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Hauseterin engagiert sich für alternative Internetdomain „dotHIV“

Daniella Römer

Zu Zeiten der „ALS Ice Bucket Challenge“ wurde mehrfach betont, dass es wichtig sei, die anderen schlimmen Krankheiten nicht außer Acht zu lassen. Im Schatten der medienwirksamen Eiswasser-Aktion wurde das Projekt „dotHIV“ ins Leben gerufen.

Ziel ist es, durch eine alternative Internetdomain Spenden für die Bekämpfung von AIDS zu generieren. Eine aktive Rolle bei diesem Projekt nimmt auch Daniella Römer aus Hauset ein.

Nach ersten Kontakten zu Hilfsprojekten der Eupener Fotografin Alice Smeets entschloss sie sich dazu, nach dem Studium nach Berlin zu gehen, um dort den gemeinnützigen Verein „dotHIV gemeinnütziger e.V“ zu unterstützen.

„Ostbelgien Direkt“ führte ein Gespräch mit der Walhberlinerin über dotHIV und ihre Motivation, sich für das Projekt zu engagieren. Das Interview, das OD-Mitarbeiter Jannis Mattar führte, lesen Sie unter folgendem Link:

https://www.dropbox.com/s/36igld6lf615f3t/Interview%20Ostbelgien%20Direkt_IR.pdf?dl=0

Weitere Infos über dotHIV unter https://click4life.hiv/de

 

2 Antworten auf “Hauseterin engagiert sich für alternative Internetdomain „dotHIV“”

  1. Guido Scholzen

    Vor einigen Jahren gab es eine Dokumentation mit dem Namen „das Kartenhaus – house of numbers – die AIDS-Verschwörung“

    Dort wird die Wirksamkeit von HIV-Tests in Frage gestellt. Es kommen auch Menschen zu Wort, die HIV-positiv sind, und die medikamentöse Behandlung von AIDS kategorisch ablehnen. Viele dieser HIV-positiven AIDS-Leugner in diesem Film sind inzwischen verstorben. Die Aussagen vieler Forscher in diesem Bereich werden gegenübergestellt und erweisen sich als widersprüchlich. Sehr interessant gemacht, aber ist das alles auch wahr und realistisch?

    Ich hätte mal gerne die Meinung von Daniella Römer über diese Doku gewusst.

    https://www.youtube.com/watch?v=koR1W74bTvQ

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