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„Je suis Aunderstädter“ – Solidariätsbekundungen und mehrere Spendenaufrufe für die Eupener Unterstadt

Mit dem Slogan „Je suis Aunderstädter“ wurde in den sozialen Medien zur Solidarität mit der Eupener Unterstadt aufgerufen.

Nicht nur vor Ort, sondern auch in den sozialen Medien bilden sich immer mehr Formen von Solidarität mit den Opfern der Hochwasser-Katastrophe.

Unter dem Slogan „Je suis Aunderstädter“ drücken viele ihre Solidarität mit den Bewohnern der Eupener Unterstadt aus, die am härtesten von den Unwettern getroffen wurde – und das nicht zum ersten Mal.

„Je suis Charlie“ („Ich bin Charlie“) ist ein Slogan, der unmittelbar nach dem Anschlag auf die französische Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ am 7. Januar 2015 entstand.

Mit diesem Slogan sollte die Solidarität mit den ermordeten Redakteuren zum Ausdruck bringen soll. Er wurde seither in abgewandelter Form zu vielen anderen Solidaritätsbekundungen verwendet.

Inzwischen gibt es auch Spendenaufrufe für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe, wobei man schon darauf achten sollte, dass der Aufruf von einer anerkannten Organisation stammt.

Der BRF erwähnt speziell den Spendenaufruf des „Bürgerfonds Ostbelgien“ als Teil der König-Baudouin-Stiftung, über den Spenden unter dem Kennwort „Bürgerfonds Ostbelgien – Hochwasser“ auf das Konto der Stiftung überwiesen werden können. (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

6 Antworten auf “„Je suis Aunderstädter“ – Solidariätsbekundungen und mehrere Spendenaufrufe für die Eupener Unterstadt”

  1. Ossenknecht

    Scheint wohltuend, aber ist so ein Social-Media-Slogan nicht eine Art kostenfreie „Applaussolidarität“, die eher die „Solidarischen“ in Szene setzt, als handfeste Konsequenzen zu haben?

    Die Spendenaufrufe für die Opfer sind von einem anderen Kaliber. Tut was! Gebt!

  2. Engelchen

    Ich bin der festen Überzeugung das es eine RIESIGE Spendewelle geben wird!!
    Jeder kennt jemand der betroffen ist . Helfen helfen helfen finanziell oder materiell das ist die Devise . Bleiben Sie Gesund

    • Ostbelgien Direkt

      @Ossenknecht: Das müssen die Initiatoren oder Einrichtungen schon selbst machen. Wir können ja unmöglich prüfen, wie glaubwürdig und seriös der jeweilige Empfänger von Spenden ist. Gruß

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