Politik

Hochwasser-Katastrophe: Mauel und Kelleter im Untersuchungs-Ausschuss

Die beiden ostbelgischen Regionalabgeordneten Christine Mauel (l, MR-PFF) und Anne Kelleter (r, Ecolo). Fotos: Belga - OD

AKTUALISIERT – Nach der Hochwasser-Katastrophe, die am 14. und 15. Juli die Provinz Lüttich und insbesondere das Wesertal schwer getroffen hat, soll im Wallonischen Parlament ein Untersuchungs-Ausschuss endlich Klarheit schaffen, was die Ursachen, Umstände und Verantwortungen betrifft.

Der Untersuchungs-Ausschuss des wallonischen Parlaments wird sich aus 10 effektiven Mitgliedern und 10 Ersatzmitgliedern zusammensetzen. Es wird 3 effektive Mitglieder der PS, 3 der MR, 2 von Ecolo, 1 der CdH und 1 der PTB geben.

Wie die Agentur Belga am Montag meldete, werden die beiden Regionalabgeordneten Christine Mauel (MR-PFF) und Anne Kelleter (Ecolo), dem Untersuchungs-Ausschuss angehören, wie auch die ehemalige Bildungsministerin der Französischen Gemeinschaft, Marie-Martine Schyns (CdH).

Die volle Eupener Wesertalsperre. Wurde zu spät Wasser abgelassen? Und wenn ja, warum? Auch das wird der Untersuchungs-Ausschuss klären müssen. Foto: OD

Den Vorsitz hat Parlamentspräsident Jean-Claude Marcourt (PS). Vizepräsidentin ist Sabine Laruelle (MR). Auch der ehemalige Verkehrsminister François Bellot (MR) gehört dem Ausschuss an.

Während die Lütticher Justiz bereits eine Untersuchung eingeleitet hat, soll auch die Politik Licht in die Angelegenheit bringen.

Die Überschwemmungen hatten einen großen Teil der Provinz Lüttich, aber auch Gemeinden in der Provinz Namur, wie zum Beispiel Rochefort, verwüstet. Hart getroffen wurde die Eupener Unterstadt.

Ziel ist es, die Ursachen, aber auch die Bewältigung der Katastrophe, einschließlich der Wasserbauarbeiten, zu untersuchen. Im Mittelpunkt aller Fragen stehen dabei u.a. die Eupener Wesertalsperre, deren Staumanagement sowie die Rolle des zuständigen Regionalministers Philippe Henry (Ecolo).

Die offizielle Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen von Mitte Juli liegt bei 38. Eine Person wird noch vermisst. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

50 Antworten auf “Hochwasser-Katastrophe: Mauel und Kelleter im Untersuchungs-Ausschuss”

  1. Kurt Gutmund

    Dieser Ausschuss muss dringendst eingesetzt werden. Er sollte dazu dienen, alle in dem Zusammenhang erfolgten Tatsachen und Gegebenheiten aufzudecken! Alleine schon deswegen, dass soviele unschuldige Leute gestorben sind. Vom gewaltigen Schaden ganz abgesehen. Hier muss konsequent und gradlinig die Wahrheit ans Tageslicht. Ausreden und Hinausgezögere darf nicht geduldet sein!
    Und ganz sicher nicht die danach nötigen Konsequenzen.
    Hier geht es um Menschenleben und traurige Schicksale, daher muss die Wahrheit mehr denn je ans Tageslicht. Auch, um danach die nötigen Voraussichten und Taten zu treffen, damit solches nicht mehr eintreten kann.

  2. Standpunkte

    Es wird höchste Zeit dass sich mal was in unserer Justiz ändert. Da läuft seit Jahren so vieles schief und invers. Aber man lässt alles laufen, wie es läuft. Zumal die Überlängen an wertvoller Zeit in den Abläufen ist erschreckend. Das gibt es anderswo niemals, nur hier.

  3. Johann Klos

    Dieser Ausschuss ist nur zustande gekommen weil man sich darauf einigen konnte das eben keine Schuldigen auffindig gemacht werden sollen sondern Richtlinien für ein erneutes Versagen vorzubeugen ausgearbeitet werden sollen.
    Bleibt zu hoffen das es einige wenige geben wird die durch persönliches Klagen wenigstens versuchen den einen oder anderen ins Abseits zu stellen.

  4. Persönliche Klagen ...

    Wie Sie sagen, „es sollen keine Schuldigen gefunden werden“, da hilft persönliches Klagen auch nichts, man wird die Untersuchungen bis zum Sankt-Nimmerleinstag hinziehen und welcher Kläger hält das durch! So werden dann die Kosten auf die Versicherungen verlagert und wer nicht gut versichert ist hat eben Pech gehabt – unglaublich!

  5. Corona2019

    Wer weiss was die Versicherungen Schon mit der Politik vereinbart haben ?
    Keiner?
    Ich auch nicht , sicher ist , das man sich darauf geeinigt hat , das es keinen Schuldigen geben wird .

  6. Ich wünsche allen, die hier so vehement nach einem Schuldigen verlangen, der dann wohl geteert und gefedert werden soll, dass sie in einer solchen Ausnahmesituation weise und klug agieren.

  7. Ach Schuldiger

    Es ist doch nachvollziehbar, dass es bei einer Naturkatastrophe nicht „den Schuldigen“ geben kann. Wer das nicht verstehen will reiht sich in die Masse der Steinewerfer ein, die es seit dem römischen Reich gibt. Es ist doch keine Gerechtigkeitsfrage sonder eine Frage wie man daraus lernt, um es anschließend besser zu machen. Es wird schon Prozeduren geben, die auf anzunehmenden Regenmassen basieren, nur eben nicht mit solchen Massen. Dass war doch nicht nur hier so, sondern auch in Deutschland und Österreich nicht anderes. Wie ein Informatiker sich da als Experte hervortun kann, ist mir auch ein Rätsel, offensichtlich aber sehr medienwirksam.
    @HansA: Danke, sehe ich genauso

  8. Corona2019

    @ – Ach Schuldiger

    Weshalb soll es bei einer Naturkatastrophe keinen Schuldigen geben?
    Die Naturkatastrophe ist die eine Sache ,
    wie man damit umgeht ist die andere .
    Das hat auch nichts mit Steinewerfen zu tun,
    und lernen kann man nur wenn man die Ursache kennt .

    Das Teile der Bevölkerung in der Unterstadt evakuiert wurden hatte schon seinen Grund.
    Denn kurz danach wurde der Grund sichtbar.
    Die Wassermassen strömten plötzlich mit ganz anderer Kraft als zuvor. Und das Plötzliche und schnelle ansteigen des Wassers erklärt auch einiges , und richtig Talsperren hat man auch zum Teil in Deutschland falsch reguliert, und der Wetterdienst dort wirft Politik jetzt vor die ausdrücklichen Warnungen des Wetterdienstes nicht an die Bevölkerung weitergegeben zu haben. Wer hier wen in Schutz nehmen möchte kann ich natürlich nicht erklären, fakt ist dass manche Leute den Teppich hochhalten ,und andere schon mit dem Besen davor stehen um den Dreck drunter zu kehren.

    Und wer andere als Steinewerfer bezeichnet , bevor genauere Untersuchungen abgeschlossen sind , der wirft nicht mit Steinen sondern mit Felsen.

    • Ach Corona2019

      Bin ja ganz bei Ihnen. Dinge chronoligisch aufarbeiten und Verbesserungen suchen. Das muss gemacht werden, gar keine Frage. Ob dabei Köpfe rollen müssen, oder nur Köpfe rollen müssen, wie manch einer fordert, halte ich für nicht angebracht, ebensowenig wie Ihren letzten Satz.

      @ Herr Keutgen: Die Hill ist nicht regulierbar. Es ist ein mini Kanal, die Verbindung zur Talsperre, der zur Entlastung theoretisch nichts beitragen kann und praktisch sowieso durch die ersten Hochwasser verstopft wurde. Einen Wehr, jedenfalls einen funktionierenden, gibt es nicht.

      • Ach Ach Corona 2019

        Der sogenannte Hill Tunnel „schafft“ etwa 30m³/sec in Richtung Talsperre abzuleiten. Ob er funktional war…. sollte ein Untersuchungsausschuss klären und die Verantwortlichen benennen.
        Diese 30m³ sind nicht sehr viel, jedoch ist auch die zeitliche Verzögerung von Bedeutung bei der Regulieren von Hochwasser in Flüssen. Die Wasserwand am Zusammenfluss in der Unterstadt hätte etwas gemildert werden können.
        Vor 20 Jahren gab es an der Talsperre rund um die Uhr Menschen, die das alles in Echtzeit regelten. Dann kam die SWDE, dann Sparmaßnahmen. Die damaligen Ingenieure im fernen Lüttich/Namur interessierten sich nicht für Eupen. Der Wetterbericht wurde eben von diesen realen Menschen verfolgt …. und mit oder ohne Anweisung aus Namur in der Talsperre platz geschaffen.
        All das hätte diese Katastrophe nicht ändern können, ohne Zweifel. Aber diese Maßnahmen (und sicherlich weitere, wie das regelmäßige freihalten der Gräben im „Venn“ – ebenfalls eine zeitliche Verzögerung des abfließenden Wassers….) hätte sie mindern können.
        Und für all diese Versäumnisse gibt es nun mal Verantwortliche Menschen, diese müssen auch benannt werden. Denn ändern (auch nach dem Ausschuss) wird sich nur etwas „auf dem Papier“
        Sprechen sie einfach mal mit den Feuerwehrleuten über deren Material sowie Anerkennung des Ehrenamtes seitens der hiesigen politischen Verantwortlichen.

        • Walter Keutgen

          Ach Ach Corona 2019, ein mir Bekannter ist (oder war) Wasserarbeiter der wallonischen Gesellschaft. Früher organisierte er sich seinen Arbeitstag selbst. Jetzt bestimmt das Computerprogramm, wohin er morgens von zuhause und danach hinfahren soll. Die Vorgesetzten haben nur noch wenig Ahnung. So schafft die Computergläubigkeit nach und nach Expertise und auch Berufsgewissenhaftigkeit ab.

          Ob etwaige Telefonate bezüglich des Talsperrenmanagements vor und während der Katastrophe auch aufgezeichnet sind?

          • Krisenmanagement

            @Walter Keutgen Eigentlich mag ich die Technik. Aber ich weiss, dass diese Software von Menschen geschrieben wurde. Es gibt immer wieder Fehler. Sich nur auf diese Programme zu stützen war ein Riesenfehler. Seltsam nur, dass das Talsperrenmanagement in Bütgenbach und Robertville funktioniert hat. Diese Talsperren werden von einem Stromkonzern verwaltet.

            • Walter Keutgen

              Krisenmanagement, „Aber ich weiss, dass diese Software von Menschen geschrieben wurde. Es gibt immer wieder Fehler. Sich nur auf diese Programme zu stützen war ein Riesenfehler.“ Siehe dazu die Antwort von Ach Ach Corona 2019, 02/09/2021 08:15.

              Inwiefern da die Programme dort schon automatisch die Schleusen öffnen und geschlossen halten, weiß ich nicht. Das grundlegende Problem solcher Automatisierung, ist dass es keine Menschen mehr gibt, die das Versagen der Automatik sehen können.

              • Krisenmanagement

                @Walter Keutgen Das Problem wird auch sein, dass tatsächlich keiner mehr verantwortlich ist. Wenn ich am PC sitze, diese Dinge zu kontrollieren. Ist das vielleicht auch ein bisschen wie in einem Computerspiel. Der Bezug ist nicht mehr zu den einzelnen Talsperren da. Ortstermine gibt es nicht mehr. Die Folgen haben wir ja gesehen.

  9. Persönliche Klagen ...

    @ Corona2019

    „… Die Wassermassen strömten plötzlich mit ganz anderer Kraft als zuvor. …“

    So muss es gewesen sein, aber eine amtliche Feststellung dieser Tatsache (die es ja geben muss!!!) wurde meines Wissens bisher nicht veröffentlicht. Für die Schadensregulierung von Nicht-Versicherten wäre diese Feststellung von ausschlaggebender Bedeutung.

  10. Corona2019

    Und wenn die ganze Unterstadt das bestätigen würde ,
    gehen die nicht versicherten so gut wie leer aus .
    Alles andere würde einem wunder gleichen ,
    aber , die soll es ja auch geben .

  11. Verteidiger?

    Diejenigen die hier Partei ergreifen wollen, und ihre Reden schwingen, sollten zuerst mal bedenken, dass hier Menschenleben im Spiel stehen! Alle sind sehr gespannt, wie das hier weitergeht? Wie so oft vorher, ist der Mitschuldigen Politik niemals viel passiert!? Aber hier müssen die Fakten unwiederstehlich ans Tageslicht! Alles muss unter die Lupe. Das schulden wir den Betroffenen!

    • Schön wär’s. Hydrologe, Geologe oder irgendwas in diese Richtung ist da keiner…
      Da haben sich alle drum gerissen, weil sie genau wissen dass das ein Untersuchungsausschuss sein wird, der unter einem noch selten dagewesenen Medienaufkommen stattfinden wird. Für die Publicity !
      Weiss nur nicht ob die Frau Kelleter gut tut in diesen Ausschuss ein zu treten:
      Sollte sich auch nur die geringste Mitschuld von Minister Henry (oder seines Ministeriums) heraus stellen, wird sie ihren Parteifreund wohl kaum noch verteidigen können (obwohl das wohl wahrscheinlich von einer „Parteifreundin“ erwartet wird). Das würde in unserer Gegend kein Mensch nachvollziehen können und würde ihr wahrscheinlich viele Stimmen kosten… Kann für sie also noch spannend werden.

  12. Krisenmanagement

    Bisher hatte man von diesen beiden Damen noch nicht wirklich etwas gehört. Sprechstunden bieten diese beiden Damen auch nicht an. (Telefonisch oder per Videokonferenz geht auch) Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese beiden Abgeordneten nicht wirklich an ihrer Tätigkeit interessiert sind. Während die Menschen mit den Folgen der Flut kämpften, postete die Liberale Fotos aus dem Urlaub. Beide kommen eigentlich aus dem grünen Spektrum! Beim Ortstermin in Eupen beim Kabelwerk habe ich keine Fotos von Mauel und Kelleter gesehen. Und jetzt sollen diese Fachfrauen in den Untersuchungsausschuss. Na dann können wir auf eine objektive Aufklärung hoffen???

  13. A la Belge

    Wir sind hier schon etwas gewöhnt, an Ausreden, Aufschiebungen und sonstigem Allerlei. Hier wurde in zu vielem immer erst auf das Parteibuch geschaut. Das Verteilen von Posten und Pöstchen war zumeist wichtiger wie alles danach. Warum siecht unser Land nur so dahin? Einzig, weil es viel zu viele Absahner und Tunichtgute in den Führungsetagen sitzen hat. Gutverdiener bis überm Plafond dazu, daran fehlt es nicht.

  14. Corona2019

    Die Beiden Damen haben jetzt viel Arbeit .
    Oder auch nicht .
    Jeder Bürger wird auf Tritt und Schritt verfolgt ,
    sobald er ein Smartphone besitzt , geschieht das automatisch , ob er nun Will oder nicht .

    Technisch weiss ich nicht wie es an der Talsperre aussieht , aber , das die Schleusen mit einer Hand Kurbel auf und zu gemacht werden Glaube ich auch nicht.

    Dort muss doch ein PC Geben der aufgezeichnet hat , wann die Schleusen geöffnet wurden mit Datum und Uhrzeit.
    Das muss man doch über einen langen Zeitraum zurück verfolgt werden können .

    Sollte dieser Stand der Technik nicht vorhanden sein bei manchen Talsperren , dann wird es Zeit das der Gesetzgeber das Heute noch veranlasst .
    Morgen kann es wieder zuspät sein .

    Wenn man solchen Wert darauf leegt dem Bürger hinterher zu spionieren , und ist bereit dafür Milliarden auszugeben, kann mir aber auch keiner der Schauspieler erklären das bei Lebenswichtigen Regulierungen von Ressourcen keine Überwachungs- Technik vorhanden ist .

    • Ach Ach Corona 2019

      Früher wurde alles von Hand notiert. Die Wasserstände der Flüsse (die Konsequenz des „Öffnens“ von „Schleusen“) wurde mittels Trommelschreiber festgehalten, auf Papier – unveränderbar und für die Ewigkeit. In der Tat mussten ab und an auch mal Schieber von Hand betätigt werden…. das ist auch kein Problem.
      Aber es ist nicht die fehlende technische Infrastruktur, die fehlt. Es sind die Menschen, die vor Ort sofort Entscheidungen treffen können/müssen. Jeder kontrollierte so gesehen früher seinen direkten Kollegen. Wenn der etwas „verpennt“ hatte, konnte noch gegengesteuert werden…. es gab menschliche Kompetenz. Die wurde abgeschafft – obschon bei der damaligen Übernahme diese Tatsachen von der Gewerkschaft auf den Verhandlungstisch gelegt wurden…. interessierte niemanden, es sollte „Umorganisiert“ werden. Die Gründe kannten nur die Direktoren.
      Heute werden die Entscheidungen ja scheinbar in Namur getroffen, mittels PC so nehme ich an. Aber das Wasser, dass muss man vor Ort fühlen…..
      Und wer weiß, vielleicht gibt es ja mal eine grundlegende Panne bei der Wasseraufbereitung…. und die verpennt dann wieder „irgendein Verantwortlicher“. Denn die Wasseraufbereitung kontrolliert heutzutage wohl auch „nur noch“ der Rechner?. Aber gut, 12 Arbeitsplätze eingespart….

      • Corona2019

        @ -Ach Ach Corona2019

        Ihr Nick Name ist zu Lang :-)
        Aber sie haben recht, wenn man alle Arbeitsplätze durch KI ersetzt, was in der Zukunft auch geschehen wird, dann werden wohl noch einige Millionen Arbeitsplätze zum Opfer fallen.

      • Über Zahlen wird nicht mehr nachgedacht. Alle Daten sind da, aber was sind schon 40 Tote! 3,63 * (10)^-6 der belgischen Bevölkerung. Das ist das gleiche wie mit den Impfnebenwirkungen. Solange man nicht betroffen ist, ist alles gut. Aber das 2,3 Milliarden Euro, also die Summe die man im Gesundheitswesen eingespart hat, eine Rolle spielen könnte, das sieht keiner. Oder das über 200 Liter Regen pro Quadratmeter eine Talsperre zum Überlaufen bringt, wenn man nicht vorher Wasser ablässt, oder daß 200.000 Liter Wasser pro Sekunde einen kleinen Fluss in einen reissenden Strom verwandeln, das muss man nun in einem parlamentarischen Ausschuss erörtern.

  15. Die Wahrheit

    Wieder viel Geschwaffel von ahnungslosen Politiker. Was bringt das Ganze??
    Nicht mehr als viel Co2 Ausstoß und dies verstärkt wieder den angeblichen Klimawandel.
    Den Menschen ist schlussendlich nicht mehr geholfen als vorher. Aber es wurde diskutiert und das alles hat wieder viel Geld gekostet, was die Betroffenen dringend gebraucht hätten.

  16. Der Verantwortliche der Wesertalsperre müsste gezwungen sein mit seiner Familie im Wesertal zu leben, dann würde alles mögliche getan werden um solche Katastrophen zu verhindern. Persönliche Betroffenheit erzeugt das nötige Verantwortungsbewusstsein, und kein Computerprogramm….

  17. Frage an Frau Kelleter und Frau Mauel

    Sehr geehrte Damen,

    wird in Ihrem Untersuchungsauschuss auch der Einfluss des Öffnens der Eupener Talsperrenschleusen auf die einzelnen EUPENER Straßen untersucht?

    Ihre Antwort auf diese Frage wäre für die betroffenen Bürger sicherlich sehr interessant.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern