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Stimmung wie bei einem Popfestival: Das zweite Public Viewing in Eupen in Bildern

Public Viewing in Eupen bei einem Spiel der Roten Teufel während der WM 2014 in Brasilien. Foto: Jannis Mattar

Auch zum zweiten Spiel der Roten Teufel bei der Fußball-WM gegen Russland am Sonntag um 18 Uhr hatten die Stadt Eupen und der Rat für Stadtmarketing (RSM) zum Public Viewing in die untere Bergstraße (Am Clown) eingeladen. Eine fantastische Atmosphäre mit fantastischen Bildern.

Nachfolgend veröffentlicht „Ostbelgien Direkt“ eine Fotogalerie mit Bildern von Jannis Mattar vom Public Viewing am Sonntag in Eupen.

HINWEIS: Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Foto zum anderen zu gelangen, einfach auf den rechten Bildrand klicken.

 

21 Antworten auf “Stimmung wie bei einem Popfestival: Das zweite Public Viewing in Eupen in Bildern”

  1. Unterstädter

    Hallo glückwunsch an den Organisatoren, war richtig super nur schade das bei dem Tor wieder Bengalos oder Rauchbomben gezündet worden sind. Ich hoffe das sie die jenigen gefasst haben.

  2. Eupenmobil

    Was gibt das nur, sollte Belgien Weltmeister werden. Vielleicht kann man dann ja das umsetzen, was für das Konzert von Pur im letzten Jahr geplant war. Eupen Arena auf dem Gelände des Stadions an der Judenstraße.

    • Ha, ha das Problem kannte ich gestern nur zu gut, habe dann bis zum Ende des Spiels durchgehalten und hätte dann noch zwanzig minuten warten, dan bin ich dann bei einem Frühstücks Café gegangen. Sonst hätte ich auch ein Problem gehabt

    • Réalité

      @ Klo

      -Da hat der Miro KLO se es wohl besser,Klo!

      -Der schlägt denn mal nen Salto, dass das Zeug’s nur so durch die Gegend flie’gt!

      -Mein Tipp an Sie:
      Et jibt da ein Produkt dat heisst:TENA!Dat is ne Zusatzd’önderbotz…..!
      Wenn sa dat voll kriejen,dann wurde dat Spiel Janz sicher verlängert….und dano auch noch de Elfer je“SCHOSS“en….!!
      Die Krake Willie sagt das Spiel voraus:
      Deutschland-Beljen!
      De Beljer jewinnen im Elfer Schie(o)ssen 5-4!
      Und sind der neue Weltmeester!
      (Hoffentlich is dat wohr!!!)

  3. Der kleinste Teil dieser Menge interessiert sich wirklich für Fußball. Die meisten kommen, weil dieses Public Viewing Eventcharakter hat. Es ist eine Form von moderner Kommunion. Fußball ist eben eine Form von Religion.

    • Réalité

      @ gerhards

      -Hei Jerhards!
      -Wie jeht et Dich!?Nun zieh äfer mol Leine!
      Wenn Du dütsche Spiele gucke wills….jo, da muss de no Oche fahren,do ob de Kwatschhof jeben die jezeicht!

      -Hier bis de nun mol in dat Küneksreich Belje!
      On da muss de och de „Rude Deufele beseehn“!Un nich die dütsche Michelen do!

      -Dat einzich dütsche wat de hej mache darfs,is e jutes „BITTE EIN BIT“ süppen!
      Du weiss ja,dat is dat Bier do önne van däm Schümmericher Klimmling Fest!
      Mir zwei haben d’r jo jenuch jeknipst…..vürejes Johr!….Hicks!

      -PROST Jerhards!
      -Un de Beljer jeben d’r nöje Weltmeester!!
      -Sorry-Nix vür Unjut!?

      • gerhards

        Danke für die lieben Worte :-) Ich meinte ja auch spiele der deutschen und nicht anstatt ;-) Den Ratschlag mit dem Bit neheme ich natürlich an :-)) Ich bin natürlich immer Importen Trikot unterwegs, meine Kinder bevorzugen schwarz-weiss aber die Geschichte kennste ja bestimmt.
        Mach et jut altes Haus! Vielleicht sieht man sichso beim Papplik Wjuing in Oepe oder Kelemes

  4. noergeler

    Da stehen die ganzen Fussballfans,egal ob Flame, Wallone oder DGler hinter einer BELGISCHEN Mannschaft, die aus Flamen und Wallonen zusammengesetzt ist und feuern sie an.Ich glaube da sollen sich mal einige Politiker Gedanken machen ob es im Sinne des Volkes ist ,das Land auseianderzureissen.!!!!!!!!!!

    • reddevil

      Falls du es bemerkt haben solltest ,wir Belgier sind in Belgien eine große aber immer noch eine kleine Minderheit. Entlang von Raeren hängt reichlich schwarz rot gold, de wever macht mit Rückhalt der Mehrheit der Flamen alles um Belgien ein Ende zusetzen und in der Wallonie wirst du als deutsprachiger Belgier schön mit Vorurteilen überzogen.
      Zum Glück gibt’s Fussball aber ich fürchte, dass wird nur ein letztes Hurra Belgiens sein.
      Lang lebe Belgien!

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