Tat mit Ekelfaktor: Ein RWE-Mann soll aus einem Baumhaus heraus mit einem Eimer voller Fäkalien beworfen worden sein. Die Polizei nimmt den Tatverdächtigen fest. Später wird er unter Auflagen freigelassen.
Polizisten haben am Dienstag im Hambacher Forst nach über 24-stündigem Einsatz einen jungen Mann festgenommen, der von einem Baumhaus aus einen Eimer mit Fäkalien auf einen RWE-Mitarbeiter geworfen haben soll – und dazu einen Brandsatz, der den Mann aber nicht traf.
Gegen den Mann wird nach Polizeiangaben wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Die Eimer, in die die Baumhausbewohner in luftiger Höhe ihre Notdurft verrichten, sind berüchtigt: Noch bei der letzten großen Baumhaus-Räumung vergangenen Herbst rückten Polizeikräfte mit Sonnenschirmen an, nachdem Aktivisten immer wieder Fäkalien auf Menschen ausgekübelt hatten – ohne dass das weitere Konsequenzen für die Täter hatte. Das ändert sich nun.
Jetzt traf es einen RWE-Mitarbeiter, wie die Polizei mitteilte: Bei Aufräumarbeiten soll der Tatverdächtige einen Mitarbeiter des Energiekonzerns am Montagmorgen mit einem ganzen Fäkalieneimer getroffen haben. Außerdem soll er einen Brandsatz geworfen haben, der aber auf dem Boden landete. Jetzt soll vor allem die Tat mit dem Ekelfaktor zum ersten Mal strafrechtliche Konsequenzen haben.
Indes wurde der Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Fäkalienwerfer aus dem Hambacher Forst wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Auflagen außer Kraft gesetzt. Der Mann war am Mittwochabend dem Haftrichter vorgeführt worden. (dpa)
An solchen Taten erkennt man wessen Geistes Kind diese Typen da im Hambacher FORST sind. Ich weiß nicht was ich von Jenen halten soll die auch nur im geringsten mit diesen Waldmenschen sympathisieren.
Dieses ekelhafte Schwein sollte man mit der Nase da durchziehen. Diese Umweltterroristen gehen mir gewaltig auf den Sack.
So sind die Umweltaktivisten.
Wieso geht dieser junge Mann nicht zur Arbeit wie jeder andere ?
So sind die tollen Grünen.
@AchGott wird das vermutlich anders sehen aber ich plädiere für zwei Wochen Haft in einer Tonne voller Kacke, wo nur noch die Nasenspitze raus guckt …
Ihr scheint alle eine sehr niedrige Ekelschwelle zu haben. Sicher kann ich mir schöneres vorstellen aber diese Entrüstung immer kann ich nicht nachvollziehen. Fragt Mal die Pfleger die Euren Eltern und Großeltern die Hintern abputzen, die Landwirte die Tag ein Tag aus den Mist der Tiere entfernen, die Tagesmütter die eure Kinder sauber machen, den Arbeiter der Eure Kanalisation sauber hält, den Klempner der Eure Leitungen frei macht. Ihr seid wirklich zu bemitleiden.
Das ist Klasse, welche Vergleiche hier so von Ihnen angeführt werden. Stellen Sie sich doch einfach Mal irgendwo hin und lassen sich einen Eimer Sch**** über den Kopf gießen.
Und das nur, weil Sie Ihre Arbeit machen.
Mal sehen was Ihr Ekelfaktor da so von hält
Genau, Herr Nix. Wir alle sollten Sie als leuchtendes Beispiel nehmen. Sie finden sicher auch Migration und Greta toll.
@Christophe Nix: Wenn sie auch nur ansatzweise begreifen würden, was für einen Schwachsinn sie hier absondern, wären sie sofort so klein, daß sie hüpfend unter einem Teppich durchgehen könnten.
Wissen sie eigentlich, wie schämen funktioniert? Nein? Dann lernen sie es gefälligst!
Als ich noch Milchbauer war, da habe ich auch mit Fäkalien um mich geworfen. Ich habe aber, im Gegensatz zu diesem Waldmenschen, immer peinlich genau darauf geachtet dass ich so wenig wie nur möglich die Menschen im nahegelegenen größeren Ort damit belästigt habe.
Mal ehrlich Herr Chritoph Nix, finden Sie die hier von Ihnen in die Waagschale geworfenen Vergleiche nicht peinlich?
Haben Sie schonmal im Schweine- Hühner- oder Kuhstall gearbeitet, haben Sie überhaupt eigene Kinder?
Nein es war nicht immer angenehm im Stall, denn so manches Mal wurde ich auch von noch warmen Fäkalien der Kühe getroffen. Auch das Reinmachen meiner Kinder war nicht immer angenehm, aber es macht schon einen Unterschied ob ich nun kontroliert in Familie oder Beruf damit zu tun habe, oder ob ich die wahrscheinlich angekokelte Scheiße von solch unterbelichteten Typen um die Ohren geworfen bekomme. Zudem hat der Typ ja auch noch einen Brandsatz geschmissen. Er hatte aber leider Glück, dass er wieder auf einen Kuschelrichter, wahrscheinlich aus dem Linksgrün versiftem Milieu, gestoßen ist.
Es gibt Menschen die können auch einen Kuhfladen solange schönreden bis es ein leckeres Sahnetörtchen ist.
Jetzt weiß ich endlich was biologische Kampfstoffe sind.
Eine kurze Zeit hatten die Aktivisten meinen Respekt , aber das was die jetzt tun und von sich geben ist einfach nur noch toxisch.
Il Kampf um Klimaschutz ist eben alles erlaubt. Der Zweck heiligt die Mittel.