Nachrichten

Inflation im September auf 11,27 Prozent gestiegen

Illustration Im Juni lagen die Verbraucherpreise im Euroraum um 8,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Illustration: Pixabay

In Belgien ist die Inflation von 9,94 Prozent im August auf 11,27 Prozent im September gestiegen. Sie ist damit so hoch wie seit dem Jahr 1975. Das berichtete das belgische Statistikamt Statbel am Donnerstag.

Die Inflation auf der Grundlage des Gesundheitsindexes stieg von 9,70 Prozent auf 11,25 Prozent. Wie in den letzten Monaten ist die jetzt zweistellige Teuerungsrate größtenteils auf die hohen Energiepreise zurückzuführen. Die Energieinflation liegt nun bei 60,54 Prozent und trägt 5,39 Prozentpunkte zur Gesamtinflation bei.

Auch die Lebensmittelinflation ist in den letzten Monaten stark gestiegen. Sie erreichte im September 10,40 Prozent (einschließlich alkoholischer Getränke). Der Beitrag der Nahrungsmittel zur Inflation liegt derzeit bei 2,03 Prozentpunkten.

Die wichtigsten Preissteigerungen im September betrafen Strom, Erdgas, Bekleidung, alkoholische Getränke, Heizöl, Restaurants und Cafés, Auslandsreisen und Städtetrips, den Kauf von Fahrzeugen und Mieten.

12 Antworten auf “Inflation im September auf 11,27 Prozent gestiegen”

  1. ////
    Die wichtigsten Preissteigerungen im September betrafen Strom, Erdgas, Bekleidung, alkoholische Getränke, Heizöl, Restaurants und Cafés, Auslandsreisen und Städtetrips, den Kauf von Fahrzeugen und Mieten.
    ////
    Also alles Sachen die man eigentlich nicht braucht…. 😁

  2. Aktuell wird ja ein „Gaspreisdeckel“ heftig diskutiert. Wobei auch hier viel Framing betrieben wird. Die Lieferanten lassen sich natürlich nicht die Preise diktieren, so wie manche Politiker und ihre Schreiberlinge uns das glauben lassen wollen, sondern fordern weiter den max. Preis den der Weltmarkt her gibt. Der „Preisdeckel“ sieht dann so aus dass der „Staat“ die Differenz zwischen „Preisdeckel“ und Marktpreis übernimmt. Die EZB druckt das frische Geld dazu, das fällt dann vom Himmel. Kein Wort davon dass der Steuerzahler bzw. jeder mit Spareinlagen, diesen „Preisdeckel“ eigentlich finanziert. Die Politik schafft eine Krise zu deren Retter sie sich dann aufspielt. Grosses Kino, nur leider sind wir nicht die Zuschauer sondern die Akteure in der Arena des Kolosseums…. 🥶

  3. raerener

    Dax du bisst der grösste Dummschwätzer den ich kenne, mann sollte dir den Strom abstellen und dir kein Gas, kein Heizöl und keine Kohle liefern und ausserdem sollte mann dir sämtliche Klamotten abnehmen und dich nackig in deiner kalten Bude vergammeln lassen.

  4. Unglaublich

    Unglaublich was zur Zeit vor sich geht. Und die Politik lässt das kalt. Hauptsache gute Löhne und Super Renten, die sind sie sicher. Armer kleiner Mann und Pensionär von 1.300 Euro, Miete, Heizkosten, Stromgebühr, da bleibt nicht mehr viel zum satt machen, geschweige Urlaub und anderen Luxus!? Traurige Zustände, trotz jede Menge an Politiker am wurschteln?! Siehe oben, die merken nichts davon!

    • 9102Anoroc

      @ – Unglaublich 18:25

      Teilweise stimme ich Ihnen zu, möchte mich aber prozentual nicht festlegen zu wie viel Prozent man über die eigenen Leute schimpfen sollte, oder auch mal die Fliege , die uns in der Suppe gepinkelt hat , außerhalb des Tellerrandes suchen sollte.
      Zusammen bekommt man dann aber sicherlich 100% Fehlentscheidungen zusammen.-)
      Man kann nur hoffen dass sich die Prozentzahl in Zukunft verringern wird.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern