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Hinter den Kulissen des Kehrwegstadions

Das AS-Stadion am Eupener Kehrweg. Foto: Gerd Comouth

Die Tageszeitung „La Meuse“ widmet an diesem Freitag eine ganze Seite der AS Eupen. Dabei geht es jedoch weniger um das rein Sportliche als vielmehr um das Kehrwegstadion, die Infrastruktur drumherum und die Tagesabläufe der Mannschaft.

„La Meuse“ unterhielt sich diesbezüglich mit Teammanager Michael Radermacher, der den Reporter der Zeitung rundführte – vom Business Club, in dem die Spieler an Trainingstagen jeden Morgen um 10.15 Uhr ihr Frühstück einnehmen, über die Umkleidekabinen der AS-Spieler, der Gästespieler und der Schiedsrichter bis zu den Fitnessräumen.

Die Reportage erinnert ein bisschen an jene Berichte, die Journalisten hin und wieder mal machen, wenn Sie zum Beispiel in London das Wembley-Stadion oder in Barcelona das Stadion „Camp Nou“ besuchen.

Der neue Rasenplatz bietet perfekte Bedingungen. Hinten links befindet sich der A-Platz. Foto: OD

Der neue Rasenplatz (hier kurz nach seiner Fertigstellung im Sommer) bietet perfekte Bedingungen. Hinten links befindet sich der A-Platz. Foto: OD

Auf der anderen Seite ist es schon so, dass die Anlagen der AS seit dem Aufstieg in die 1. Division im Jahre 2010 kontinuierlich ausgebaut wurden.

Der A-Platz hat heute ein Fassungsvermögen von 8.363 Zuschauern (5.603 Sitzplätzen und 2.760 Stehplätzen). Der Rasen wurde perfektioniert.

Der gesamte Komplex am Kehrweg umfasst vier Fußballplätze, wovon einer mit Kunstrasen ausgestattet ist. Seit Juli 2014 verfügt die AS über einen neuen Rasenplatz, der modernsten Ansprüchen genügt.

Eigentlich ist alles da. Es fehlt nur noch eines: der Aufstieg in die 1. Division, damit die 8.363 Plätze des Kehrwegstadions endlich noch einmal alle besetzt sind. (cre)

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