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Ingo Klein

Ingo Klein vor dem Düsseldorfer Landgericht. Foto: dpa

Der Prozess gegen den ehemaligen Investor der AS Eupen, Ingo Klein, vor dem Düsseldorfer Landgericht schleppt sich weiter dahin. Möglicherweise wird die Verhandlung nicht wie geplant am 28. März 2013 zu Ende sein.

Wie das Grenz-Echo meldet, ist Ingo Klein, der seit Ende November 2011 in Untersuchungshaft sitzt, nicht geständig. „Wenn ein Angeklagter gesteht, ist ein Prozess schnell zu Ende. Wenn er sich jedoch nicht darauf einlässt, ist es immer ein bisschen schwieriger“, zitiert die Zeitung den Pressedezernenten des Düsseldorfers Landgerichts, Dr. Michael Scholz.

Dem früheren AS-Boss und neun weiteren Angeklagten wird vorgeworfen, 1700 Kapitalanleger um 60 Millionen Euro geprellt zu haben. Dreh- und Angelpunkt der Aktivitäten soll die Firma Business Capital Investors (BCI) mit Sitz im US-Bundesstaat Nevada gewesen sein, die Kunden mit einer Rendite von 15,5 Prozent anlockte.

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