Nach Ansicht der jungen CSP-Abgeordneten Jolyn Huppertz muss das im Internet zugängliche DG-Portal für Familien dringend überholt werden, wenn es um das Hilfe- und Beratungsangebot für Missbrauchsopfer geht. „Besonders Kinder brauchen ein geeignetes Angebot“, so die CSP-Politikerin in einer Mitteilung an die Presse.
„Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist ein Tabuthema – aber leider alltäglich. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft gibt es Angebote, die sich an ein breites Publikum richten. Vorbeugung, Hilfe und Opferberatung sind dabei wichtige Stützen für Betroffene. Allerdings müssen diese auf die zugeschnitten sein, die sie im Zweifelsfall benötigen“, so Jolyn Huppert, die den Vorsitz im PDG-Sozial- und Gesundheitsausschuss ausübt.
Das sog. „Familienportal“ der DG fasse zwar viele Angebote zusammen, lasse allerdings oftmals offen, wer, wo und wie genau zu erreichen ist.
„Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Ansprechpartner und Kontaktdaten eindeutig aufgeführt und die Seite benutzerfreundlich gestaltet ist“, erklärte Huppertz. Besonders Kinder bräuchten geeignete Angebote in leichter Sprache. Unklar sei ferner, wie sich etwa frankophone oder neuankommende Mitbürger durch dieses Portal informieren könnten, so Huppertz.
Huppertz will sich in den kommenden Monaten für einen verbesserte Zugang des Onlineangebots für Ratsuchende einsetzen. „Opfer sind oft traumatisiert und brauchen schnelle Hilfe, und deswegen ist ein übersichtliches Portal unabdingbar“, so Huppertz abschließend.
Die Huppertz hat vielleicht Probleme…sie sucht in den Krümmeln. Dabei ist sie mit ihrer Position als Ausschuss Vorsitzende vollkommen überfordert. Zum Fremdschämen….
Nach der Apotheken Blamage,
Kommt jetzt der nächste Geistesblitz von
Frau Huppertz….
Warum sehe ich lieber Frau Huppertz reden als den Herrn Präsidenten des Rates?
Das hat doch hoffentlich nichts mit Äußerlichkeiten zu tun?
Die Junge Dame soll mal nicht vergessen wer ihr ermöglicht hat in Deutschland zu Studieren , und das
auch noch im Rechtswesen womit sie in Belgien als Anwältin nicht fungieren kann , unsere Steuergelder und Sozialhilfe ?
Ach , sitzt sie nicht auch im Kelmiser Sozialrat ( gibt ja auch Sitzungsgelder dafür ) und entscheidet jetzt mit wer unterstützt wird ?
Sie erklärt, sich für etwas einsetzen zu wollen. Ja toll! An Absichtserklärungen mangelt es ja nun wirklich nicht. Aber braucht sie als Oppositionsfrau so sehr die Online-Presse, dass sie sie mit den belanglosesten Ankündigungen füttert? Konkrete Taten will die Öffentlichkeit sehen, nicht die Ankündigung, sich für etwas einzusetzen…
Ich finde ihren Einsatz vorbildlich! Frau Huppertz, lassen Sie sich von solchen Dumpfbacken nicht entmutigen! Dafür habe ich Sie gewählt! Machen Sie weiter!
Von sechs Kommentaren fünf mal Kontra. Allerdings nicht zum Inhalt…
DAS ist zum Fremdschämen.