Politik

Ein seniler Senior? Joe Bidens Wahlkampf-Desaster: Zweifel an der mentalen Fitness des US-Präsidenten

08.02.2024, USA, Washington: Joe Biden, Präsident der USA, spricht im diplomatischen Empfangsraum des Weißen Hauses. Foto: Evan Vucci/AP

AKTUALISIERT – Es gibt große Zweifel an der mentalen Fitness des US-Präsidenten. Ein Sonderermittler gibt ihm nun offiziell den Stempel eines senilen Greises. Mit seiner Reaktion tut sich Biden keinen Gefallen.

Joe Biden ist empört. „Ich weiß, was zum Teufel ich tue. Ich bin Präsident und ich habe dieses Land wieder auf die Beine gebracht“, sagt der 81-Jährige sichtlich aufgebracht an einem Pult im Weißen Haus.

Extrem kurzfristig hat der Demokrat ein Statement in der Regierungszentrale anberaumt, um sich seine Wut von der Seele zu reden. Ja, er sei ein älterer Mann, aber sein Gedächtnis sei völlig in Ordnung, wettert er da. Bidens Versuch, die Öffentlichkeit von seiner Eignung für das höchste Amt im Staat zu überzeugen, endet in einem turbulenten Schlagabtausch mit Journalisten – und mit einem weiteren Beleg, dass der älteste US-Präsident aller Zeiten tatsächlich vieles durcheinanderbringt.

18.01.2024, USA, Washington: US-Präsident Joe Biden vor dem Weißen Haus. Foto: Yuri Gripas/AP/dpa

Was hat seine wütende Reaktion ausgelöst? Der brisante Abschlussbericht des Sonderermittlers Robert Hur zur Dokumenten-Affäre, die Biden vor etwa einem Jahr in Erklärungsnot brachte. In dem Bericht steckt eigentlich eine positive Nachricht für Biden: Die Tatsache, dass er Jahre nach seinem Abschied aus dem US-Vizepräsidentenamt vertrauliche Regierungsunterlagen privat aufbewahrte, hat für den jetzigen Präsidenten kein juristisches Nachspiel. Das stellt Hur schon im ersten Satz seines Abschlussberichts klar. Doch was auf den mehr als 300 Seiten danach folgt, ist vernichtend.

Der mächtigste Mann der Welt wird darin in aller Ausführlichkeit dargestellt als tattriger Greis, als „wohlmeinender älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis“, dem man schwerlich böse Absicht nachweisen könne. Mitten im Wahlkampf für eine zweite Amtszeit ist das für Biden politisch verheerend.

Der Demokrat will bei der Präsidentenwahl im November erneut antreten, und sein Alter ist ohnehin das größte Problem seiner Wiederwahlkampagne. Selbst in seiner eigenen Partei stellen sich einige die Frage, ob Biden in seinem Alter die richtige Wahl für einen der härtesten Jobs der Welt ist. Die Republikaner wiederum nutzen Bidens ständige Patzer schon jetzt für stetige politische Angriffe gegen ihn. Einige versuchen nun offensiv, ihn aufgrund seiner geistigen Verfasstheit für amtsuntauglich zu erklären.

Alle paar Tage liefert Biden neues Futter. Allein innerhalb einer Woche verwechselte Biden zuletzt Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron mit einem von dessen Vorgängern, François Mitterrand – und kurz darauf die frühere Kanzlerin Angela Merkel mit dem verstorbenen Ex-Regierungschef Helmut Kohl.

08.02.2024, USA, Washington: Dieses undatierte Bild, das im Bericht des zuständigen Sonderermittlers Robert Hur enthalten ist, zeigt Kisten in einem Lagerraum im Penn Biden Center in Washington im März 2021. Die Affäre um den Fund geheimer Regierungsunterlagen in privaten Räumen von US-Präsident Biden hat kein juristisches Nachspiel für den Demokraten. Foto: Uncredited/Department of Justice/AP/dpa

Falls Biden ausfällt, würde ihn im Amt erst einmal Vizepräsidentin Kamala Harris vertreten. Als Ersatzkandidatin für die Präsidentenwahl aber hätte sie aufgrund mangelnder Sichtbarkeit und Beliebtheitswerte wohl kaum eine Chance. Einen offiziellen Plan-B hat die Partei nicht: Sie hat es versäumt, einen Nachfolger aufzubauen. Und Biden behauptet von sich, er sei die am besten qualifizierte Person für den Job.

Und nun das: Ein Sonderermittler des Justizministeriums kommt nach einer 15-monatigen Untersuchung mit 173 Befragungen von 147 Zeugen und der Sichtung von Millionen Dokumenten zu dem hochoffiziellen Schluss, dass es um die mentale Fitness des US-Präsidenten schlecht bestellt ist.

Biden stand den Ermittlern an zwei Tagen im vergangenen Oktober fünf Stunden lang Rede und Antwort. Ausgewertet wurden auch lange Mitschnitte von Unterhaltungen Bidens mit seinem Ghostwriter für ein 2017 erschienenes Buch. Das Material hinterließ bei den Ermittlern ein desaströses Bild.

In dem Bericht von Sonderermittler Hur heißt es, Bidens Gedächtnis habe „erhebliche Einschränkungenn“ offenbart und sei teils „verschwommen“ gewesen. Die Gespräche seien „oft quälend langsam“ verlaufen. Biden habe Mühe gehabt, sich an Ereignisse zu erinnern und mitunter sogar, eigene Notizen zu lesen und wiederzugeben. „Er wusste nicht mehr, wann er Vizepräsident war, vergaß am ersten Tag des Gesprächs, wann seine Amtszeit endete und vergaß am zweiten Tag des Gesprächs, wann seine Amtszeit begann.“ Der Präsident habe sich auch nicht mehr erinnern können, wann sein Sohn Beau gestorben sei.

Darüber echauffiert sich Biden bei seinem Auftritt ganz besonders. „Wie zur Hölle kann er es wagen, das aufzubringen“, schimpft er über den Sonderermittler. Der Tod seines Sohnes ist eine der offenen Wunden in Bidens Leben. Auch sonst weist er mehrere Anschuldigungen aus dem Bericht zurück – und all die Zweifel an seiner geistigen Verfassung.

Doch worum ging es bei dem Bericht eigentlich? Vor etwa einem Jahr waren in mehreren Tranchen vertrauliche Dokumente aus Bidens Vizepräsidenten-Zeit in Privaträumen des Demokraten aufgetaucht – unter anderem in der Garage seines Hauses in Wilmington. Zunächst waren Mitarbeiter in privaten Büroräumen auf Dokumente gestoßen, später wurden Ermittler eingeschaltet, die bei Durchsuchungen Räume und Häuser an verschiedenen Orten durchkämmten. Justizminister Merrick Garland setzte schließlich den Sonderermittler ein, um die heiklen Anschuldigungen gegen seinen eigenen Chef untersuchen zu lassen.

18.06.2022, USA, Rehoboth Beach: Joe Biden (M), Präsident der USA, steigt wieder auf sein Fahrrad, nachdem er auf einem Weg am Gordons Pond in Rehoboth Beach von seinem Fahrrad gestürzt ist. Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

Garland wählte dabei – womöglich als Versuch, größtmögliche Unabhängigkeit zu zeigen – als Sonderermittler einen früheren Staatsanwalt, der für diese Position vom damaligen Präsidenten Donald Trump nominiert worden war. Und der lieferte nun einen Bericht ab, der sich in Teilen eher wie die Auswertung eines geistigen Kompetenztests liest.

Sonderermittler Hur kommt darin zu dem Schluss, dass in der Dokumenten-Affäre keine Anklage gegen Biden gerechtfertigt sei. Der Demokrat habe zwar als Privatperson „absichtlich geheime Materialien aufbewahrt“ und mitunter auch mit seinem Ghostwriter geteilt. Dass dies dennoch keine juristischen Konsequenzen haben wird, begründet Hur unter anderem mit Bidens geistigem Zustand. „Wir haben auch bedacht, dass sich Herr Biden vor Gericht wahrscheinlich als sympathischer, wohlmeinender, älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis darstellen würde, wie er es auch während unserer Befragung tat.“ Es wäre wohl schwierig, Geschworene davon zu überzeugen, dass sie Biden nach seiner Amtszeit – „einen dann ehemaligen Präsidenten weit über 80“ – einer Straftat für schuldig befinden sollten, die „einen geistigen Zustand der Vorsätzlichkeit“ erfordere. Das sitzt.

Ermittler fanden in Bidens Haus in Wilmington unter anderem als vertraulich eingestufte Dokumente zu Afghanistan – in einem ramponierten Papp-Karton, umgeben von allerlei Haushaltsgegenständen, etwa einer Leiter, Blumentöpfen, Deko-Material. Fotos von diesem Fund und diversen anderen sind in dem Bericht enthalten. Das Weiße Haus hatte vorab die Möglichkeit, Schwärzungen des Berichtes zu verlangen, machte davon aber keinen Gebrauch.

Die Angelegenheit ist für ihn auch deshalb politisch heikel, weil sein voraussichtlicher Herausforderer bei der Präsidentenwahl, sein republikanischer Amtsvorgänger Trump, wegen ähnlicher Vorwürfe ins Visier von Ermittlern geriet – und nicht ohne eine Anklage davon kam.

Trumps Fall hat freilich ein ganz anderes Ausmaß: Er lagerte nach seinem Abschied aus dem Weißen Haus in deutlich größerem Umfang Regierungsunterlagen in einem privaten Anwesen – darunter Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe, etwa zu den nuklearen Fähigkeiten der USA. Vorgeworfen wird Trump außerdem, er habe die Ermittlungen bewusst behindert und mithilfe von Mitarbeiten versucht, Material verschwinden zu lassen. Er muss sich dafür ab Ende Mai vor Gericht verantworten.

06.11.2023, USA, –: Joe Biden (l), Präsident der USA (Archivfoto vom 19.10.2023) und Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA und republikanischer Präsidentschaftskandidat. (Archivfoto vom 24.10.2023). Foto: Jonathan Ernst/Stefan Jeremiah/Pool Reuters/AP/dpa

Trump wettert nun – erwartbar und wie schon zuvor – über ein angebliches Zwei-Klassen-System in der US-Justiz: Bidens Fall sei schlimmer als seiner, und trotzdem werde der Präsident verschont. Diese Botschaft dürfte Trump weiter durch das Wahljahr tragen – und all die Einschätzungen zu Bidens geistiger Fitness für seine Zwecke ausschlachten. Dabei bringt Trump selbst ständig Namen durcheinander. Nur fällt das bei einer Wahlkampfrede weniger ins Gewicht als bei einem Auftritt des amtierenden Präsidenten.

Biden betont mehrfach, sein Fall sei in keiner Weise mit dem von Trump vergleichbar. Er habe umfassend kooperiert bei den Ermittlungen, anders als Trump. In seinem Fall gebe es auch keine Anklage. Und dann passiert, was nicht hätte passieren dürfen: Biden ist eigentlich schon dabei, nach seinem Wut-Auftritt den Raum zu verlassen, da stoppt er – und kehrt zurück ans Pult, um noch eine Frage zum Konflikt im Nahen Osten zu beantworten. In seiner Replik macht er den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi – zum Staatschef von Mexiko. Voller Häme reagiert der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson: Mit seinem Auftritt habe Biden endgültig bewiesen, wie es um seine geistige Verfasstheit stehe. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

46 Antworten auf “Ein seniler Senior? Joe Bidens Wahlkampf-Desaster: Zweifel an der mentalen Fitness des US-Präsidenten”

    • Ob nun Taylor Swift oder Helene Fischer .
      Popstars , Schauspieler und andere Sternchen , haben meistens von Politik so viel Ahnung , wie eine Katze vom Tiefseetauchen.
      Man kann auch keine Ahnung haben , weil beim Schleifen an der Karriere , die Zeit im Leben gefehlt hat, um sich wirklich mit Politik zu beschäftigen.
      Jedoch bemüht man sich politisch interessiert zu wirken, und Texte genau wie ihre eigenen Lieder , auswendig zu lernen .
      Kein Wunder, wenn man dafür so viel Geld erhält , als hätte man 5 Europa Touren mit der Band hinter sich.
      Bei Interviews ist noch zu bemerken , das selbst Politiker darauf bestehen , die Fragen zu spontan wirkenden Interviews , im Voraus wissen wollen ;
      oder nur Journalisten zu Wort kommen lassen , dessen Fragen der Journalist beispielsweise vor einer Pressekonferenz schon verraten hatte .
      Dann läuft das bei den Sternchen sicher auch nicht anders .
      Außerdem profitieren die Sternchen durch immer mehr Geld vom globalen Wahnsinn , der ihnen das Reisen um den Globus mit der Band und Anhang erheblich erleichtert .
      Zum Reisen sind sie auch gezwungen , wenn sie Multimillionär werden möchten.
      Denn den multimillionär -Star von damals , der nur mit einer Schallplatte ausgesorgt hatte, gibt es nicht mehr.

    • Seien Sie sich da mal nicht so sicher.. Trump wird definitiv Kandidat der Republikaner und das Land wird 2x hingucken, dass alles mit rechten Dingen zuläuft. Biden ist Geschichte. Da kann selbst der Papst höchstpersönlich beistehen, es wird nicht helfen

  1. delegierter

    Na ja, kann man den J.F. Kennedy nicht noch ausgraben und daneben stellen, der hat bestimmt ebensoviel Ausstrahlung wie die Beiden. Aber schon die Indianer im Wilden Westen wählten ihre Stammesältesten zum Führer, und Sittenstrolche wie Trump gab es zu der Zeit noch nicht.

  2. Herbert G.

    Komisch wie alle gerne gegen Trump schießen und hetzen. Ich habe nichts gegen den Mann, der verspricht, das Blutvergießen in der Ukraine zu beenden. Auch wenn er sich seltsam benimmt, ist er doch lebendiger als der möchtegern- sportliche und sich-auf -die -Schnauze legender Biden, der in der Ukrainesache genau nix tut.

  3. Armageddon

    Deeper and deeper… Die USA fallen immer tiefer, immer tiefer, und reißen die ganze Welt mich sich in den Abgrund. Armageddon ist gewollt, die Drahtzieher hinter den USA wollen es. Lest den Deuteronom!

  4. Werner Radermacher

    Joe Biden verwechselt Macron mit Mitterrand aus Deutschland, Trump verwechselte seine junge Rivalin Nikki Haley mit der 83 jährigen Demokratin Nancy Pelosi. Zwei senile alte Männer bewerben sich um das mächtigste Amt weltweit. Arme USA.

    • @ – Werner Radermacher 23:14

      Das nennt man Demokratie unter Schauspielern.
      Der eine hatte sich aufgrund von erinnerungsschwäche verplappert , dann musste der andere sich aus Höflichkeit auch verplappern.-)

  5. Werner Radermacher

    Zwei senile alte Männer bewerben sich um das mächtigste Amt weltweit. Arme USA. Dabei gibt es gute Alternativen: sie sind weiblich und bunt. Kamala Harris für die Demokraten und Nikki Haley für die Republikaner.

    • @ Herr Radermacher
      Nein Danke, was passiert, wenn Frauen das Sagen haben, ist uns mit 16 Jahren Merkel noch immer in Zügen, Bussen uä , sowie an Bahnhöfen, Supermärkten etc, sehr präaent. Wir Frauen sehen das etwas anders mit den kleinen Paschas…

  6. Robin Wood

    Solange man darüber nachdenkt, dass Autofahrer über 60, 70 einen Test für ihre Fahrtauglichkeit machen sollen, müssten auch angehende Staatsoberhäupter einen Test machen, der ihre geistige und körperliche Fähigkeit in diesem Alter bescheinigt.

    • @ – Robin Wood 17:26

      Das ganze würde wirklich Sinn machen 👍 .
      Einige angehende Staatsoberhäupter hätten aber sicherlich große Angst vor einem solchen Test.
      Wenn der Arzt oder Psychologe , ausgezeichnete schauspielerische Fähigkeiten feststellt , dann wären ja einige enttarnt , die uns in Gemeinsamkeit durch ihre schauspielerische Fähigkeit ständig an der Nase rumführen.

      • Nachschlag

        Vor allen Dingen würde Putin sich wohl ins Höschen pinkeln , nachdem er jetzt auch noch Nawalny beseitigen gelassen hat .
        jedenfalls meldete der BRF , das Nawalny verstorben sei.

  7. #
    …“müssten auch angehende Staatsoberhäupter einen Test machen, der ihre geistige und körperliche Fähigkeit in diesem Alter bescheinigt.“

    Die geistige Unfähigkeit wurde bescheinigt, die körperliche beweist er selbst, wenn er die Treppe zum Flieger hochstolpert.
    Es geht darum. was man mit der Bescheinigung und dem Wissen um seine (Un)Fähigkeit macht.
    Zurzeit nichts.
    Es sei denn, die republikanischen Wahlkämpfer.

    • Guido Scholzen

      dass Bidens geistige Fähigkeiten in Frage gestellt werden, ist ok.
      Aber warum werden seine körperlichen Gebrechen oft mit in einen Topf geworfen?
      Das ist nicht nur unfair sondern unmenschlich, und diskriminierend älteren Menschen gegenüber.
      Der körperlich eingeschränkteste US-Präsident war wohl mit allem Abstand Franklin D. Roosevelt (Amtszeit 1633-1945), und er war der Erfinder des New Deal und „Manager“ des 2. Weltkriegs. Er litt an der Kinderlähmung, und war auf den Rollstuhl angewiesen. Von geistiger Unfähigkeit kann bei Roosevelt wohl nie die Rede gewesen sein.

      Mit dem obigen Foto im Bericht, wo Biden vom Fahrrad stürzte und wieder aufstieg, kann ich nicht viel anfangen, wenn um die geistigen Fähigkeiten Bidens diskutiert wird. Körperlich werden wir alle alt.

    • Mo Marcel! Was hast Du denn getrunken? Es ist Dir sicher nicht ganz ernst gemeint waa?? Oder ist das was fü in de Büt, für Karnaval? Solch einMonsterungetüm wie der Trump, ein Mann mit fast 100 Prozessen am Halse, einer der sein Volk als Revolutionäre anstellt, ein Frauen konsument, Bilanz Fälscher etc etc etc….!? Nein Danke, dann lieber den Biden! Viel lieber sogar! Emersched Helauuu!

  8. Soviel ich weiss werden US Präsidenten sehr wohl auf Ihren Gesundheitszustand, sowohl geistig als auch körperlich, regelmässig untersucht.
    Ich kann bei den Taten und Anordnungen Bidens keinerlei Verwirrtheit oder Dummheit erkennen, bei denen Trumps aber am laufenden Band.
    Wenn ein amerikanischer Präsident den Namen Macron mit dem Namen Mitterand verwechselt oder einmal von Mexiko spricht anstatt von Ägypten, so sind das Versprecher die angesichts des Namen und Orte die er sich merken muss vorkommen können, aber keine Angst: er weiss sehr wohl wo Mexiko oder Ägypten liegen und welche Interessen und Konflikte dort im Spiel sind.
    Trotz dieser wohl altersbedingten Versprecher denke ich dass Biden sehr wohl weiss was er tut.

    • Karli Dall

      #Joseph

      „Soviel ich weiss werden US Präsidenten sehr wohl auf Ihren Gesundheitszustand, sowohl geistig als auch körperlich, regelmässig untersucht.
      Ich kann bei den Taten und Anordnungen Bidens keinerlei Verwirrtheit oder Dummheit erkennen,….“

      Aha, „keinerlei Verwirrtheit oder Dummheit..“

      Vielleicht wäre es nicht falsch, wenn Sie ebenfalls über eine regelmässige Untersuchung nachdenken würden….

    • Ja klar, Ägypten und Mexiko haben beide Pyramiden. Biden ist kerngesund. Er kann zwar nicht immer die Beine heben und fällt über Säcke oder stürzt auf der Gangway, aber was soll es. Erschreckend, dass sich in einem Land der unbegrenzten Möglichkeiten keine jüngere Person findet, die die Zügel in die Hand nimmt.
      Biden ist genauso korrupt wie Trump. Es ist ja auch kein Wunder in einem Land, in dem die Wirtschaft die Präsidenten mit Spenden kauft.

  9. Gerad van Oche

    Dafür hat es Trump ja gut drauf, mit dem Russeninkasso zu drohen, wenn man nicht zahlt. Ist dann die Frage, wen die amerikanische Bevölkerung lieber als Enkeltrickbetrüger oder die Mafia. Bei einer Gruppe ist zumindestnur der Reichtum und nicht das eigene Leben gefährdet.

  10. Was für Biden die Personalien sind, ist für Trump die Geographie. Trump verwechselte Baltikum und Balkan oder Belgien war für Trump eine wunderschöne Stadt.
    Trump und Biden sind alte Männer und gehören nicht mehr in die Politik oder auf Wahllisten.

  11. Hääähh? Senil sein, dachte ich, wäre eine Grundvoraussetzung um Staatsoberhaupt zu werden…Scholz ist sehr vergesslich, Von der Laie löscht regelmäßig versehentlich wichtige SMS usw.
    Bei den Geheimdokumenten die bei Biden und. Trump gefunden wurden heißt es doch, das Biden entschuldigt wäre, weil er neben die Schuhe sei, das gilt aber in dem Fall nicht bei Trump…da heißt es er wäre im vollständigen Bewusstsein…was denn nun?

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