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Ist Thierry Neuville jetzt schon der erfolgreichste Sportler aller Zeiten in der DG?

Thierry Neuville (r) und Beifahrer Nicolas Gilsoul (l) nach ihrem ersten Sieg bei der Rallye Deutschland 2014. Foto: dpa

Thierry Neuville steht erst am Anfang einer großen Motorsport-Karriere, doch nach seinem Sieg bei der Rallye Deutschland ist der St. Vither womöglich heute schon in der DG der erfolgreichste Sportler aller Zeiten. Der Triumph von Sonntag stellt wahrscheinlich bisherige Erfolge von DG-Sportlern wie zum Beispiel die Bronzemedaille des Eupener Springreiters Edgar-Henri Cuepper 1976 bei den Olympischen Spielen in Montreal in den Schatten.

Auch wenn sich verschiedene Epochen nicht direkt miteinander vergleichen lassen, geschweige denn verschiedene Sportdisziplinen, so fällt einem selbst nach längerer Recherche kein anderer Sportler aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens ein, der international einen Erfolg mit einem ähnlich großen Medien-Echo feiern konnte.

Für einen der größten Erfolge von Sportlern aus der heutigen DG hatte bisher der Springreiter Edgar-Henri Cuepper gesorgt, der bei den Olympischen Sommerspielen 1976 im kanadischen Montreal im Mannschaftswettbewerb die Bronzemedaille gewann.

Rauw, Brüls, Hendrich…

Bernd Rauw (links) im Zweikampf mit Bayern Münchens Nationalspieler Toni Kroos (jetzt bei Real Madrid).

Bernd Rauw (links) im Zweikampf mit Bayern Münchens Nationalspieler Toni Kroos (jetzt bei Real Madrid).

Zwei andere Sportler aus der DG, die Eupener Leichtathletin Roswitha Emontsgast und der Kelmiser Ringer Leo Dütz, nahmen 1968 an den Olympischen Sommerspielen in Mexiko teil (zusammen übrigens mit dem Malmedyer Zehnkämpfer Freddy Herbrand).

Es gibt aber noch andere herausragende Sportler aus der DG, die in einer der meistpopulären Sportarten (Fußball, Radsport, Leichtathletik, Motorsport…) auf internationaler Ebene auf sich aufmerksam gemacht haben.

Man denke nur an Bernd Rauw, der immerhin in der deutschen Bundesliga gespielt hat, oder auch an Christian Brülls, der heute in der französischen Ligue 1 spielt, die zu den 5 europäischen Top-Ligen zählt.

Auch Kathrin Hendrich kann hervorgehoben werden. Die Ketteniserin schaffte es in die deutsche A-Nationalmannschaft der Frauen.

Auf dieser Fotomontage sieht man Kathrin Hendrich (links) und Christian Brüls (rechts) in Aktion - Hendrich im Trikot der deutschen Nationalmannschaft, Brüls im Dress von Westerlo.

Auf dieser Fotomontage sieht man Kathrin Hendrich (links) und Christian Brüls (rechts) in Aktion – Hendrich im Trikot der deutschen Nationalmannschaft, Brüls im Dress von Westerlo.

Jean-François Crucke gehörte in den 80er Jahren zu den Top-Schiedsrichtern in Belgien. Auch diese Leistung ist aller Ehren wert, zumal Crucke ohne eine Verletzung wahrscheinlich an der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien teilgenommen hätte.

Es gibt noch drei Namen von Fußballern aus der heutigen DG, die bei Standard Lüttich gespielt haben, was zu jener Zeit schon herausragend war: der Eupener Hubert Mattar (Ende der 30er Jahre), der Eupener Willy Bleser (50er-60er Jahre) und der Kelmiser Armand Thaeter (70er Jahre).

Erinnert sei auch an Harald Heinen, der u.a. für den RFC Seraing in der 1. Division das Tor hütete, und an Mario Mutsch, Kapitän der luxemburgischen Nationalmannschaft und beim Schweizer Erstligisten St. Gallen aktiv.

Über Mattar hieß es sogar, er habe in der belgischen A-Nationalmannschaft gespielt. Aber auf der Website footbel.com taucht sein Name nicht auf.

Limbach, Nütten, Handballer…

Andere Ostbelgier haben großartige Erfolge in hierzulande weniger populären Sportdisziplinen erzielt. Erwähnt sei nur der Fechter Nicolas Limbach.

Fecht-Weltmeister Nicolas Limbach. Foto: Wikipedia

Fecht-Weltmeister Nicolas Limbach. Foto: Wikipedia

Der gebürtige Eupener wurde 2009 und 2014 Weltmeister im Säbelfechten, siebenmal wurde er deutscher Meister.

Es gab auch mehrere Handballer aus der DG, die in der belgischen Handball-Nationalmannschaft zum Einsatz kamen. Auch wenn der belgische Handball nicht zur europäischen Elite gehört, so ist eine Berufung in die belgische Nationalmannschaft keine Kleinigkeit.

Großartige Leistungen brachten auch Ostbelgier in Sportarten wie Turnen, Kegeln und Schach. Nicht zu vergessen der Behindertensport.

Der American-Football-Spieler Tom Nütten, Sohn des Eupener Unternehmers Rolf Nütten, könnte ebenfalls erwähnt werden, auch wenn in seinem Fall der Bezug zu Ostbelgien nur marginal ist. (cre)

HINWEIS: Sollte Ihnen noch ein Sportler (m/w) einfallen, der in einer der populären Sportarten ein mediales Echo genossen hat, das über die Grenzen der DG und selbst Belgiens hinausging, können Sie uns gerne den Namen mitteilen (entweder per Kommentar unten oder per E-Mail an info@ostbelgien-direkt.be).

Siehe auch Artikel „Thierry Neuville gewinnt Rallye Deutschland und feiert ersten WM-Sieg“

 

41 Antworten auf “Ist Thierry Neuville jetzt schon der erfolgreichste Sportler aller Zeiten in der DG?”

    • Ostbelgien Direkt

      @Vereidiger: Es geht hier primär um Sportler, die in einer der meistpopulären Sportarten (Fußball, Radsport, Leichtathletik, Motorsport…) erfolgreich waren und ein mediales Echo genossen haben, das über die Grenzen der DG und selbst Belgiens hinausging. Gruß

  1. keine Ahnung

    Thierry Neuville ist in Ostbelgien geboren, leben und wohnen tut er doch in Monaco, oder ? Dann sind da noch die Rollerbulls, die Geschwister Palm und all die anderen Radsportler die Ostbelgien überall würdig vertreten. Sie haben aber nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeiten in den Medien.

    • Réalité

      @ keine Ahnung

      Sie nennen gewiss da noch Leute die sportlich viel erreichten bzw.erreichen,es aber „noch“ nicht zum Weltmeister brachten!Im gegenteil zu dem Kegler Wirtz der schon mal diesen Titel inne hatte!War nicht auch da ein Halmes aus Elsenborn dabei?
      Der Wirtz ist meines Wissens jedoch nie nach Monaco gezogen!Sicher auch deswegen weil Kegelsport eher ein „JedermannSport“ ist!Obschon,er hat glaub ich auch ein paar Jahre in der deutschen Bundesliga gekegelt!?
      Gute Läufer hatten wir schon immer im Kleingliedstaat!Siehe besonders nach dem Kriege die Gebrüder Veithen aus Mirfeld,Josef und Leo.
      Um heut zu tage gross in den Medien zu sein,bedarf es schon sehr grosser Leistungen!Es sei denn man ist politisch aktiv!

  2. Ostbelgien Direkt

    Es gibt noch drei Namen von Fußballern aus der heutigen DG, die bei Standard Lüttich gespielt haben, was zu jener Zeit schon herausragend war: der Eupener Hubert Mattar (Ende der 30er Jahre), der Eupener Willy Bleser (50er-60er Jahre) und der Kelmiser Armand Thaeter (70er Jahre). Über Mattar hieß es sogar, er habe in der belgischen A-Nationalmannschaft gespielt. Aber auf der Website footbel.com taucht sein Name nicht auf. Wir haben diese Infos über die Ostbelgier bei Standard dem Bericht noch hinzugefügt. Gruß

    • @ Ostbelgien Direkt :

      Ich weiß nicht, ob man Titel und/oder Medaillen in den verschiedensten Sportarten so miteinander vergleichen kann. Während beispielsweise der von Ihnen erwähnte E-H Cüpper eine Bronzemedaille anl. einer Olympiade erringen konnte, halte ich das schon für einen hervorragenden Erfolg, da dieser Wettbewerb ja nur alle 4 Jahre abgehalten wird.Im Motorsport, ob jetzt Rallye oder eine andere Disziplin in dieser Sportart, kann man aufgrund der Vielzahl von
      nationalen und internationalen Wettbewerben des öfteren auf sich aufmerksam machen. Desweiteren spielt
      die Popularität m.E.nach auch eine wesentliche Rolle. Fußball und Motorsport
      zieht nunmal eben die Massen an….
      Übrigens, Harald Heinen aus Bütgenbach
      hat seinerzeit auch als Torwart in der Ersten belg.Division , beim RFC Seraing gespielt

  3. Zappel Bosch

    Glückwunsch und alle Ehre dem erfolgreichen Sportler Thiery Neuville !!! Da darf man hoffen, dass da noch mehr kommt. Ich würde deshalb eher sagen : „der bisher MEDIAL erfolgreichste Sportler der DG“. Bleser war medial auch nicht schlecht. Der erfolgreichste Sportler ‚tout court‘ könnte Neuville m.E. werden, wenn er am Ende der Meisterschaft mindestens den 2. Platz belegt (1 Pl. über der Bronze von Cuepper). Ich glaube aber, dass er das, wenn nicht heuer, dann in den nächsten Jahren wohl auch erreichen wird.

  4. Es reicht!

    Neuville ist mit Sicherheit ein erfolgreicher Sportler. Er ist jedoch kein ST.VITHER mehr da er aus Steuerlichen Gründen seinen Wohnsitz ausserhalb der DG gelegt hat. Er ist also zur Zeit Monegasse und damit einer der erfolgreichsten Sportler aus Monaco. Bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben!!!

    • … wenn in Belgien die Politik nicht so dämlich wäre endlich zu erkennen, dass die Besteuerung (damit meine ich ebenfalls die Lohnnebenkosten, weil egal wie es heißt, das Geld ist nicht mehr da) dringend geändert werden muss.

      Es ist doch so, dass jeder der nur irgendwie die Möglichkeit hat zu fliehen (in erste Linie nach Luxemburg), dies auch tut.
      Für belgische Betriebe ist es nicht möglich den Leuten Entlohnungen zu bieten, die auch nur annähernd so interessant sind wie bei unseren Nachbarn. Hinzu kommen natürlich noch die Kinderzulagen sowie die hohen Studienbeihilfen.

      Deshalb wird es immer schwieriger gute Leute zu finden. Sei es im Transport-, Pflege-, Bau-, und v.a. Sektoren. Sobald die Leute ausgebildet sind, geht es ab nach Luxemburg und die hiesigen Betriebe haben das Nachseheh, denn nicht jeder hat die Möglichkeit seinen Betrieb auch dorthin zu verlegen.

      Die da oben sollten das doch endlich mal begreifen.

      Ich kann Thierry Neuville absolut nicht verdenken, dass er seinen Wohnort dorthin verlegt hat, wo ihm der Staat nicht so tief in die Tasche greift.

      Also, Steuern müssen schon sein, aber nicht in dieser Höhe.

    • senfgeber

      Neuville müsste wirklich einen an der Schüssel haben, wenn er seine Einkünfte in „Belgien“ versteuern würde.
      Da gibt’s Länder, die weniger abkassieren und dem Bürger mehr bieten als in „Belgien“, und damit meine ich nicht unnötige und gefräßige politische Apparate.

  5. Und da gab es doch noch einen Raerener Handball Schiedsrichter und späteres Mitglied der Schiedsrichter Kommission der Intern. HB Federation: 3x Teilnahme an den Olympischen Spielen, über 20 Weltmeisterschaften aller Kategorien, uEuropameisterschaften, Afrikameisterschaften, 2x World Games, unzählige Europapokalspielen mit 3 Finale und inzwischen nur noch als Lehrwart im intern. HB unterwegs. Wer hat an mehr Events auf Weltniveau teilgenommen? Aber einen Handballer vergisst man schnell, den Fussballer eben nicht! Mit sportlichen Grüßen. Roger X.

  6. Da gibt es ebenfalls unseren Mario Mutsch , Erstliga Spieler in der Schweiz und Luxemburgischer Nationalspieler . Er hat zwar die luxemburgische Nationalität , ist aber in Ostbelgien geboren und mindestens soviel Ostkantoner wie ich einer bin . Ps . Pressemässig ist er in den luxemburgischen Zeitungen sehr oft vertreten ….. Bei uns wird er dann doch eher mal vergessen . Schade eigentlich , ist ein total sympatischer Kerl , aber lesen tut man hier bei uns nichts von ihm . Ps . Ist aber auch egal , ich kenn ihn privat ganz gut ;-)))

  7. Hans Wurst

    Das Porträt von Toni Fagot

    1966-1970: Jugendabteilung RFCU Kelmis
    1971-1977: Alemannia Aachen – 2. Bundesliga Nord (60 Spiele, 10 Tore)
    1977-1980: Wuppertaler SV – 2. Bundesliga Nord (89 Spiele, 22 Tore)
    1980-1983: VFL Osnabrück – 2. Bundesliga Nord (104 Spiele, 16 Tore)
    1983-1984: FC Beringen – 1. Division
    1984-1988: AC Bellinzona – 1. Div. Schweiz
    1988-1991: FC Emmenbrücke – 3. Liga Schweiz
    1993-1995: AS Eupen (Trainer)

  8. rapunzel

    Die Leistung von Thierry Neuville ist klasse letztes Jahr ADAC Rallay 2 Platz und dieses Jahr .Bescheuert die Diskussion ob St.Vither oder Monegase. Ist doch normal in Monaco zu leben bei unseren Steuer und wer auf der ADAC Rallay war sieht welch ein tolles Verhältnis er zu uns Ostkantonen hat er weiss wo seine Wurzeln her sind. Mutsch Mario ist auch ein toller Fussballspieler und klasse Erstliga in der Schweiz das einzige was schade ist auch wenn er Kapitän der lux Nationalmannschaft ist damit wird er leider nie einen Pott gewinnen.

    • Schade ist auch wenn er Kapitän der lux Nationalmannschaft ist damit wird er leider nie einen Pott gewinnen………. Ich denke das das ihm relativ egal ist , solange die Knete stimmt . Sein Einsatz zielt ja eher auf die Schweiz

  9. Tennisspieler

    Hallo,

    Wie wäre es denn mal mit dem Tennisspieler Yannick Reuter ? Er spielt seit Jahren als Profi gegen die Besten der Welt, leider liest man immer nur alle paar Monate von ihm hier.
    Liegt es vllt daran dass nicht so viel Geld in diesen Sport reingepumpt wird (von privater Hand und offizieller) ?

    • Tennispartner

      Vermute ich auch… Hauptsache, viel Kohle. Ob Motorsport überhaupt Sport ist – ist doch vor allem nur eins, und zwar Technologie (die auch noch die Umwelt verpesstet und bloßen Lärm verursacht) ist eine weitere Frage, die ich hier gar nicht zu stellen wage – zuviel Motor“sport“-Besessene würden mich angreifen…
      Aber der Herr Neuville ist ja auch ein „Offizieller Vertreter der DG“ – dank unserem neuen Allmächtigen, Paasch. Aber nicht für mich…

      • Die Fahrten zu verschiedenen Tennisturnieren verpestet auch die Luft ( Flugzeug, Zug , Auto etc….) .Was soll da eine Rallye mehr oder weniger schon ausmachen . Wahrscheinlich verpesten sie auf dem Weg zur Arbeit auch die Luft …ttssss

      • Mit Reuter gebe ich Ihnen Recht. Aber mit der Umwelt… Als ob für Tennisschläger und ihre Entwicklung keine Ressourcen und Erdöl verbraucht werden.

        Am besten Sport abschaffen, sich auf eine Wiese unter einem Regenbogen setzen und Gedichte schreiben. Obwohl, da könnte Papier verbraucht werden, unnötiger Weise.

  10. rapunzel

    @ tennissortler. So ein Blödsinn hauptsache viel Geld verdienen. Anscheinend sind sie kein Sport fan klar in manchen Bereichen grenzt der Verdienst an Wahnsinn aber solange es Leute gibt die das zahlen!!! Was der Motorsport anbelangt okay ( Umwelt kein Thema ) aber Sie gehen bestimmt auch nicht zu fuss zur Arbeit und Urlaub ab in den Flieger ??? Reuter Yannick find ich auch nicht in Ordnung der junge Mann leistet auch viel aber da sind unsere Medien mehr gefordert
    weniger von der AS würde manch einen auch freuen!!!

    • „So ein Blödsinn hauptsache viel Geld verdienen.“
      Ja „rapunzel“, so sehe ich das auch.
      Die Diskussionen wegen dem Wohnsitz, ob in Monaco oder in Hutziplu, schmälert doch nicht den Verdienst unserer erfolgreichen ostbelgischen Sportler! A propos viel Geld verdienen. Was gäbe es wohl für eine Diskussion in dem Zusammenhang wenn beispielsweise Eden Hazard oder Wayne Rooney aus Ostbelgien stammen würden, die so um die 390.000 € in………der Woche verdienen

  11. Ich bin kein Motorsportfan, habe allerdings größten Respekt vor der Leistung Neuvilles. Aber warum diese ganze Diskussion? Ist das nicht total schnuppe, ob jmd der erfolgreichste, größte, längste usw. Sportler ist.

  12. Georg Kremer

    Also bei allem Respekt für die fußballerischen Erfolge der Kicker aus der Eifel (B. Rauw, C. Brüls und M. Mutsch), aber der mit Abstand erfolgreichste Fußballprofi mit ostbelgischen Wurzen ist bis auf Weiteres immer noch Wilfried Woyke, der langjährige Torwart von Fortuna Düsseldorf in der erfolgreichsten Zeit des Vereins. Woyke ist ein waschechter Eupener Jung und wurde hier am 12.05.1944 geboren. Zwischen 1966 und 1979 absolvierte er 264 Pflichtspiele, davon 190(!) BL-Spiele. 11 x wurde er im Europapokal eingesetzt. Auch im legendären Endspiel gegen den FC Barcelona im Jahre 1979 gehörte er noch zum Kader der Fortuna. W. Woyke besucht übrigens immer rnoch regelmäßig die Heimspiele der AS Eupen.
    Ein Foto gibt es unter folgendem Link:

    https://www.dropbox.com/s/rdn5m9zhlm0kpon/W.%20Woyke.pdf?dl=0

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