Wie aus dem Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Mittwoch hervorgeht, ist es am Veilchendienstag in der Gemeinde Raeren – insbesondere in der Ortschaft Eynatten – zu mehreren Einbrüchen gekommen.
Raeren / Eynatten – Möschenberg: Zwischen dem 16/02, 23.00 Uhr, und dem 17/02, 06.00 Uhr, bohrten unbekannte Täter ein Loch in den Fensterrahmen eines Wohnhauses und öffneten das Fenster. Aus dem Inneren wurde eine Brieftasche, Bargeld und eine Taschenuhr entwendet.
Raeren / Eynatten – Raaffstr.: Am 17/02 gegen 10.55 Uhr wurde die Polizei zu einem Einbruch zur Raaffstr. gerufen. Dort hatten unbekannte Täter ein Loch in einen Fensterrahmen gebohrt und somit das Fenster von innen geöffnet. Ob etwas gestohlen wurde, konnte noch nicht angegeben werden.
Raeren / Eynatten – Lichtenbuscher Str.: Zwischen dem 16/02, 23.00 Uhr, und dem 17/02, 05.00 Uhr, begaben sich der oder die Täter zur Balkontüre eines Wohnhauses. In diese bohrten sie zwei Löcher und öffneten sie somit. Die Täter drangen wahrscheinlich nicht ins Innere des Hauses ein. Es wurde nichts entwendet.
Raeren / Eynatten – Wegestr.: Zwischen dem 16/02, 19.00 Uhr, und dem 17/02, 14.00 Uhr, bohrten unbekannte Täter ein Loch in den Rahmen des Holzfensters eines Wohnhauses und öffneten dieses. Aus dem Inneren wurde ein Gitarrenkoffer entwendet.
Raeren / Eynatten – Raaffpark: Am 17/02 gegen 20.32 Uhr wurde die Polizei zum Raaffpark gerufen. Dort waren die Bewohner eines Hauses aus dem Urlaub zurückgekehrt und mussten feststellen, dass bei ihnen eingebrochen wurde. Ob etwas entwendet wurde, konnte noch nicht angegeben werden.
Raeren / Hauset – Waldring: Am 17/02 gegen 22.36 Uhr wurde die Polizei zu einem Einbruchsdiebstahl zum Waldring gerufen. Dort hatten der oder die Täter die Haustüre eines Wohnhauses aufgedrückt. Aus dem Inneren wurden ein iPad und ein Laptop entwendet.
Im Polizeibericht von Mittwoch wurde zudem auf einen Einbruchsversuch in Lontzen hingewiesen:
Lontzen – Rabotratherstr. : Am 17/02 um 18.40 Uhr versuchte ein Täter das Fenster eines Wohnhauses einzuschlagen. Der Bewohner hörte den Lärm und schaute nach. Der Täter ergriff die Flucht.
Das grenzland begünstigt dieses Unwesen. Die Verbrecher bewegen sich frei über die Landesgrenzen, ein Polizeibeamter der Zeugen auf der anderen Seite der Grenze befragen möchte, muss sicher zuerst einen Antrag stellen, und, und, und…
Warum keine Euregio-Polizei?? Die könnte Grenzüberschreitend ermitteln und der zustândigen Staatsanwaltschaft zuarbeiten. Das wäre für die Bürger sinnvoller als das Postengeschachere in den politischen Ämtern der Euregio….