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Der nächste Internetbetrug kommt bestimmt…

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Mehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 14/08. Und wieder gibt es einen Internetbetrug zu beklagen.

– Verkehrsunfall mit Sachschaden: Am 11/08 gegen 21.20 Uhr kommt es in Eupen auf der Hochstraße zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Ein 78-jähriger Autofahrer kommt dort von der Fahrbahn ab und fährt über den Rasen und diverse Blumenkübel. Die einschreitenden Polizeibeamten stellen fest, dass sich der Autofahrer unter Einfluss von alkoholischen Getränken befindet. Sein Führeschein wird eingezogen. Niemand wird bei dem Unfall verletzt.

– Internetbetrug: Am 11/08 wird eine Klage eingereicht wegen Internetbetrug. Das Opfer ist auf einer Internetplattform auf eine Anzeige aufmerksam geworden. Anschließend hat es die Internetseite passend zur Anzeige besucht und Ware bestellt. Das Opfer überweist das Geld für die Ware, die ihm jedoch nicht zugesendet wird.

– Einbruchsdiebstahl (1): In der Zeit zwischen dem 10/08 gegen 20.00 Uhr und dem 11/08 gegen 2.45 Uhr ist es in Eupen, Edelstraße, in einer Wohnung zu einem Einbruchsdiebstahl gekommen. Der oder die Täter haben sich auf unbekannte Weise Zugang zum Gemeinschaftsflur verschafft und von dort aus eine Wohnungstür aufgehebelt. Im Inneren werden die Räumlichkeiten durchsucht.

– Einbruchdiebstahl (2): Im Zeitraum vom 12/08 gegen 19.00 Uhr und dem 13/08 gegen 09.30 Uhr kommt es in Raeren, Horster Park, zu einem Einbruchsdiebstahl. Der oder die Täter hebeln dort auf unbekannte Weise ein Garagentor auf. Im Inneren hebeln sie eine Zwischentüre auf und gelangen somit ins Innere des Gebäudes, wo sie sämtliche Räumlichkeiten durchsuchen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist noch unklar, was genau entwendet wurde.

– Einbruchdiebstahl (3): In der Zeit vom 05/08 gegen 10.00 Uhr und dem 13/08 gegen 11.30 Uhr begeben sich unbekannte Täter nach Lontzen, Sandstraße, und hebeln dort ein Kellerfenster auf. Im Inneren durchsuchen sie sämtliche Räumlichkeiten. Letztendlich entwenden der oder die Täter alkoholische Getränke.

– Verkehrsunfall mit Verletzten: Am 13/08 gegen 15.10 Uhr kommt es zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten in Eupen auf dem Ravel Rad- und Wanderweg. Eine Gruppe von 4 Personen befährt dort den Ravel, als eine 52-jährige Radfahrerin auf eine Grünfläche fährt, die Kontrolle über ihr Rad verliert und auf den Asphalt stürzt. Es kommt somit zu einem weiteren Zusammenstoss in der Gruppe und ein 47-jährige Radfahrer stürzt ebenfalls zu Boden. Beide Radfahrer verletzen sich und werden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.

– Sonstiges: Des Weiteren rückten die Polizeibeamten für Streitigkeiten, Verdächtiger Zustand, usw. aus.

4 Antworten auf “Der nächste Internetbetrug kommt bestimmt…”

  1. Osteuropa

    BETRUG ????????
    Habe heute ein Schreiben von Ores erhalten ( sieht echt aus ) unter Tel Nr. 078/15.70.01 ist der Zählerstand Gas bis zum 26.08.2023 mitzuteilen…….
    NUR ZUGANGSCODE – keine Zähler Nr. – keine EAN Nr. also ACHTUNG
    a) korrekte Ores Tel. Nr. ist die 078/15.78.01….. ( Internetseite / Rücksprache mit Ores ) für Gasstände ist Ores in Eupen gar nicht zuständig sondern RESA – habe letzten Monat meine Jahresabrechnung erhalten…….. also aufgepasst…….

    • Ich habe neuerdings per Email den „Hinweis“ meines Sohnes bekommen, dass er eine Telefonnummer habe. Die „neue“ Nummer solle ich anrufen, um sie auf meinem Handy zu speichern. Das ganze auf Niederländisch, obwohl meine Sohn kein Niederländisch spricht. Natürlich bekomme ich auch jede Woche mindestens dreimal den Hinweis, dass „mein“ Paket heute ankäme, obwohl ich keines bestellt habe. Irgendwie scheint es nicht möglich zu sein, diesen Betrügern das Handwerk zu legen.

  2. EU-Beobachter

    Vorige Tage war auf OD ein Artikel zu lesen, wieviel es die EU-Bürger kostet, wenn die EU-Spitzenpolitiker sich Gel in die Haare schmieren lassen, um noch wichtiger auszusehen. Sie schaffen es jedoch nicht, ihr Wahlvolk vor Werbetelefonaten und betrügerischen Anrufen zu schützen. Das sollte doch möglich sein bei so viel geballter Intelligenz in Parlamenten und Regierungen. Sie schaffen es aber nicht.

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