Der schwedische Fußball-Nationalspieler Zlatan Ibrahimovic hat mit 50 Namen auf dem nackten Oberkörper für einen speziellen Torjubel gesorgt. Der Superstar von Paris St. Germain zog nach seinem Tor beim 2:2 gegen Caen das Trikot aus – und präsentierte viel bemalte Haut.
Mit der Aktion für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen wolle er auf Hungersnot in vielen Ländern aufmerksam machen, sagte der 33-Jährige.
„Wo ich auch hingehe, erkennen mich die Leute, rufen meinen Namen, jubeln für mich“, erklärte der Tattoo-Freund. „Aber es gibt Namen, um die sich niemand schert – diejenigen der 805 Millionen Hungernden in der heutigen Welt.“ Die temporären Namen-Tattoos wie Carmen, Mariko und Antoine stünden symbolisch für alle Hungernden.
Für das Ausziehen seines Trikots sah Ibrahimovic die Gelbe Karte. So will es das Regelwerk.
Diese „Ich-zieh-mich-aus“-Masche ist sowas von vulgär… Typisch Fußballer!
@ Vulgarität pur
…und Ihr Kommentar ist so was von überflüssig. Typisch Knotterer. „Ibra“ kommt aus schwierigen Verhältnissen und weiß was Hunger ist. Er engagiert sich bekanntermassen gegen Armunt und Hunger und hat für diese Aktion neben einer gelben Karte auch eine Geldstrafe bezahlt. Wenn es ihm wert ist so auf ein Problem aufmerksam zu machen sollte man das nicht mit dummen Sprüchen „belohnen“ sondern sich mal Gedanken darüber machen warum in Zeiten wo das Geld im Überfluss vorhanden ist und Lebensmittel vernichtet werden, noch Menschen hungern müssen!
Meinungsfreiheit, Alter… EdiG, eine der 6 Säulen von OD – mit R.A.Punzel, Dax, nmm, Baudimont und Öppe Halal -, der zu allem und immer was zu kommentieren hat; der ein fanatischer Verfechter der „Gutmenschen“-typische selektive Meinungsfreiheit ist; der aber, eben als typischer Gutmensch, keine andere Meinung als die Seinige duldet… Wissen Sie, „für den guten Zweck“ kann man – und auch Frau – weniger vulgär auftreten. „Für den guten Zweck“ bedeutet heute vor allem eins: eigene PR!
NB: Bei immensen Einnahmen ist eine Geldstrafe Peanuts – oder geht es ihm wie so vielen „armen“ Profis in der ersten belgischen Liga – ach, die Armen, die nicht mit den durchschnittlich EUR 8670/Monat (siehe G-E: „Fußball: Durchschnittliches Gehalt von 8.670 Euro monatlich in der 1. Division Viele Erstligaprofis haben finanzielle Probleme) auskommen??
@ Vulgarität pur
Wenn Sie das Prinzip begriffen haben dürfen Sie mir gerne wieder schreiben.