Die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel (PFF-MR) hat den wallonischen Ministerpräsidenten Elio Di Rupo (PS) gefragt, wie zu erklären sei, dass bei der Brandbekämpfung im Hohen Venn am 29. Mai ein bereit stehender deutscher Löschhubschrauber mehr als 10 Stunden auf seinen Einsatz warten musste.
Laut Mauel, die Di Rupo im zuständigen Ausschuss des Wallonischen Parlaments befragte, musste der deutsche Hubschrauber mehr als zehn Stunden auf seinen Einsatz warten, weil die Genehmigung für seinen Einsatz aufgrund der hohen Kosten vom Föderalstaat und nicht von den lokalen Behörden erteilt werden musste. Schließlich wurde ein belgischer Hubschrauber bevorzugt.
Die Bürgermeisterin der Stadt Eupen, Claudia Niessen (Ecolo), durfte dem Einsatz des Hubschraubers kein grünes Licht geben, so Mauel in ihrer Frage an den Ministerpräsidenten der Wallonischen Region (WR). Sie musste stattdessen einen Antrag an die föderale Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) richten.
Zum Glück, so Mauel, handelten die Feuerwehrleute und Forstbeamten von beiden Seiten der Grenze schnell und professionell. Die aus Hauset stammende Regionalabgeordnete hob ebenfalls als glücklichen Umstand hervor, dass der Brand sich nicht ausgeweitet habe. Sie mahnte aber an, dass man in Zukunft auch für solche Situationen gewappnet sein müsse.
Ein Dekret zum Umgang mit Krisensituationen in der Wallonischen Region ist derzeit in Arbeit. Das unterstrich auch Ministerpräsident Di Rupo in seiner Antwort an die ostbelgische Abgeordnete im zuständigen Ausschuss des Parlaments in Namur.
Allerdings äußerte Di Rupo Verständnis dafür, dass aufgrund der Kosten eine Erlaubnis für einen solchen Einsatz nicht auf lokaler Ebene erteilt werden könne. Mauel zeigte sich enttäuscht von der ausweichenden Antwort Di Rupos.
Mauel empfahl übrigens, mit Unterstützung ihrer Partei, der MR, die Schaffung eines dritten Katastrophenfonds in der Wallonischen Region für Katastrophen in der Natur und in den Ökosystemen. Bisher bestehen zwei solcher Fonds: ein allgemeiner Katastrophenfonds und ein landwirtschaftlicher Katastrophenfonds. Beide Fonds sind mit jeweils 5 Millionen Euro ausgestattet.
Laut Mauel sollte auch dieser dritte Katastrophenfonds über fünf Millionen Euro verfügen. Sie begründete ihre Initiative mit der Befürchtung, dass im Sommer erhöhte Brandgefahr im Venn herrsche. „Beim Brand im Hohen Venn in 2011 wurden weit über 1.000 Hektar Venn vernichtet. Und die Natur hat Jahre gebraucht, um sich zu erholen“, so Mauel abschließend. (cre)
Wahrscheinlich wusste niemand von denen wo sie hin mussten ? Ostbelgien ? Cantons rédimés ? Deutsch ? Französisch ? Die hatten null Ahnung ..
Wo bin ich hier gelandet? Vermutungen über Gründe, obwohl: Im ostbelgiendirekt-Beitrag ist ziemlich genau nachzulesen, woran es lag.
Mag vielleicht noch jemand schreiben, dass vielleicht der Pilot auf einer Bananenschale ausgerutscht ist oder wegen des nachfolgenden Luftverkehrs nicht starten mochte oder irgendeinen weiteren Blödsinn?
Habe aus sicherer Quelle (russia today) gehört, dass der Pilot aaaangeblich auf einer Bananenschale ausgerutscht ist oder wegen des nachfolgenden Luftverkehrs nicht starten wollte.
Die Bananenschale hatte Di Rupo höchstpersönlich mit einer US-Drohne abwerfen lassen. Denn der Pilot war ein von Selenskij anheuerter Taucher. Der hatte statt Wasser Brandbeschleuniger geladen. Da die USA erst Bill Gates um Erlaubnis fragen musste, wurde auch Impfstoff unter den Brandbeschleuniger gemischt, um die Wolfpopulation zu töten. Denn auch geimpfte Wölfe kippen reihenweise tot um.
Unglücklicherweise tauchte der Taucher als Pilot nichts. So kam es zu dieser Verspätung.
Das Di Rupo nur ausweichende Antworten gab, beweist, dass die genannte Quelle ( Russia today) auch diese Verschwörung klar aufgedeckt hat.
Das ist super und bestimmt die wirklich wahre Wahrheit. Es ist ein Glück, dass hier jetzt endlich alles das aufgedeckt wird, was uns die Regierung und offenbar auch ostbelgiendirekt.be verschweigen. Insofern muss ich mich bei Eifel_er in aller Form entschuldigen und schlage vor, ihn in die Redaktion von ostbelgiendirekt.be zu berufen.
Da Venn- und Waldgebiete in Belgien und Deutschland ineinander übergehen, sollte Brandbekämpfung hier eine Gemeinschaftsaufgabe sein, was bestimmt in der Anschaffung von Material eine Kostenersparnis bedeuten würde.
Jeweils einen Hubschrauber vorzuhalten, der an der Grenze dann umkehrt ist nicht mehr zeitgemäß und zu teuer.
😂 der war gut 🤣
Sozialisten eben. Inkompetenz hoch 3.
Sinnlose Zeitverschwendung. Das Feuer wartet nicht auf politische Entscheidungen.
Doch nachher wird gejammert, wie schlimm es war.
So in etwa dasselbe Problem auf der Autobahnraststätte in Lichtenbusch. Ist dort ein Notfall, dann muß die Autobahnpolizei aus Battice kommen obschon 100 Meter weiter 2 deutsche Polizisten den Autobahnverkehr beobachten und nicht intervenieren dürfen.
Wir ersticken in und an Politikern*innen, daran fehlt es nirgends, aber die Effiziens vom Paket ist abweisend minimal, man braucht nur den Blick auf unsere Schulden und Steuern zu richten, das sagt alles aus!
Hauptsache gewählt!
Es muss auch mal geklärt werden, wenn ein Brand in Grenznähe ist, dass die Wehr, die am schnellsten am Brandort ist, gerufen wird. Egal ob es eine deutsche oder belgische Wehr ist. Leben wir nun in Europa, ja oder nein!!
Was soll diese dämliche Fragerei?
Wird man dafür gewählt?
Tut mal was im alltäglichen Leben anstatt jeden Furz anzuprangern.
Als Liberaler arbeitet man und versucht etwas zu leisten. Fred Evers würde nur nicken, aber der Pff Kindergarten wird schon wieder einen Sitz verlieren. Die Wiever haben alles zur Sau gemacht und Balter wird den 4 ten Sitz schon holen.
Harald,
das war doch schon immer so. Derselben Partei angehörig und solche Fragen stellen? Sehr verdreht und -ulkig?! Gegenteilig war es vor Jahren immer wieder der Herr Stoffels, er verkündete dem Volke immer wieder wenn es neue Strassenbauten gab?! So als wenn er selber das beschlossen hätte? Verdrehte Welt.
Harald, die Fragerei ist nicht dämlich, dazu sind Abgeordnete da. Das Parlament ist nicht das tägliche Leben, davon dürfen Abgeordnete auch haben, aber das geht uns dann nichts oder wenig an. Dass ein Hubschrauber steht und auf Geld wartet, nennen Sie einen Furz. Und Fred Evers würde dem zunicken. So wird wenigstens kein Geld weggeworfen. Toll! Christine Mauel hat die Frage im Wallonischen Parlament gestellt.
Jim Bum, Christine Mauel ist Liberale, Elio Di Rupo ist Sozialist.
Ausser das der Schlagbaum weg ist, hat sich nichts geändert.
Unabhängig vom Ukrainekrieg ;
Ist das Budget für Militärische Spielzeuge wohl Ungeheuerlich bis beinahe Unbegrenzt.
Da hat der Steuerzahler sicher schon einige Millionen hingelblättert , für Spielzeug das nie zum Einsatz kam und jetzt abgelaufen bzw veraltet ist ;
und somit nicht mehr für den Einsatz brauchbar ist.
Jetzt brennt hin und wieder der Tannenbaum 🌲
was ja auch durch Regierungs Behauptungen länger bekannt ist, woran es liegt und liegen wird.
Ja, die böse nur durch den Menschen erschaffene.-) Erderwärmung.
Komisch dass man sich nicht mit vernünftigen Löschmaterial eingedeckt hat , weil man ja wusste dass der Mensch die Erde so erwärmt.
Da wären ein paar Löschflugzeuge oder Hubschrauber Peanuts gegen dem was für manche sinnlose andere Ausgaben aus dem Fenster geworfen werden.
Nein , jetzt braucht man Hilfe aus dem Ausland, oder je nach Situation , umgekehrt, obwohl man auch im Ausland wusste dass der Mensch ein böser Erhitzer ist.
Bis 🎄 🎅 Weihnachten⛄️ wird man sich dann doch sicher einig werden , wenn die Tannenbäume🌲🌲 voller Schnee sind , kommt auch sicher vernünftiges löschen Material.-)
Wenn die Politik/Politiker etwas entscheiden müssen hat man dieses, gelinde ausgedrückt, Schlamassel…
Siehe die Öffnung der Talsperre…viel zu spät und zu viel gleichzeitig…
Das alles ist noch nicht so lange her…und wie man sehen kann…hat sich nichts verändert…
Herr Piersoul!
Und das schlimme! Man hört noch sieht man etwas in der Folge, so verläuft die Zeit im Sande…..und keiner war es gewesen!? Unverschämte Art und Weise, selbst unsere Medien kümmern sich nicht mal drum?
Was für ein Klüngel? Wenn der kleine Mann ein Schild umgefahren hätte, wär der längst verurteilt worden, aber hier!? Traurig wiederum für all die Toten und Geschädigten.
Unglaublich. Föderalstaat, Bürgermeisterin, wallonisches Parlament, fast alle sind involviert. Fehlen noch unsere Brückenbauer vom Kehrweg (wo waren die übrigens als es brannte?), der Senat, die Provinz, usw. So einen Zirkus gibt es nur bei uns, und das alles nur wegen einem Hubschrauber. Fehlt nur noch die Stellenanzeige zur Suche eines Referenten, der sich mit der Thematik beschäftigt, ob die Ernennung eines Waldministers Sinn macht oder nicht. Wohlgemerkt, ein Waldminister nur für die DG.
So sind sie, unsere Politiker. Verantwortung Kennen sie nicht, aber darum Verbote um so besser.
… und ein jeder Baum sollte einen Minister erhalten !
Ach hätten wir wenigsten eine gut funktionnierende Gesundheitspolitik !
Ich glaube es gibt mehr Feuerwehrmänner als Krankenpfleger oder …. ?
What the Fuck machen unsere Volksvertretter ?!
Die Parlamentsgebäude sind alle in guten Zustand, das kann man von unserer Infrastruktur nicht sagen …
Die Rentenregelungen unserer, … pardon einiger Parlamentarier sind gut aufgestellt, unsere Infrastruktur ist weniger gut erhalten …
HANDELN
2011 kam grünes Licht aus Namür und zwar von der Verwaltung, warum jetzt so umständlich? Für solche wichtigen Dinge muss eine-kurze- Entscheidungskette aufgestellt werden.
Der definitiv Verantwortliche muss bekannt sein, den er muss zur Verantwortung gezogen werden wenn es infolge seiner Entscheidung zur Katastrophe kommt.
Warum kann die lokale Forstdirektion das nicht selbst entscheiden?
Waldminister! alles gutverdiener. Unser Land wird eines Tages an der Zunft zerbarsten. Die beuteln uns aus bis zum geht nicht mehr. Sogar bei den Renten bevorzugen sie sich selber.
@ – Der aus dem Süden. 11:04
Warum kann die Forstdirektion das nicht selber entscheiden ?
Sie verlangen zu viel.-)
In Eupen beispielsweise, besitzt man noch nicht mal die Fähigkeit zu entscheiden , das straßen reparaturarbeiten gemacht werden sollten und riskiert dabei dass sich Motorradfahrer oder Radfahrer den Hals brechen.
Das ganze nennt man -grob fahrlässig- und man sollte im Falle eines Unfall die hiesigen Leute zur Verantwortung ziehen die einfach nicht handeln wollen!!
Denn das der Staat nichts unternimmt ist ja seit Jahren bekannt.
Traurig dass man die Gesetzeslage umgehen oder ignorieren müsste, um Motorradfahrer und Radfahrer vor dem Gewollten Tod zu bewahren.
Denn eigentlich dürfte die Stadt Eupen z.B das kanaldeckelproblem der Hookstraße ja nicht selber lösen , weil eben nicht die Stadt sondern der Staat dafür zuständig ist.
Und das ist das allgemeine Problem der Politik;
Ein Staatsapparat , bei dem ein Teil nicht zuständig sein darf und der andere Teil nicht zuständig sein möchte.
So entstehen dann tatsächlich lebensgefährliche Situationen , weil der eine glaubt sich wichtiger machen zu dürfen als der andere.
Aber Knöllchen verteilen , wenn sie drei km/h mehr auf dem Tacho hatten , da ist sich der Staat und die Stadt einig , nur fließen die Einnahmen davon nicht in Löcher bzw Straßenbauarbeiten.
Wer hat eigentlich jetzt mit gelber Kreide oder Farbe einen schönen Kreis um den abgesackten Kanaldeckel der Hookstraße gemalt ?
War es die Stadt selbst ? oder ein besorgter Bürger?
An dieser Stelle gehören Verkehrsleitkegel;
damit niemand in das Loch hineinfahren kann!!!
Es gibt also viele Dinge , bei denen man sich die Frage stellen muss, weshalb nicht lokal entschieden werden kann?
Es liegt auch an absichtlich gemachten Problemen , bei dem das Leben anderer riskiert wird, um eine Daseinsberechtigung einer riesigen staatsapparat-verwaltung zu rechtfertigen.
Eigentlich bin ich ja gegen die künstliche Intelligenz;
Bei ständigen grob fahrlässigen entscheidungshandlungen des Staates , stelle ich mir allerdings die Frage ;
ob es nicht sinnvoller ist , die künstliche Intelligenz den Apparat verwalten zu lassen ?
„…musste der deutsche Hubschrauber mehr als zehn Stunden auf seinen Einsatz warten, weil die Genehmigung für seinen Einsatz aufgrund der hohen Kosten vom Föderalstaat und nicht von den lokalen Behörden erteilt werden musste.“
Da es immer wieder im Venn brennt, ist diese Situation schon viele, viele Jahre bekannt. Aber die Politker reagieren nur, werden aber selten (nie?) proaktiv.
Mal sehen, wann das Gesetz denn nun in Kraft treten wird.
Soviel zum Thema EU bzw. vereintes Europa.
Davon abgesehen sind Milliarden für Waffen an die Ukraine und zig Entwicklungsprojekte im Ausland (z.B. an China!) für die EU kein Geld-Problem, da sollte man doch auch genug Geld zur Verfügung haben, um hierzulande Feuer bekämpfen zu können und das eigene Land und die eigene Bevölkerung schützen zu können.
@Walter Keutgen
Die Frage war wirklich dämlich ; nur fragen um es dann zu veröffentlichen. Dafür werden keine Abgeordneten bezahlt denn das kann jeder. Sie scheinen ja auch ein Steuerfresser zu sein, armes Belgien.
Fred würde auch nur zu Ihrem Kommentar grinsen. Christine und Elio sitzen gemeinsam in der Futterkrippe.
Harald, Sie wiederholen nur, was Sie geschrieben haben. Die Fragen sind im parlamentarischen Entscheidungsprozess eingebaut, damit die Regierung den Unmut der Bürger durch die Abgeordneten kennen lernt. In diesem Fall wird durch die Antwort der Entscheidungsprozess publik. Das kann nicht jeder, denn dafür muss man im Parlament sitzen. Sie dürfen die Frage auf Ostbelgiendirekt stellen, Elio Di Rupo ist dann aber nicht verpflichtet, Ihnen zu antworten.
@ Walter Keutgen
Man muss sich schon wiederholen damit Sie mal endlich verstehen wie die Allgemeinheit die Fragen der Abgeordneten einstufen.
Sie sind nicht dafür bezahlt . Einige Minister beauftragen sogar Abgeordnete gezielte Fragen zu stellen.
Der Keutgen sitzt sicher selbst in der Futterkrippe.
Harald, Leo,
1. Bin schon lange pensioniert und habe ausschließlich in der Privatwirtschaft und nicht als Regierungsberater gearbeitet.
2. Harald, Sie betrachten sich also als die Allgemeinheit. Doch, die Abgeordneten werden unter anderem auch dafür bezahlt. Das nennt sich Regierungskontrolle. Dass in der Politik getricks wird, ist nichts Neues.
Leo, so wie dessen Schreibstil, ganz sicher!?
Wenn die Bude von di Rupo brennt, braucht es sicher weniger lange, wenn überhaupt eine Genehmigung eingeholt wird.
Realist, wenn die Bude von di Rupo brennt, braucht kein Hubschrauber aus Deutschland geholt werden. Das schafft die Monser Feuerwehr mit links.
Labert Di Rupo da etwas von hohen Kosten wenn’s um ein einmaliges Naturgebiet, die Tierwelt und vielleicht sogar Menschenleben geht? Spinnt der?
Wirft Millionen für Statussymbole und Vetternwirtschaft in Mons und Charleroi raus, verbucht schlechtere Zahlen in der Wallonie als die griechischen Pleitegeier und will dann bei ein paar Tausendern für den deutschen Brandschutzhubschrauber einsparen?
Kann den senilen Alten mal einer (im brennenden Venn) einächern, bitte ? Und mit ihm die hiesigen roten Socken Freunde von dem!
Di Labero, wie klar aus dem Artikel hervorgeht, hatte Di Rupo überhaupt nichts damit zu tun. Und das wusste auch Mauel. Eigentich hätte sie die Frage nicht stellen dürfen. Aber es war ja nur in einem Ausschuss, nicht im Plenum. Wer die Frage der zuständigen Innen-und Haushaltsministerin hätte stellen sollen, das wären die Kammerabgeordneten der Provinz Lüttich, die im Bezirk Verviers wohnen. Jadin haben wir ja jetzt nicht mehr.
Am besten es läuft alles über Sie Herr Keutgen! Sie machten alles richtig?!