Mitarbeiter des Aachener Zolls haben bei einer 41 Jahre alten Frau 117 Gramm Heroin gefunden, das sie bei der Einreise nach Deutschland verpackt in Cellophan und einem Kondom im Intimbereich versteckt hatte.
Die Frau sei in der vergangenen Woche gemeinsam mit einem 37-Jährigen zu Fuß über die Grenze von den Niederlanden nach Deutschland gekommen. Bei einer verdachtsunabhängigen Kontrolle hätte das Paar die Frage nach mitgeführten Betäubungsmitteln zunächst verneint, ehe der Mann den Beamten eine geringe Menge Marihuana übergab.
Bei der weiteren Befragung hätten sich die beiden Verdächtigen dann in unglaubwürdige Angaben verstrickt, teilte eine Zoll-Sprecherin am Donnerstag mit. Bei der körperlichen Durchsuchung auf der Dienststelle der Bundespolizei in Eschweiler bestätigte sich der Verdacht auf versuchten Drogenschmuggel. Gegen beide Personen wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. (dpa)
Hast du in der Jeans kein Platz, versteckst du es in deinem Schatz ?
Ideen muss man haben;
doch der Zoll darf hinterfragen.
Weshalb machen sie so kurze Schritte ?
Eine Antwort bitte !
Doch die Antwort kam zu spät , es war kein Batterie betriebenes Gerät .
Drogen zwar ganz nett verpackt, wenn man sonst nichts anderes hat.
Auch ein Grund das Zeug nicht einzunehmen , so komische Verstecke eben .
Drum schenke ich dir ein , reinen Wein , lass das Drogen schmuggeln sein .
Der Zoll kennt alle Tricks, da sind die ziemlich fix.
Und die Moral von der Geschicht, beim Drogen schmuggeln wirst du doch erwischt, es lohnt sich nicht.