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„Hassprediger“ von Dison hat Belgien verlassen

Shayh Alami Amaouch, der Imam von Dison, wurde Ende November 2016 ausgewiesen. Foto: Screenshot Youtube

Aufatmen im Großraum Verviers – und nicht nur dort: Shayh Alami Amaouch, der Imam von Dison, der sich in der Vergangenheit mehrmals einer Ausweisung entziehen konnte, hat Belgien verlassen. Dies gab Staatssekretär Theo Francken (N-VA) bekannt. Erst in 10 Jahren kann der als „Hassprediger“ verschrieene Imam wieder einen Antrag stellen, nach Belgien einreisen zu dürfen.

Laut Francken ist Shayh Alami Amaouch nach Marokko geflogen, wo er sich anscheinend jetzt auch aufhält. Die niederländischen Behörden wurden darüber informiert, denn der Imam hat sowohl die marokkanische als auch die niederländische Staatsbürgerschaft. „Er hat Belgien freiwillig verlassen“, sagte Francken.

Hätte sich der Imam geweigert, das Land zu verlassen, wäre er festgenommen und in ein geschlossenes Zentrum eingewiesen worden, um anschließend in die Niederlande zwangsausgewiesen zu werden.

Eine Sequenz aus dem Video, in dem der Sohn von des "Hasspredigers" Amaouch in Verviers singend Allah zur Tötung aller "verhassten Christen" aufruft. Foto: Screenshot - Memri.fr

„Oh, Allah, vernichte die verhassten Christen“ ist auf dem Video in Englisch zu lesen, in dem der Sohn von des „Hasspredigers“ Amaouch in Verviers singend Allah zur Tötung aller „verhassten Christen“ aufruft. Foto: Screenshot – Memri.fr

Die Ausweisung besagt, dass Shayh Alami 10 Jahre nicht mehr belgisches Staatsgebiet betreten darf. Und selbst nach Ablauf dieser Frist darf er das nur, wenn er vorher seine Einreise beantragt hat und dieser auch stattgegeben wurde. Dieser Antrag kann abgelehnt werden, wenn die Behörden der Auffassung sind, dass der frühere Imam von Dison auch nach 10 Jahren eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt.

Im Oktober war der letzte Einspruch des 49-Jährigen gegen seine Ausweisung abgelehnt worden. Er hatte daraufhin 30 Tage Zeit, das Land zu verlassen, was er jetzt auch getan hat.

Im Prinzip konnte Shayh Alami Amaouch noch den Kassationshof anrufen, doch dieser juristische Schritt unterband in seinem Fall nicht das laufende Ausweisungsverfahren.

Der Sohn des Hasspredigers ist hingegen noch in Belgien. Der 17-Jährige hatte im August 2016 mit einer Videobotschaft, in der er zum Mord an allen Christen aufrief, landesweit für Empörung gesorgt. Inzwischen befindet er sich in einer geschlossenen Jugendanstalt.

Siehe auch Artikel „In Verviers ruft ein Junge singend Allah zur Tötung aller Christen auf“

 

63 Antworten auf “„Hassprediger“ von Dison hat Belgien verlassen”

  1. Gut, daß er weg ist, aber man hätte weiter gehen sollen. Er wird zurück kommen, mit Hut, Brille, Perrücke, abgemagert, oder sonstwas. UNsere grenzen sind für alles Schlechte auf. Aber vielleicht bringt er ein paar Kosmetik-Tipps für die Damen, aus seinem Urlaub aus Marokko – so der Sohn, so der Vater:
    http://edition.cnn.com/2016/11/28/africa/morocco-makeup-domestic-violence-trnd/index.html
    Und diese „Kultur“ wollen Globalistinnen hierher hoeln. Tss, tss.

  2. Und hier wollen die Guties massenhaft ähnliche Kandidaten aus Afrika hierher umsiedeln. „The attacker was identified as Abdul Razak Ali Artan, a Somali-born“.
    http://www.skynews.com.au/news/top-stories/2016/11/29/gunman-opens-fire-at-ohio-university.html#sthash.zkkLk5tM.dpuf
    Ist das normal? Wer ist bekloppt? Die, die sich davor schützen wollen, so gut es geht; oder die, die alles öffnen und meinen: „Kann man eh nicht verhindern“? Überlegt doch einmal, Letztere, was für einen Müll ihr verzapft!

    • „wer ist bekloppt“, z. Teil Belgien, weil manche schlampige Arbeit leisten. Bei genügenden Recherchen im Netz wird man fündig, wie man sich anstellen muss, um unsere Gesetze zu umgehen und auch, dass entsprechend ungenügend darauf geachtet wird.

  3. Radio Euro

    Haben Sie einen Link für mich, wer wann wo gesagt hat, dass „man“ Afrikaner „umsiedeln“ will (Ich meine jetzt nicht Nazis, sondern z.B. Politiker von der CDU, die gesagt haben, dass Afrikaner bewusst umgesiedelt werden sollen _in dem Sinn_, in dem Sie das behaupten).

    • So viel ich weiß sind fast alle Nazis ausgestorben – und die die es nicht sind, sind im Museum. Also unfähig sich zu bewegen. Und: Die Nazis, das war bis 1945. Und nun zur Umsiedlung: Können Sie nicht googeln? Na ja, hier, als Anfang – danach: DIY. Also, da hätten wir zunächst die EU-Kommission selbst
      http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-5596_de.htm
      Oder
      https://de.gatestoneinstitute.org/6173/europa-migration
      Und da wäre noch dieser Link – da erklärt ein Armee-General, daß die europäischen Küstenwachen angerufen werden, damit sie „Umgesiedelte“ „rettet“:
      « Avant tout départ en mer les passeurs appellent le Centre de Coordination Italien des Secours Maritimes » explique-t-il. C’est ainsi que les bateaux européens vont recueillir directement en mer les masses immigratoires pour les transporter à bon port, de crainte qu’ils ne s’égarent sur les côtes africaines…“ (http://www.minurne.org/?p=8917)

  4. Mischutka

    Ich denke auch : der Kerl rasiert sich jetzt, dann Perücke auf seinem „Dach“, dann Brille auf, etwas Schminke draufgeschmiert und schon ist der wieder (mit seinem „Anhang“) wieder da. Mit neuem Namen und neuen Papieren…. Weshalb schickt man den ganzen Clan nicht per Luftpost in die sibirischen Wälder – die Bären und Tiger da haben auch im Winter Hunger …….
    MfG.

    • Einfach nur das Land zu verlassen, ist auch keine befriedigende Lösung! Da wird das Ganze nur geographisch verschoben und bringt im Grunde nichts Positives hervor. In demokratischen Ländern
      ist eine effiziente Bekämpfung solcher Leute so wie so nicht möglich

    • @ Henk

      Laut Francken ist Shayh Alami Amaouch nach Marokko geflogen, wo er sich anscheinend jetzt auch aufhält.

      Manchmal hilft es einen solchen Bericht langsam, Wort für Wort zu lesen und auf sich wirken zu lassen bevor der Schaum und das Adrenalin kommen.

      • Und niemals sollte ein vernünftiger Mensch das, was der Mainstream berichtet, für bare Münze nehmen. Aber Sie wollen ja nur die Oberfläche der Dinge. Und Schaum und Adrenalin, ist das nicht genau das, was Sie immer tun? Jedem hier, immer, die Leviten lesen.

  5. Ich erfreue mich daran, dass man freiwillig das Land verlassen hat.
    Natürlich wird er auch Interesse daran haben, wieder in das Land ein zu reisen.
    Nur werden alle möglichen Gegenmaßnahmen zu nicht sehr viel führen.
    Einen Attentat auf den Flughafen in BXL konnte nicht einmal durch die Streitmacht verhindert werden.
    Der Irrglaube, dass Terroristen sich an Gesetze halten, führt uns letztendlich ins Chaos. Da hätte ich den Kerl lieber unschädlich gemacht, indem man ihn einbuchtet. Dieses Zwangsabschiebung ist doch ein Witz und gerade eine Einladung dazu, wieder zu kommen und es (erneut) zu versuchen.

      • Da muss ich systray in Schutz nehmen. Wenn Sie seine Einwände in der Vergangenheit richtig gelesen haben hat er schon oft gesagt, dass das Problem mit den Islamisten die lasche Justiz ist.

    • Es sind die, die die Gesetze machen, und dafür sorgen, daß die Gesetze eingehalten werden (sollen), die das Chaos stiften. Es können idT keine Attentate vereitelt oder verhindert werden, wenn so etwas geschehen kann: Am 13.11.2015 spät abends, oder nachts, wurde Abdeslam 3x von der frz. Polizei kontrolliert. Das dritte Mal sogar von einem Polizisten, der wußte, daß Abdeslam auf der roten Liste stand, weil ein Terrorist. Trotzdem durfte er unbehelligt weiter fahren. Abdeslam hat wohl die Brüsseler Anschläge mitgestaltet, heißt es – nachdem er ja über 4 Monate halbwegs normal in… Mollahbeek lebte (alles aus einer Doku, die die RTBF am Jahrestag der PAriser Anschläge ausstrahlte). Und nun, sapere aude! Wer natürlich sich nur vom offiziellen Diskurs berieseln läßt, der kann nur „prendre des vessies pour des lampions“. Cherchez l’erreur… Werden Sie doch mal wach.

  6. Soche Figuren sind doch nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, darunter liegen die eigentlichen Probleme:
    http://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-justiz-schuetzt-nur-muslime/
    …..
    Toleranz als Einbahnstraße

    Es ist die tragische Erkenntnis, die wir in Bezug auf den Islam schon einige Male gewonnen haben und die einen weiteren Hauptgrund der Verunsicherung und Ablehnung eines immer größer werdenden Teils der Gesellschaft gegenüber dem Islam darstellt: Die Erkenntnis, dass unser Grundgesetz es zwar vermag, vor staatlicher Willkür zu schützen, nicht jedoch vor den Auswüchsen des Islams. Dass wir nur zusehen und hinnehmen dürfen, während die anderen aktiv Forderungen stellen und unser gemeinschaftliches Zusammenleben in religiösem Egoismus immer wieder auf die Probe stellen. Denn es interessiert die Kopftuchträgerin nicht, ob Menschen sich aufgrund ihrer eigenen kulturellen Gepflogenheiten und Erziehung in ihrem Heimatland an ihrem Kopftuch stören könnten. Was sie interessiert, ist lediglich ihre als Diskriminierung wahrgenommene eingeschränkte Religionsausübung während der Arbeit. Toleranz auch hier wie immer eine Einbahnstraße.
    …….
    Wie gesagt, der Prediger ist weg, die Saat aber geht auf…..

    • @ Dax

      Sie haben völlig Recht, so etwas gehört verboten.

      Im Christentum wird das Kopftuch heute hauptsächlich von Frauen der orthodoxen Kirchen und in einigen mennonitischen bzw. täuferischen Gemeinschaften, wie etwa den Hutterern, getragen.

      Das aus der Bibel abgeleitete Gebot der Kopfbedeckung für Frauen während des Gebets und des Gottesdienstes wird in einigen Kirchen, vor allem in Ost- und Südeuropa, praktiziert. Auch in vereinzelten Brüdergemeinden, in der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche, in Pfingstgemeinden, Norweger-Gemeinden, calvinistischen Gemeinden in den Niederlanden und Schottland und in den Gemeinden der baptistischen Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion bedecken viele Frauen ihren Kopf beim Gebet und beziehen sich hierbei auf eine biblische Aussage des Apostels Paulus:

      „Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen.“
      1. Korinther 11,5

      (Quelle Wikipedia)

      • Ach Edi, was wollen Sie mir damit sagen? Dass der Apostel Paulus denselben Schwachsinn erzählt wie Mohamed? Das weiß ich schon. Dass Savonarola ein Fan der muslemischen Frauenverhüllung war ist auch kein Argument dem Islam den Platz einzuräumen den unsere Kirche nach Jahrhunderten der Unterdrückung frei machen musste. Wie gesagt, Ihre Anbiederung wird Sie auch nicht retten wenn unser Laizismus einer neuen religiösen Doktrin weichen muss.

        • @ Dax

          ich will damit sagen das es endlich Zeit wird in dieser, von nebulösen Ängsten dominierten, Debatte endlich mit mehr Augenmass zu argumentieren. Dumpfe Ängste und schwachsinnige Parolen bringen uns nicht weiter. Das Verbannen irgendwelcher Symbole aus der Öffentlichkeit ändert nichts in den Köpfen sondern verlagert das Problem und erzeugt noch mehr Ressentiments. Statt dummmer Hassparolen sollten wir fundierte Argumente einbringen. Unser Staat wird nicht durch den Islam zerstört sondern durch Leute wie Sie die dem Islam einen Stellenwert einräumen den er nicht verdient und auch in unserer Kultur nie innehaben wird. Wie Sie an anderer Stelle schon bemerkten haben wir. im Gegensatz zu Saudi Arabien oder Anatolien, das Mittelalter bereits überwunden. Nur in einigen Hirnen spukt die Angst vor „den Anderen“ noch herum.

          • Total vernebelt

            Nebulösen Ängste? Kalashnikows, Bomben, Satans Mutter, Vergewaltigungen, „Scharia-Polizei“ in europäischen Städten, Schweinefleischverbot, Jagd auf Frauen, usw. eine nebulöse Angst? Einfach nur erbärmlich, die Argumente dieses Trolls! Bezahlt vom Katar oder den Saudis, wie es scheint.

          • Unser Staat wird durch nicht eingehaltene Gesetze oder verwässerte Gerichtsurteile und vor allem durch die Gier der Konzerne zerstört.
            Das Verbannen von religiösen Symbolen im öffentlichen Raum verlagert nicht das Problem, sondern stellt eine Trennung von Religion und Staat dar.
            Sagen Sie uns wo fundierte Argumente je etwas bei religiös verblendeten Menschen geändert haben.
            Um nur ein Beispiel zu nennen. Die Türkei war so lange auf dem guten Weg, wurde sogar ein Nato-Mitglied und die EU-Mitgliedschaft stand zur Debatte, wie Staat und Religion getrennt waren. Was jetzt mit der Türkei los ist kann man täglich in der Presse lesen.
            Wir haben das Mittelalter überwunden, und daran war garantiert nicht die Kirche beteiligt. Und ich hoffe dass es so bleibt, auch wenn mir der Anblick der vielen Kopftuchträger und der seltsamen Kutten und Kaftane in manchen Vierteln der Großstädte eines anderen belehrt.
            Dass der Stellenwert des Islam in unserer Kultur gestiegen ist verdeutlichen die Aussagen von Gauck und Merkel.
            Dass die Angst vieler Menschen berechtigt ist zeigen Aktionen wie zu Sylvester in Köln. Versuchen Sie mal als Frau, oder warum nicht, als Transsexueller durch manche Viertel Verviers, Lüttichs oder auch Aachens zu gehen, oder als Schwuler mit einem Partner. Sie werden sich wundern wie begeistert manche Leute sind.

          • Richtig, EdiG. Die Mädels auf der Domplatte hätten mal besser fundierte Argumente geliefert, statt sich in die Opferrolle zu begeben. Und Sie haben auch Recht,wenn Sie sagen, dass wir dem Islam einen zu hohen Stellenwert einräumen; wie sollten nicht nur die Kopftuchträgerinnen und Burkagespenster links liegen lassen sondern auch die Anschläge nicht so gross aufbauschen. Das spielt den Radikalen nur in die Hände.
            Wie Sie schreiben, wir haben das Mittelalter überwunden. Deswegen brauchen wir auch keine Angst vor denen zu haben, die noch mittendrin stecken. Der Klügere gibt nach. Wenn mich einer messert oder sprengt,weiss ich doch heimlich dass ich der Klügere bin oder war.

            • @ Fenster

              Die Vorfälle auf der Domplatte in Köln haben nichts mit dem Versagen der Opfer sondern mit dem Versagen der Polizei zu tun. Sie können leicht die Fakten verdrehen um dumme Vorurteile zu schüren, recht haben Sie dadurch aber nicht.Ein rechtzeitiges und konsequentes Eingreifen der Polizei hätte dem Spuk wahrscheinlich schnell ein Ende gemacht. Wenn Sie am Rhein-Energie Stadion zu laut husten haben Sie eine sofort Hunderschaft am Hals, warum nicht an der Domplatte wenn Frauen belästigt werden?

              Sie und Ihresgleichen bauen den Islam sukzessive zum Popanz auf. Wenn Ich Ihren Schwachsinn lese beschleicht mich das Gefühl wir wären inzwischen in der Minderheit und stündlich finden vor unserer Haustüre Gemetzel statt.
              Sie dürfen gerne Ihre Ängste weiter kultivieren, aber lassen Sie bitte mich damit zufrieden. Ich habe bisher weder einem Gemetzel aus dem Weg gehen müssen noch hat mich der Muezzin aus dem Schlaf gerissen.
              Auch wenn Sie an jeder Ecke den Imam und den Hassprediger sehen, die Muslime sind hier immer noch in der Minderheit.Sie werden weder die Macht übernehmen noch Sie in die Burkha zwingen. Sie brauchen sich auch keinen Kompass zu kaufen um heraiuszufinden wo Mekka liegt.
              Sie dürfen weiterhin in Ihrem Bettchen vom lieben Jesuskindlein träumen und tapfer christliche Werte verteidigen. Wenn Sie Zeit haben können Sie ja mal wieder in der Bibel lesen. Da steht unter anderem im 8. Gebot: „Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten.“

              • @ EdiG
                „Die Vorfälle auf der Domplatte in Köln haben nichts mit dem Versagen der Opfer sondern mit dem Versagen der Polizei zu tun.“
                Und schon wieder muss ich Ihnen Recht geben. Die Polizei war Schuld. Wenn die Silvesternacht eher mild ist und die deutschen Mädchen sich dann leichtbekleidet an solchen Orten aufhalten, hätten bei den Bullen längst die Alarmglocken läuten müssen. Den marokkanischen Männern die Schuld zuzuschieben wäre einfach ungerecht; müssen sie doch mit einem, ihnen total ungewohnten, Frauenbild zurechtkommen. Abgesehen davon, dass am kommenden Sylvesterabend wohl mehr Polizisten dort stehen werden als jemals zuvor und die Mädels eher Angst vor den Polizisten bekommen als vor sonst wem, können wir beide, Sie,EdiG und ich, nur hoffen, dass es Stein und Bein friert und auch schneit so dass die Mädels schön dick verhüllt rumlaufen. Das käme auch den Befindlichkeiten unserer Freunde entgegen.

                • Hypothermie

                  Liebes Fenster, wie immer, 1A. Ja, hoffen wir, daß das Klima endlich für Gerechtigkeit sorgt. Schon seltsam, wie es sich auf die Seite der Wüstenbewohner, die sich im eisigen Norden auf die Jagd nach Bräuten – oder, besser lebenden Sex-Toys -, machen, und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen. Obwohl zu Hause der Friede herrscht – Marokko ist ja ein… Touristen-Land, und dort die einzigen Schüsse die schönen Marokkanerinnen sind, nehmen sie unheimliche Reisegefahren auf sich, nur um den Nord-europäischen Schönheiten zu hofieren, Gewiss, die haben ihre eigene Art dies zu tun, mit ihrem „Taharush“. Rush, wie „rush-hour“ vermutlich, wenn der Druck zu groß ist. Und, ja, es ist unverschämt, daß es dieses mal Silvester wohl mehr Kontrollen geben wird, seitens der „Behörden“. Die armen Muslime, die werden wohl traurig durch die Wäsche gucken. Unerträglich! Wie kann man so herzlos sein, und kein Verständnis für, ja, Grundbeürfnisse wie Gruppenvergewaltigungen haben? Mea culpa, mea maxima culpa!

              • „die Muslime sind hier immer noch in der Minderheit.“

                Noch, aber nicht mehr lange, wenn das so weiter geht. Edig gehört zu der, gerade in Deutschland weit verbreiteten Sorte Mensch, die hinterher immer sagt, sie hätte von nichts gewusst.

            • Kerstges Angela

              „Fundierte Argumente geleifert“ Ja ! Schön wär´s gewesen,! Ich stelle mir den Schock dieser „Mädels“ vor ! Ausgeschlossen ist nicht, dass sie überhaupt nicht auf Wichtiges achten konnten und sich nur bemühten, nicht missbraucht zu werden, vermutlich konnten Einige diesem Missbrauch trotzdem nicht entgehen

      • Kerstges Angela

        @€diG“ lese soeben, also, eine Frau soll möglichst ihr Haupt bedecken, jaja, Grund lässt sich denken.
        Jetzt mal kurz zu einem christlichen Thema „rübergewechselt“, erinnere mich an erste Pilgerfahrten unter Walter Marquet, Ziel San Damiano“ (Norditalien). Dort wurden sogar schon im Pilgerbus für die Damen Kopftücher verteilt, nach dem Motto: „du musst“….., keine Ahnung, wie es jetzt ist !

  7. Familienzusammenführung

    Kann der Minderjährige Sohn keinen Antrag auf Familienzusammenführung stellen? Wo sind die Gutmenschen die jetzt fordern Kindern soll man nicht von ihren Eltern trennen. Allein aus diesem Grund durfte man den Vater nicht abschieben?

  8. Warum haben ihn die Niederlande nicht ausgebürgert und den niederländischen Pass abgenommen? Er hat ja noch einen marokkanischen Pass, wird also nicht staatenlos. Hat man wenigstens seine Fingerabdrücke genommen? Was soll die Familie ohne Ehemann und Vater hier noch? Tickets in die Hand drücken, und hinterherfliegen. Der kommt sonst wieder.

  9. Wenn ich beim Grenzschutz arbeiten würde, und mir würde so ein typ an der Grenze begegen, würd ich ihn sofort zurücksenden wo er herkommt. Dafür braucht’s keine Papiere um so einer fiesen fratze das Böse anuzusehen. Ich würde ihn sogar abkn….

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