Was „Ostbelgien Direkt“ bereits Ende August 2015 gemeldet hat, ist am Mittwoch durch den Verwaltungsrat des Museums für Zeitgenössische Kunst in Eupen bestätigt worden: Nach drei Jahren verlässt Direktorin Maïté Vissault das Ikob.
Wie ebenfalls Ende August von „Ostbelgien Direkt“ gemeldet, wird Maïté Vissaults Vorgänger, Ikob-Gründer Francis Feidler, während einer Übergangsphase die Leitung des Museums übernehmen.
Maïté Vissault scheidet offiziell zum 30. September aus. Ihr Entschluss, das Ikob nach drei Jahren zu verlassen, habe rein persönliche Gründe, wurde die scheidende Direktorin in dem am Mittwoch veröffentlichten Kommuniqué des Ikob zitiert. Sie wolle sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen.“
In den drei Jahren ihrer Tätigkeit als Direktorin habe das Ikob dank eines zukunftsorientierten Programms seine Position erweitern und sich in der internationalen Kunstszene etablieren können, so Maïté Vissault.
War voraus zu sehn!In Eupen geht fast alles daneben!Sogar die Kunst.
@Paparazi, außer OD, der hat Erfolg und das gönne ich ihm von Herzen! Kann ja nun nicht sagen, ob Sie ein „Marktplatz-Paparazi“ sind. Was meine Person angeht, ziehe ich Kaperberg vor!
IKOB? Ist das das hier?
Gastkünstler: Adrien Gary Lucca (°1983, lebt und arbeitet in Brüssel):
„Mich interessiert unter anderem die Frage, wie man anhand von präzisen physischen und kolorimetrischen Bemessungen in einem gesicherten Umfeld eine „Software“ erstellen kann, die einen direkten Effekt auf das Blickfeld des Besuchers ausübt.“
Alles klar? Dann haben Sie Sinn für die zeitgenössische Kunst und erhalten einen Gratiseintritt ins Museum.
Nanana…
„Der Cortex-M3 bringt bereits einige Peripherien mit sich. So sind z. B. ein echter Vectored-Interrupt-Controller (VIC), Memory-Protection, Timer und Debug- und Trace-Möglichkeiten in den Prozessor integriert.“
Verstehen sie das? Nein? Das heisst aber noch lange nicht, dass es nutzlos ist, so funktioniert ihr Handy. Also wuerde ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, nicht alles was man nicht versteht, ist nutzlos.
Der Umkehrschluss ist natuerlich auch nicht unbedingt wahr, aber so pauschal Projekte abtun ist ein bisschen schnell geschossen…
Wer braucht eigentlich so was wie den IKOB ?
Interessiert doch echt niemanden, schon seit Jahren.
Richtig. Und um die Besucherzahlen zu erhöhren müssen Primarschüler durch die Hallen dackeln. Ohne „Führung“ würde wahrscheinlich keiner die „Kunstwerke“ entdecken. Wo soll man unterscheiden zwischen Kunstwerken „Holzstapel umgekippt“ und „Putzeimer stehengelassen“?
@ Fragezeichen :
LOL…. aber da hast du noch die „Kunstwerke“ wie z.B. „Nagel schief eingehauen“ – „Krummer Besen“ – „Zerknittertes Papier“ und das Meisterwerk „Krumme Banane“ vergessen …. Kann ja mal passieren…..
MfG.
Fragezeichen,da waren die offenen Scheunen wenigsten schöner!War wenigstens noch Natur zu sehn.Warum mlüssen wir in der DG so ein Ding haben?Viel zu teuer für die Qualität.
@Kunst und Dunst: Vielleicht haben es die“ Verantwortlichen“ inzwischen „gerafft“ und der gute Herr Feidler räumt auf (Als erster Direktor hat er den Schlamassel ja mit zu verantworten): Die im IKOB ausgestellte Vollendentheit kann weg, scheint wirklich keine Bravurleistung zu sein.
Die Räumlichkeiten sollten eigentlich den ostbelgischen Talenten als Atelier zur Verfügung gestellt werden. Als denn: Auf ein Neues. Viel Erfolg und ein gutes Händchen bei der Auswahl einheimischer – und wirklicher – Künstler, Herr Feidler.
so ein Gebäude für die ostbelgischen „Talente“ + Ministerin samt Anhang. Nur wir können uns sowas leisten.
Eine offene Scheune genügt vollkommen für die DG Künstler
@ Kunst und Dunst ; Das waren keine offene Scheunen 1997 , sondern VOLLE Scheunen zur Information .
@Picar
im wahrsten Sinne,“VOLL“,Picar!Da hatten schon vorher ein paar nen Schwips,bei der Idee!Hicks….
Frage mich wie die meisten,was haben wir hier sowas nötig?Wäre besser das Geld würde in Wichtigeres investiert!
Man sollte diese Gelegenheit nutzen und das IKOB, das ohnehin niemanden interessiert, schließen. Dadurch würde die DG 200.000 Euro pro Jahr einsparen.