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Herbert Grommes: „Weitere Zusagen für Straßenbau in Ostbelgien“

Foto: Gerd Comouth

In dieser Woche hat der wallonische Minister für Öffentliche Arbeiten, Maxime Prévot (CdH), den Investitionsplan 2016-2019 vorgestellt, durch den in den kommenden vier Jahren rund 640 Millionen Euro zusätzlich in die Straßen- und Wasserwegeinfrastruktur der Wallonischen Region investiert werden sollen.

Der Infrastrukturplan sieht auch die Finanzierung bedeutender Straßenbauprojekte in der DG vor, wie die CSP in einer Pressemitteilung bekanntgab.

„Auf viele dieser Projekte hatten wir den Minister jüngst bei seinem Besuch in Ostbelgien hingewiesen. Der Minister hat Wort gehalten und sie zusätzlich zu den bereits zugesagten Projekten in den Infrastrukturplan aufgenommen. Hierzu zählen wichtige Zukunftsprojekte wie die Umgehung zur N62 in der Gemeinde Burg-Reuland, die dringend nötige Renovierungen der Monschauer Straße im Eupener Land oder der N658 in Rocherath“, erklärt Herbert Grommes, Mitglied der CSP-Fraktion.

Konkret nimmt der Infrastrukturplan 2016-2019 die Finanzierung folgender Straßenbauprojekte für Ostbelgien mit folgenden Summen auf:

– N62 – BURG-REULAND: Umgehungsstraße (erste Phase) – 8.000.000 Euro

– N67 – EUPEN: Renovierung der Monschauer Straße – 2.000.000 Euro

– N658 – BÜLLINGEN: Renovierung des Straßenbelags – Wirtzfelderweg-Rocherath – 800.000 Euro

– N658 – AMEL: Renovierung des Straßenbelags – Feuerwehr Amel-Mirfeld – 2.100.000 Euro

Ein Großteil der Mittel für den Infrastrukturplan 2016-2019 stammt aus den Einnahmen durch die LKW-Maut.

Achtung Rüttelstrecke! Warnschild auf der Monschauer Straße in Eupen. Foto: OD

Achtung Rüttelstrecke! Warnschild auf der Monschauer Straße in Eupen. Foto: OD

14 Antworten auf “Herbert Grommes: „Weitere Zusagen für Straßenbau in Ostbelgien“”

  1. Jo, is denn schon Weihnachte!? Herr Stoffels, hier ist ein gutes Beispiel für Sie. Der Mann kanns! Jetzt auf einmal geht es. Wurde auch langsam Zeit! Komisch finde ich allerdings die Summen! Ist Tarmac denn wirklich so teuer? Kann mir nämlich denken das einfach nur eine Schicht auf die jetzige Murxstrassen kommt. Wären sodann wohl grosse Beträge für Renovierungen, da keine sehr langen Strecken!?

  2. Réalité

    Sehr richtig, naja! Da würden mit nur ein paar überschaulichen Leuten sehr vieles genau so gut gelöst! Vielleicht sogar schneller, aber bestimmt billiger! Aber diesen „selbst-erfundenen Wasserkopf“ weg zu kriegen, da bedarf es noch einiges an Mühen. Es sei denn der Bürger und Wähler machte kurzen Prozess.
    Es wäre zu wünschen! Schon alleine der hohen Kosten wegen.

  3. tja, tja

    Vielleiicht könnte Herr Grommes sich auch mal informieren wozu die ganzen gesunden Straßenbäume vor kurzem in der Eiterbachbaustelle einfach abgemacht wurden ? Anderen Orts macht man ein Riesen Palaver wenn ein paar Bäume weg müssen ! Wo sind die Bäume hin ? Wer verbrennt dieses billige Brennholz in seiner Heizung ?

    • Reuter N

      Da haben Sie Recht „Zuschauer“ , doch wir verlangen ja auch keinen Marmor als Belag auf unsere Strassen . Wir kennen ja aber auch den Belgischen Strassenbau !!!! Schauen wir mal zur Morscheck ( Büllingen am Möbelhaus vorbei) , wo vor ein paar Jahren der Belag erneuert wurde , wie dieser Belag schon absagt an den Seiten , und das hat auch Schweinegeld gekostet . Hier wird doch nur Flickschusterei veranstaltet !!!!

      • Nicht nur vor Möbel Palm, sondern auch abwärts, vom Kreisverkehr am Schneepflug an bis vor Mirfeld, wo es noch lustiger wird. Die Strassenränder sind praktisch über zig Kilometer allemal abgesackt und angerissen. Sowas müsste dringendst behoben werden, schon vor einigen Jahren. Nichts wurde/wird gemacht! Die Politik, die Unternehmer, keiner macht was!? Ohne Worte! Unfähigkeit pur!

  4. Nids des poules

    Herr Reuter, dieses Übel müssen doch auch unsere schlauen Politiker gesehen haben!? Das kennt man schon seit über 50 Jahren. Leider haben, oder wollten sie nichts daran ändern! Da ist das traurige und unverständliche an der Sache!?

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