Die seit Jahren geforderte Intercity-Linie zwischen Aachen und Eindhoven soll nach Willen der Niederlande ab Ende kommenden Jahres mit einzelnen Zügen starten.
Morgens und abends sowie am Wochenende sollten direkte Schnellzüge zwischen beiden Städten fahren, teilten die Provinz Limburg und das niederländische Verkehrsministerium mit. Ab 2031 soll der Intercity stündlich über die Grenze pendeln.
Um dies zu ermöglichen, ist in den Niederlanden im vergangenen Herbst der Streckenabschnitt zwischen Heerlen und Landgraaf bereits im vergangenen Herbst zweigleisig ausgebaut worden. Zusätzlich zum Regionalzug von Aachen Richtung Heerlen und Maastricht kann dann stündlich ein zweiter Zug über die Grenzstrecke fahren.
„Eine Intercity-Verbindung zwischen den Universitätsstädten Eindhoven und Aachen ist nicht nur in den Provinzen Limburg und Brabant ein großer Wunsch, sondern auch für viele Abgeordnete und für mich selbst sehr wichtig“, sagte die niederländische Verkehrsstaatssekretärin Vivianne Heijnen. Um das Vorhaben zu beschleunigen, werde die Verbindung möglicherweise in Zuständigkeit der Regionen beiderseits der Grenze und nicht als nationales Projekt gestartet.
„Diese Zugverbindung wird es Tausenden von Studenten, Pendlern und Touristen in der Grenzregion ermöglichen, auf nachhaltige Weise zu reisen“, sagte der Provinzabgeordnete Maarten van Gaans-Gijbels. „Der Intercity fügt sich nahtlos in unsere Klimapolitik ein, in der wir auf einen emissionsfreien Mobilitätssektor hinarbeiten.“ (dpa)
Noch mehr Holländer😱😱😬
„noch mehr Holländer,
wäre nicht schlimm aber
noch mehr Belgier und Deutsche in Holland (Niederlande)
K a t a s t r o p h e
Also, so was. Jetzt bin ich beleidigt.
Aber mal ne Frage. Da du dich auskennst as Weltenbummler mit Wohnwagen.
Da ist Deutschland das Kiffen jetzt ja so gut wie erlaubt ist, gibt’s in dem Intercity dann auch einen Coffeeshop?
@🌵,
richtig erkannt, es heisst dann nicht mehr City Tripp sondern Intercity Tripp
ob Zugfahrten nachhaltig sind, wenn Tonnen Stahl bewegt werden müssen, ist noch die
große Frage, aber wenn schon dann ist jede Zug-Verbindung für uns Bürger eine
Bereicherung.
der kleine Belgier
Stellen sich mal vor ein Zug fährt auch wenn er fast unbesetzt ist. und die meisten sind es . Nicht vergleichen mit einem Rad das kippt um
Das ist gemein, wer soll dann hier noch vom Drogenverkauf leben?
Wie sieht es denn mittlerweile mit der Verbindung von Eupen nach Stolberg aus. Es wäre doch schonmal gut wenn auch Raeren, Kettenis, Walheim, Breinig usw. wieder an das Bahnnetz angeschlossen würden.
Einfach den Ravel platt machen und die Tunnel wieder auf (Die paar Fledermäuse haben auch Dampfloks ertragen).
Dann geht es aus jedem Kaff wieder per Zug zur Arbeit oder ans Meer…
Sie erzählen den grössten Quatsch, wer soll denn in diesen Orten den Zug nehmen? wohin zu fahren??
Unrentabel und sonst nichts….
@besserwisser
warum hat es denn um 1900 funktioniert?
Schonmal überlegt wieviel Leute 1900 Auto fuhren?
Weil die keine Autos hatten
@Gastleser. Um 1900 gab es kaum Individualverkehr mit Automobilen. Das konnten sich nur relativ Reiche leisten. Auch der Güterverkehr fand größtenteils auf der Schiene statt.
Das kommt jetzt auch….
Wer soll denn in diesen Orten den Zug nehmen?
All jene die ins deutsche Bahnnetz müssen um sich zB. nach Köln zu begeben und all die, die aus diesen Orten mit der SNCB nach Lüttich, Brüssel, Ostende oder gleich wo hin in unserem Land müssen. Wenn man will, dass die Menschen die Bahn mehr nutzen, dann müssen die Fahrgäste auch nah am Wohnort abgeholt werden.
Zwei Technologie- und Innovationsstandorte verknüpfen sich noch stärker durch Schnellzugverbindungen zwischen D und NL.
Und was passiert mobilitätsmäßig in Ostbelgien?
……noch nicht mal ein Fahrradweg entlang der Nationalstraße bis zur Grenze nach Aachen!
Wir haben Busse und Züge die fahren relativ pünktlich und (fast) kostenlos für Rentner durch die Gegend.
Deshalb sitzen die meist voll, mit Rentnern aus den Technolgie- und Innovationshochburgen.
Pünktlich? Nicht allzu schwer, wenn man in Eupen losfährt! Das sollte man noch hinkriegen….
Oft geht’s auch nur nach Welkenrath – aus Richtung Ostende, weil wieder Verspätung – so wie gestern, dann heißt es : Umsteigen in einen „Grafitti“- Zug.
Eupen und Ostbelgien hängt sich – was Mobilität angeht – selber ab – mir ist’s egal.
Ich freue mich nur für die Limburger und Rheinländer: Immer bessere Verbindungen beiderseits der Grenze, vor allem für den Arbeitsmarkt. Da gehts eben nicht um ihre Rentner, die anscheinend in „Massen“ von Eupen in Richtung Kriminalitätshochburg Lüttich fahren möchten…..
…und 30 später halt man ein 49€ Ticket mit Regeln die kein Mensch nachvollziehen kann, für die große Innovation😄
..wüßte jetzt nicht, dass es in Belgien ein Monatsticket für die Bahn für nur 49Euro gibt.
Umgerechnet auf die geographische Größe Belgiens im Vergleich zu Deutschland dürfte dies ja nur etwa 5 Euro kosten im Monat…..