Sein halbes Leben ist Schlagersänger Heino (80) schon mit seiner Hannelore verheiratet. Eine Zauberformel für eine lange Beziehung gibt es seiner Meinung nach nicht.
“Es gibt kein Geheimnis“, sagte Heino der Deutschen Presse-Agentur. „Die Hannelore ist ein sehr musischer Mensch. Ja, es hat gepasst.“
Die beiden heirateten 1979. Man habe ihnen zwei Jahre gegeben – nun seien sie bald 41 Jahre verheiratet, sagte der Musiker („Blau blüht der Enzian“). Hannelore habe selbst viele erfolgreiche Filme gemacht, ihre Karriere aber zugunsten seines Erfolgs aufgegeben.
Er sei noch nie aus dem Haus gegangen, ohne sich von seiner Frau zu verabschieden. „Selbst wenn ich nur drei Stunden weg bin“, sagte Heino. Klar gebe es mal kleine Meinungsverschiedenheiten. „Aber das ist der Rede gar nicht wert.“
Der Schlagersänger Heino und seine 77-jährige Frau Hannelore liebäugeln nach eigenen Worten mit einem Umzug aus dem beschaulichen Bad Münstereifel in eine Stadtwohnung in Düsseldorf. Zwar sei er mit seinem aktuellen Wohnort zufrieden, erzählte Heino am Dienstagabend in Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt. Aber: „Hannelore liebt Düsseldorf.“ Denkbar sei ein Umzug schon 2020.
Für 2020 plant der 80-Jährige vor allem eine Klassiktournee. „Ich wollte mal wieder bisschen Klassik singen, bisschen schön singen“, sagt Heino in Berlin. Der Sänger, der schon öfter seinen Abschied von der Bühne angekündigt hat, will noch lange weitermachen. „Ja, wie lange mache ich noch? Ich sag‘: Solange mich das Publikum mag und solange der liebe Gott mir meine Stimme so lässt, wie sie noch ist, werde ich weitersingen.“ Sein neues Programm heißt nun „Heino Goes Klassik“.
Geplant sind 20 Konzerte, der Auftakt soll am 6. Oktober 2020 in Dresden sein. Mit dabei sind ein 30-köpfiges Orchester, ein Chor und eine Ballerina. Auch der Geigenspieler Yury Revich soll auf der Bühne stehen. Er werde mit einer Stradivari-Violine aus dem 18. Jahrhundert auftreten, kündigt Manager Helmut Werner an.
Die Violine habe ihren eigenen Bodyguard und sei für mehrere Millionen Euro versichert, sagt Werner. Er ist Heinos neuer Manager. Mit Heinos früherem Manager gibt es derzeit Streit ums Geld. Werner hat für die neue Tour nun Heino und den Violinisten Revich zusammengebracht. Am genauen Programm wird noch gearbeitet.
Heino schweben Lieder von Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms und Peter Tschaikowsky vor. Seit rund 60 Jahren steht Heino im Rampenlicht. Noch vor der Volksmusik habe er klassische Lieder gesungen. „Im Grunde genommen gehe ich wieder zu den Wurzeln zurück, wo ich angefangen habe“, erzählt Heino.
Auf seiner Klassiktour will Heino auch seine bekannten Schlager singen, etwas neu interpretiert. Dass die Fans manche dieser Hits hören wollen, weiß der Musiker. Das Singen mache ihm einfach Spaß. Außer Bäcker und Konditor habe er ja nichts anderes gelernt. „Und ich hoffe, dass ich das noch lange machen darf.“ (dpa)
Anstatt noch über die Bühnen zu tingeln , soll er mal sich zu sich selbst finden und dankbar sein , das ihm solche lange Karriere gegönnt war . Es ist für ihn auch langsam an der Zeit an das andere Ufer zu denken , denn sein wirken wirkt überholt .
Singen ist sein leben, ohne das kann Er nicht leben. Oder wie Heino selbst sagt: ich sing bis Gott mich nach oben ruft
Gut Vergleichbar mit unserm alten Lambertz. Der kriegt seinen Hals auch nicht dick genug!? Der Heino hat ausserdem auch noch Geldprobleme dabei. Ist das nicht schon seine dritte Abschiedstourné?
Der alte Lambertz und der alte Heino sind ein und die selbe Person. Guck mal genauer hin! Was der eine am Sonntag auf der Bühne singt, hält der andere am Montag im PDG als Rede. Nur so kriegt er den Rachen halbwegs voll.
Einfach nur noch peinlich dieser Typ. Kriegt den Hals nicht voll und verarscht die Zuschauer noch ein bisschen. Schade das noch jemand auf diesen Mist reinfällt.
………. Schade das noch jemand auf diesen Mist reinfällt , man kann diesen Veteranentoupetträger vergleichen mit unseren ausgedienten Politgeschwader , denn diese Sorte kämpft auch noch um jeden Groschen der noch neben der hohen Pension zu holen ist .
Was sollen diese gehässigen Kommentare ? Heino ist und bleibt der letzte grosse deutsche Sänger. Die meisten Ostbelgier wünschen sich seit Jahren, dass er bei uns zum Tag der DG auftritt.
Vielleicht klappt’s in 2020 im Capitol.
Falls nicht, könnte man ja auf das Triangel ausweichen.
Diese klassichen lieder mit seine wundervolle stimme, das musst schön sein. Und an alle Hasser: behalten deinen kommentare für sich
Doch : GELD ! ;-)