Bei einem Verkehrsunfall am Samstag, dem 25. Juni, in Lontzen-Busch sind rund 10.000 Liter Milch ausgelaufen. Das meldete die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht am Sonntag.
Der Verkehrsunfall ereignete sich nach Angaben der Polizei am Samstagabend um 21.47 Uhr. Ein Anhänger eines Milchtransporter kippte um. Dadurch liefen etwa 10.000 Liter Milch aus.
Welches die Unfallursache war, wird noch ermittelt. Weitere Einzelheiten zu dem Unfall wurden von der Polizei nicht mitgeteilt.
Es gab in dem Bericht von Sonntag keine weiteren Polizeimeldungen.
Schade für dieses gesunde heimische Produkt .Aber so wie mancher von denen mit den LKW durch die Gegend jagt wundert mich dieser weitere Unfall mit einem Molkerei Tankwagen überhaut nicht .
Wirklich gesund??? Silomilch von unglücklichen Kühen, die das ganze Jahr über den Stall nicht verlassen dürfen!!!
Also wirklich , ich kenne nur wenige Betriebe die ihre Kühe nicht nach draußen lassen .
Was soll denn an Silomilch schlecht sein ? Silo hat ganz entscheident dazu beigetragen dass es in Europa im Winter keine Verknappung von Milch und Fleisch mehr gibt . Das es ein wenig stark riecht gibt dem Landleben die entscheidende Würze .
Waren wir etwa etwas zügiger unterwegs ?
und schon wieder die Molkereilieferanten. Ortskundig sind Sie ja, dennoch fahren diese Fahrer rücksichtslos und immer zu schnell. Der 2. Unfall in Lontzen Dorf und keine 500 Meter auseinander. Hinzu kommen 2 in Walhorn.
Die Molkerei muss reagieren, denn es ist nur eine Frage der Zeit.
Die Molkerei gehört ganz weg aus Walhorn!
Nicht nur die geisteskranken Fahrer, mit ihrer Raserei sind das Problem.
Auch die veraltete Heizung, wo es immer wieder zu Verpuffungen kommt.
Vor nicht allzulanger Zeit mussten Gebäude,Grundstücke und Fahrzeuge von Anwohnern aufwändig gereinigt werden.
Was hat so eine Bruchbude überhaupt noch in einem Dorf zu suchen?
Ab ins Industriegebiet mit Autobahnanschluss damit und endlich wäre Ruhe und Walhorn ein ganzes Stück sicherer.