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Kurios: In Peru wurde Treffer nicht nach Videobeweis, sondern nach Fotobeweis vom Schiri anerkannt [VIDEO]

Die ominöse Szene: Der Fotograf zeigt dem Schiedsrichter ein Bild, worauf der Unparteiische definitiv den Treffer anerkennt. Foto: Youtube

Über den Videobeweis wird in Belgien oder Deutschland viel diskutiert, doch was in einem Pokalspiel in Peru abging, wäre bei uns einfach undenkbar. Weil es keinem VAR (Video Assistant Referee) gab, konsultierte der Schiedsrichter einen …Fotografen.


Wenn man es positiv sehen will, kann man sagen, dass der peruanische Schiedsrichter Albert Alarcon im Pokalspiel zwischen Auquiato de Pampamarca und Retamoso seine Kreativität walten ließ.

Was war geschehen? Als Jordan Campos einen Treffer für das Auswärtsteam erzielte, sprang der Ball durch ein Loch im Netz und prallte gegen den Zaun hinter dem Tor. Eigentlich eine klare Sache, aber der Unparteiische war sich nicht sicher.

Um zu überprüfen, dass der Ball die Linie tatsächlich zwischen den Pfosten passiert hatte, ließ sich Alarcon allen Ernstes von einem Fotografen am Spielfeldrand die Bilder der Szene zeigen, ehe er die Gewissheit hatte: Ja, der Ball war tatsächlich ins Tor gegangen.

Entscheidend war die Szene zwar nicht, weil Retamoso die Begegnung eh mit 10:0 gewann. Dafür aber gingen die Bilder vom Fotobeweis in Peru per Internet um die Welt. (cre)

Nachfolgend das VIDEO von dem kuriose Fotobeweis in Peru:

https://m.youtube.com/watch?v=FyZioERlCLU

Eine Antwort auf “Kurios: In Peru wurde Treffer nicht nach Videobeweis, sondern nach Fotobeweis vom Schiri anerkannt [VIDEO]”

  1. Mischutka

    Also Fußballfreunde, wenn das hier Schule macht, dann entscheidet sicher der OB-Fotograf Gerd Comouth über Sieg und Niederlage der AS Eupen. Natürlich gewinnt die AS dann jedes Spiel ….(☺).
    Jetzt wissen wir auch endlich, weshalb an dieser Stelle einige Fans behaupten, die AS würde in der kommenden Saison „ganz oben“ mitspielen…. (☺).

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