeiert wie jedes Jahr.
      Sollte sich ein Spaziergänger oder, eher unwahrscheinlich, ein Nachbar dadurch genötigt sehen die „Ordnungskräfte“ zu alarmieren, dann werden wir uns in Manier der Familie Vlodders in Kampfposition bringen.

      • Die Chinesen brauchen sich wirklich nicht anzustrengen.
        Bude zu, aber Black Friday; Bude zu, aber Weihnachten; Bude zu, aber Sylvester; Bude zu, aber WSV; Bude zu, aber Wintersport; Bude zu, aber Karneval.
        Ostern, Pfingsten und dann kommt ja schon der Sommer mit den hoch verdienten Lockerungen.

        Merry Christmas & Happy 2021, Virus !

  17. Vorstoss ?
    Höchstens fehlender Mut, die getroffene Entscheidung zu tragen.
    „Unsere“ Politiker“ sollten uns erklären, warum diese nationale Entscheidung getroffen wurde. Diese Massnahmen anzweifeln ist billiger Populismus und eines verantwortungsvollen Politikers nicht würdig.
    Schade !

  18. Anweisung der Arbeitsinspektion in Sachen Corona:
    ….
    Im Notfall darf keine Mund-zu-Mundbeatmung angewendet werden.
    Die Ersthelfer werden individuell informiert.
    ….

    In Belgien darf man an allem sterben, nur nicht an Corona! Wir werden von Irren regiert….

    • Echt RTL2 jetzt

      Wenn sie Maskengegner sind, sollten sie die von ihnen verlinkten Links mal selber ansehen (oder gibt es zuviel Werbung auf RTL2…). Im Bericht spricht man von der HOHEN Wirksamkeit der FFP2 Masken (minimum 94% Aerosole werden in beide Richtungen gefiltert). Aber eben nur bei zertifizierten Masken, nicht bei Billigteilen – so ein wenig wie RTL 2 selber….da gibt es doch weitaus bessere Quellen!

  19. Zusammenfassung, nachdem jetzt der 100ste Politiker zu Wort kam: Jeder hat eine Meinung. Es wird auch nichts daran ändern, daß sich mehr und mehr Leute nicht mehr an die Verordnungen halten. Und das die Polizei täglich 162 Bußgeldbescheide schreibt ändert auch nichts daran…

  20. Fassungslos

    Scheinbar haben die Volld…. von Politiker und Virologen die solche Entscheidungen treffen/getroffen haben, keine Familie, keine Kinder/Enkel, die sie gerne an Weihnachten sehen möchten! denen scheint ihr gemeinsames Familienfest so ziemlich am Arsch vorbei zugehen! Wieviele alte Menschen , werden WIEDER einsam die Zeit im Alten-und Pflegeheim verbringen , weil es solche Deppen gibt, die es verbieten, das sich mehrere AUS EIN UND DER SELBEN FAMILIE, die aber nicht zusammen wohnen an einem einzigen Tag treffen! Als ob genau dieser eine Tag, dieses ganze Theater verschlimmern würde 😡 , das besagte Virus kennt weder Grenzen, noch Familienfeste oder sonst was.. man kann sich genauso gut auch beim Einkaufen, spazieren gehen oder sonst wo anstecken ! Die Politiker/Virologen spinnen total !!!!! Das ist eine reinste Kontrollmaßnahme und Ausbeute der Bevölkerung wenn diese sich nicht an deren bescheuerten Vorschriften halten!

    • Willi Müller

      „Als ob genau dieser eine Tag, dieses ganze Theater verschlimmern würde 😡“
      Wie hohl muss man sein um zu glauben, dass an einem einzigen Tag das Virus nicht ansteckend wäre?

      • Walter Keutgen

        Willy Müller, es ist eine Frage der Zahlen, der Wahrscheinlichkeit. Zu Weihnachten waren hier vor Corona die Straßen immer leerer als sonst d.h. ist unter Corona die Ansteckungsgefahr in der Öffentlichkeit geringer. Und die Restaurants bleiben ja geschlossen. Was die Politiker betrifft, denke ich, die halten sich sowieso nicht dran. Die haben Immunität und wohnen in abgelegenen Villen.

      • Fassungslos

        Herr Willi Müller, seien Sie mal lieber Vorsichtig mit Ihrer Wortwahl! Sie müssen nicht von Ihnen abwälzen- denn es ist eine Tatsache, das ein Tag die Situation nicht verschlimmert! Ich habe schließlich nicht behauptet das man sich dort nicht anstecken kann … es geht lediglich darum, wenn die Familie sowieso immer zuhause ist , niemandem empfangen darf weil die Kontaktbeschränkung es nicht zulässt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sich innerhalb der eigenen Familie anzustecken ziemlich gering … Soweit haben Sie wohl nicht gedacht..
        Wenn Sie sich alles verbieten lassen ist das Ihr Problem..

    • Bin mit Allem einverstanden. Nur gut, dass sich nie einer bei der Arbeit infiziert hat. Vielleicht ist ja das die Lösung: statt zu feiern wird über Weihnachten gearbeitet. Dann kann ja, wie jeder Experte weiss, KEINER sich infizieren.

  21. @OD: Ich kann in der Liste der Kommentare sehen, dass Frau Heidelberg
    „08.12.2020 – 12:55 von Maria Heidelberg zu
    Friseursalons doch vor Weihnachten wieder offen?“
    einen Kommentar geschrieben hat, aber finden kann ich diesen unter den Kommentaren nicht.
    Wie kann das sein?
    Können Sie das prüfen, was da schief gegangen ist? Oder muss ich zum Optiker?

  22. Maria Heidelberg

    @Schland, Herr Cremer sollte einen Kommentar löschen, und gegen eine korrigierte Form ersetzen.

    Ich schrieb, das es unlogisch sei, dass ich als Einpersonenhaushalt eine Familie mit drei Kindern besuchen dürfe, die Familie, samt den drei Kinder mich aber nicht.

    • @Maria Heidelberg: Ach ok, dann scheint das noch nicht passiert zu sein, wie schön, wusste ich doch, ich habe noch 200% Sehstärke ;)

      Fast alles was die Politik beschließt ist unlogisch, um Logik geht es auch nicht, es geht doch darum einen Plan durchzuprügeln, egal ob logisch oder nicht, dafür ist denen keine Unlogik zu schade!
      Die Menschen sind schon soweit verblödet, dass sie sich an solchen Quatsch halten und es für wahr nehmen, und die Obergurus beklatschen und dekorieren sich gegenseitig. Läuft könnte man sagen.
      Ich hoffe aber, die Gerichte machen bald Garaus. :)

    • MH:
      Vielleicht weil der Besuch, generell gesehen, auf eine Person beschränkt werden soll. Und man davon ausgehen kann, dass es für einen 5 Personen Haushalt einfacher ist, eine Person zu empfangen und die dementsprechenden Vorkehrungen zu treffen, als für einen allein Wohnenden mit 5 Gästen ?

  23. Der Tod sitzt vor der Stadtmauer und wartet.
    Ein Gelehrter kommt vorbei, setzt sich zu ihm und fragt: „ Was tust du hier?“
    Der Tod antwortet: „Ich geh jetzt in die Stadt und hole mir 100 Menschen.“
    Der Gelehrte rennt in die Stadt und ruft aufgeregt: „ Der Tod wird kommen und 100 Menschen mitnehmen!“

    Daraufhin rennen alle Menschen panisch in ihre Häuser und sperren sich über viele Wochen ein, 5000 Menschen sterben.
    Als der Gelehrte die Stadt verlässt, sitzt Der Tod immer noch dort und der Gelehrte sagt zornig: „Du wolltest 100 Menschen holen, es waren aber 5000!“
    Der Tod antwortete: „Ich hab 100 geholt, Kranke und Alte, wie jede Woche.
    Den Rest hat die Angst geholt, für die du verantwortlich bist…!“

  24. Unverständlich

    im März hat die Branche sich eingesetzt um NICHT mehr arbeiten zu müssen. Sie wollten keinen Kundenkontakt mehr und waren auch die letzten die schliessen mussten bzw durften (nach all ihren Reklamationen). Und jetzt, weinen sie , weil sie arbeiten wollen : das hätten sie sich auch im März besser überlegen sollen.

  25. Wenn man sich die Infektionskurven der verschiedenen Länder anschaut stellt man fest, alle gehen durch genau die gleiche Kurve, Maskenpflicht, Lockdown light oder strong, Kontaktblasen, Reiseverbote…. ändern nichts am Kurvenverlauf. Ich denke die Wahrheit, die kein Politiker ausspricht und auch keiner akzeptieren will, ist, man kann nichts dagegen tun. Das Virus ist global endemisch und von daher durch „Kontaktsperren“ oder „Kontaktverfolgung“ gar nicht mehr einzuhegen. Man kann ewig so weiter machen, nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown…. ein nicht endender Kreislauf. Jetzt hoffen alle auf den Impfstoff um aus dieser Zeitschleife heraus zu kommen, mal sehen ob das gelingt…..

    • Wenigstens einer der es verstanden hat! Eine Pandemie kann sich nicht wiederholen, es gibt keine zweite und dritte Pandemie. Die Pandemie hat stattgefunden, das Virus war bereits im März hier und es war überall und es wird bleiben und immer wieder neu verbreitet werden.
      Was man aber von Anfang an hätte tun müssen, zB das Gesundheitswesen zu stärken, genau das hat man NICHT gemacht.
      Ich hören noch die Politiker und Experten aller Couleur, die im Mai und Juni davon sprachen das Virus so lange einzudämmen bis er verschwunden wäre. Dabei wusste jeder Experte, dass das nicht zu schaffen war bei einem Virus, das sich so schnell verbreitet und verändert.
      Bereits im Mai war bekannt, dass sich das Virus verändert und das die Immunität nicht anhält.
      Dieser Kreislauf der Grippeviren wiederholt sich seit Jahrtausenden und immer wieder gibt es schwere Pandemien, die viele Opfer fordern,.
      Warum haben wir diese Pandemien der Vorzeit denn auch ohne diese Massnahmen überlebt und warum soll diese anders sein.
      Und wer die Antwort nach dem Warum sucht, der muss nur dem Geld folgen. Wenn Berater und Experten an den Massnahmen verdienen, dann wären sie sehr blöd diese Situation nicht zu ihren Gunsten zu nutzen. Auf den Moment haben diese Leute seit Jahrzehnten gewartet … aber sie werden selber dafür bezahlen, denn Politiker haben ein sehr kurzes Gedächtnis und in ein paar Monaten wird alles, was in ihren Sektor investiert wurde, wieder eingespart!

  26. Corona2019

    @- Albert

    Da gebe ich Ihnen recht ,
    Wer erst im Mai und Juni Eindämmung gefordert hat ,
    Der fährt auch mit 100 unangeschnallt
    gegen einen Baum , und versucht sich danach schwer verletzt den Gurt anzulegen .

    Das die Politik Dirigenten aus dem Europa -Parlament die Ganze Bevölkerung Europas ohne Gurt gegen den Baum gefahren hat im Februar scheinen die meisten noch gar nicht realisiert zu haben .

    Deshalb kann man natürlich auch nachträglich darauf hinweisen ,

    Das ein Virus dort einzudämmen ist wo es zuerst auftaucht .

    Die Süd- Koreaner , und Chinesen haben gezeigt das es geht .
    Für uns bzw für Tausende Tote kommen die nachträglichen fehlversuche vergebens .

    Leider .

    • Walter Keutgen

      Corona2019, der erste Lockdown fing doch im März an. Das EU-Parlament hat so gut wie garnichts zu sagen und seine Politiker dürfen kein nationales Amt bekleiden. Übrigens sagen die EU-Hasser doch immer die EU sei nicht Europa. Was Ihre Verweise auf Asien angeht, siehe Daxens Antwort.

    • „Das die Politik Dirigenten aus dem Europa -Parlament die Ganze Bevölkerung Europas ohne Gurt gegen den Baum gefahren hat im Februar scheinen die meisten noch gar nicht realisiert zu haben .“
      Es gibt noch sehr viel mehr, was keiner realisiert hat! Die Ärzte hatten nämlich sehr schnell Medizinische Mittel gefunden um Patienten mit schweren Krankheitsverläufen zu helfen, aber diese Behandlungen wurden von den Experten VERBOTEN! Diese Ärzte wurden mundtot gemacht und bedroht! Und genau diese Ärzte stellen fast, dass ausgerechnet reiche Länder, in denen die Pharmalobby stark ist, proportional die höchste Anzahl Todesopfer zählen!
      Was haben diese Ärzte gemacht? Sie gaben den Patienten Mittel um das Immunsystem zu stärken! Diese Mittel waren:
      – Das Spurenelement Zink: Ein wichtiger Bestandteil der Abwehrkräfte, dass sowohl in der zellulären als auch der humoralen Infektabwehr zum Einsatz. Besonders hilfreich ist Zink, wenn es um die Abwehr von Erkältungen geht. Die Behandlung mit Zink wirkt, bei schweren Krankheitsverläufen, innerhalb weniger Stunden! Was hat man stattdessen getan? Man hat den Leuten NICHTS gegeben und sie nach Hause geschickt, wo es ihnen immer schlechter ging und wo viele auch gestorben sind.
      – Vitamin D: Es aktiviert die Reaktion der weißen Blutkörperchen bei Infekten und hat wichtige Funktionen bei der Kontrolle des Zellwachstums. Zellwachstum ist enorm wichtig in einem Heilungsprozess, denn wenn ein verletztes Gewebe nicht wächst, dann heilt es nicht! Das aus Vitamin D3 gebildete Calcitriol moduliert das Immunsystem und bremst überschießende Prozesse. Diese überschießenden Prozesse des Immunsystems der Erkrankten waren es, die bei schweren Krankheitsverläufen zu Probleme und zum Tod führten. Im Sommer, als die Menschen vermehrt im freien, unter der Sonne waren, war die Verbreitung des Virus nicht besonders schlimm WEIL das Sonnenlicht im Menschen die Vitamin D Produktion antreibt. Menschen, die nicht raus gehen können (Kranke und Senioren) hätten also problemlos geschützt werden können!
      – Vitamin C: harmlos auch in hohen Dosen und kann die Schäden durch eine Infektionskrankheit im Körper begrenzen. Wirkt innerhalb kürzester Zeit bei schweren Corona-Verläufen!
      – In Entwicklungsländern wurden Patienten mit ätherischen Ölen behandelt, die seit Jahrhunderten eingesetzt werden. Und diese Pflanzenextrakte haben gewirkt!
      – Hydroxychloroquin: ein Medikament, dass seit 80 Jahren bei Millionen Menschen eingesetzt wird und deren Wirkung und Nebenwirkung BEKANNT ist und chronisch kranken Patienen oft über Jahre verschrieben wird. Cornona Patienen hätten nur während 10 Tagen behandelt werden müssen aber DAS war plötzlich zu riskant.

      Es gab noch andere Medikamente die sehr gut wirkten, die ich aber jetzt nicht alles aufzählen kann.
      Eins haben diese Medikamente aber alle gemeinsam: sie sind billig, sie waren verfügbar und sie wurden seit vielen Jahren von Ärzten millionenfach verschrieben, auch bei Grippeviren! Jahrhunderte lang hat das funktioniert, aber bei Covid19 wurde Panik geschürt!

      Was wurde stattdessen getan? Man setzte auf Medikamente, wie Remdesivir, die 4000 € pro Therapie kosten, die nicht verfügbar waren, deren Wirkung gering und höchst umstritten war. Die EU hat MILLIOENEN für dieses Medikament ausgegeben, dass garnicht gewirkt hat weil es viel zu spät eingesetzt wurde. Es wurde ein MILLIARDENSCHWERES Budget für die Entwicklung von Impfstoffen freigegeben. Wir haben 9 Monate auf den ersten Impfstoff gewartet und wissen ganz genau, dass er nicht in allen Fällen wirkt und sogar schwere Nebenwirkungen haben kann.

      Wenn man also über Fehlversuche diskutieren möchte, dann sollte man auch über die Toten sprechen, die gestorben sind weil NICHTS unternommen wurde! Schlimmer sogar, die Behandlung mit diesen Mitteln wurde den Ärzten verboten!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern